Übelste Volksverhetzer:
Partei entgleist rassistisch….
Man mag von Özil und Gündogan halten, was man will, gewisse Grenzen gibt es aber doch. Diese hat nun eine der schlimmsten volksverhetzenden Parteien erneut überschritten. Es ist die
SPD.
Allerdings ist sich die SPD über ihren Weg nicht allzu klar. Sie haben ihren Rassismus noch nicht richtig sortiert: Versorgt man lieber den Rassismuskurs von Erdogan oder pflegt man doch lieber den antitürkischen Rassismus?
Die Faz berichtet über Rassismus aus den Reihen der SPD
Ein SPD-Politiker [Holzhauer] aus dem osthessischen Bebra hat die beiden türkischstämmigen Nationalspieler Mesut Özil und Ilkay Gündogan wegen ihres Treffens mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan schwer beleidigt. Der Erste Stadtrat Bernd Holzhauer kommentierte auf Facebook die vorläufige Auswahl des DFB für die Weltmeisterschaft mit den Worten: „das vorläufige deutsche Aufgebot zur WM – 25 Deutsche und zwei Ziegenficker“. Er entschuldigte sich am Donnerstag für seine verbale Entgleisung. (…)
Was soll man dazu sagen? Zumindest ist bekannt, dass die SPD zusammen mit anderen Alt-, Kartellparteien in Sachen Fehlgriffen führend ist. Verwunderlich ist dann auch nicht, dass die CDU den Rücktritt des Sozialdemokraten fordert. Man selbst möchte sich den Platz der Fehlgriffe nicht nehmen lassen.
Der „Ziegenficker“ ist auf Böhmermann-Niveau
Die Ausdrucksweise „ZF“ ist tatsächlich auf einer Stufe, wie sie der linke „Satiriker“ Jan Böhmermann als hoffähig zu machen sucht. Vielleicht versucht es der Stadtrat Holzhauer ja anstatt eine alberne Entschuldigung vorzuschieben mit einer Begründung, seine Worte waren „Satire“? Der SPD kann nach Eva Högl und Martin Schulz nichts mehr peinlich sein. Na gut: Andrea Nahles ist ebenfalls zu erwähnen.
Vielleicht gibt es bald eine Wahlkampftour mit Böhmermann und der ebenfalls niveauunterschreitenden Personalie der SPD? Aus ähnlichen Töpfen fressen sie ja bereits.
Seine Worte werden aber weniger auslösen als die Worte aus anderen Reihen.
(…) Holzhauer sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Das war eine Situation, wo mir die Pferde durchgegangen sind und wo ich vielleicht nicht gleich überlegt habe.“ Er betonte, nicht ausländerfeindlich zu sein. Er sei verärgert gewesen, dass sich die beiden deutschen Kicker mit einem Staatspräsidenten von zweifelhaftem Ruf fotografieren ließen. „Aber ich möchte das jetzt auch nicht schönreden: Das war scheiße. Ich möchte mich bei allen entschuldigen, die sich dadurch beleidigt fühlen. Die Wortwahl war nicht gut.“ Er bereue die Sache. (…)
Selbst bei der Entschuldigung bekommt er keinen gepflegten Wortschatz hin. Woher soll der auch auf einmal kommen?