Linktipp: Aranitas Gedanken
Warum Gendern diskriminiert
Gendern ist ständiges Thema. Auch hier auf NICHT-Feminist war es mehrfach Thema:
- Gendern in Unternehmen und Organisationen I
- Gendern in Unternehmen und Organisationen II,
- Besprechung einer sprachlichen Untersuchung des generischen Maskulinums,
- Genderwahn: BW – Studentenwerke sind nun Studierendenwerke,
- der feministische Wahn „Genderquatschen“ oder die Frage, ob
- absichtlich unterschiedlich gegendert wird.
Einen interessanten Artikel gibt es in „Aranitas Gedanken„. Den gut geschriebenen Beitrag reißen wir kurz an. Wir empfehlen ihn als lesenswert weiter!
Aranita sagt in seinem Artikel „Warum Gendern diskriminiert“ in deutlichen Worten, warum das Gendern nicht diskrimierungsauflösend ist, sondern Diskriminierung erzeugt.
Gendern diskriminiert die Menschen, die eine korrekte Sprache lesen und sprechen wollen. Gendern diskriminiert Menschen, für die die deutsche Sprache nicht die Muttersprache ist und denen es deshalb schon schwer fällt, korrektes Deutsch zu verstehen. Wie sollen diese Menschen eine Kunstsprache verstehen, die außerdem noch nicht einmal konsistent ist (Einmal Sternchen, dann Unterstrich, dann Schrägstrich, dann großes “I” usw.)? Gendern diskriminiert Menschen mit Schreib- und Leseschwäche, die schon genug Probleme damit haben, Schrift zu verstehen, wenn sie sachlich und fachlich richtig dargestellt wurde. Gendern diskriminiert Blinde und Sehbehinderte, denn Programme, die Texte vorlesen, drehen in den allermeisten Fällen bei den Sternchen, Unterstrichen, /Innen und ähnlich künstlichen Worten durch.
Dass er piratennah ist, sehen wir ihm großzügig nach. Die radikal-feministische Unterwanderung in der Piratenpartei sucht bekanntlich ihresgleichen. Aranita scheint aber voller Hoffnung bezüglich der Piraten zu sein.
Er merkt an, dass es sich bei der „Gendersache“ vor allem um eins handelt: ein finanzielles Interesse.
Der Grund, Gendern gegen alle Widerstände durchzudrücken, ist daher weder Sexismus noch die Unterdrückung der Frau, sondern ein ganz trivialer: Macht und Geld…
Dies belegt er ausführlich. Seinen Ausführungen muss man beipflichten. Allerdings geht es beim Gendern sehr wohl darum, eine Ideologie an den/die/das MenschIn zu bringen. Gendern, Bildungspläne, Quoten usw. dienen dazu eine feministische Ideologie durchzusetzeb. Daran ist natürlich Geld und Macht geknüpft.
Er verdeutlicht seine Aussage bezüglich des Geldes und der Macht am Beispiel von Anke Domscheit-Berg, die sich vor allem durch Einkünfte finanziert, die sich auf Gender & Co. stützen.
Wir möchten den Artikel wärmstens empfehlen. Gerade der Abschnitt, was am Gendern diskriminierend ist, sollte Grund genug sein, dass das Gendern in Deutschland komplett abgeschafft wird.