Der Merkel-Einzelfall-Bereicherungs-Award Januar 2018
Eine bitterböse Realsatire von AK
Im Kanzleramt wird es still und andächtig. Merkels Blockflöten spielen die „Wir schaffen das“- Siegerhymne. Der Vorhang geht auf und gleißendes Scheinwerferlicht beleuchtet sein Abbild:
Innocent Oseghale ist der neue Super-Star im Sternen-Himmel der glückseligen Bereicherung. Der 29-jährige Nigerianer, der ein 18-jähriges Mädchen tötete, zerstückelte und deren zerstückelte Leichenteile im Sinne der allgemeinen Bereicherung auf den Straßen verteilte, ist nach Auffassung der Jury eindeutig der Gewinner des bunten monatlichen Merkel-Einzelfall-Bereicherungs-Awards.
Zu seinen Ehren lässt die Führerin das Orchester der besorgten Frauen unter der Leitung seiner erzbischöflichen Gnaden Rainer Maria Kardinal Woelki Merkel-Blockflöte spielen und zwar die Merkel’sche Bereicherungs- und Einzelfall-Symphonie mit dem Titel „Macht hoch die Tür – die Tor macht weit“.
Die Gäste klatschen und jubeln. Es gibt frenetischen Beifall wie man ihn zuletzt bei Goebels Rede im Berliner Sportpalast hörte. Es schallt:
„Wollt ihr die totale Bereicherung? Noch totaler und radikaler als ihr es euch überhaupt vorstellen könnt?“
Das Publikum tobt:
„Ja, wir wollen sie! Ja, wir wollen es bunt! Ja, wir wollen bereichert werden! Führerin befiehl – wir folgen!”
Anmutig hebt die Führerin des Weltenheils ihren Arm und formt dann andächtig und mit einem sanften Lächeln auf den Wangen
die Merkel-Raute.
Parallel dazu das letzte Foto von Pamela Mastropietro, das die 18-Jährige am Morgen des 30. Januar noch lebend zeigt. Ein süßes Mädchen, ein schönes Mädchen, ein Mädchen, das von Politik und Medien gut gelernt hatte, dass alle Männer, welche die eigene Sprache nichtsprechen, automatisch „Flüchtlinge“, folglich arme flüchtende Schutzsuchende sind, die uns bereichern, die alle lieb und dankbar sind, denen man helfen muss. Der nigerianische Drogendealer Innocent Oseghale, der sich wie viele andere mit einer längst abgelaufenen Aufenthaltserlaubnis auf Kosten des Steuerzahlers im Land vergnügte, hatte mit dem Mädchen seinen Spaß.
Um sich dankbar zu zeigen und den „guten Menschen“ etwas zurückzugeben, scheute er keine Mühen, was wiederum zeigt, wie wertvoll und bereichernd diese besonderen Menschen, die als Wissenschaftler und Facharbeiter überall Erfolgsgeschichten schreiben, tatsächlich sind. Um aufzuräumen, um Ordnung zu machen und um die Menschen zu bereichern, hat der unschuldige „Innocent“ Oseghale Pamelas Leiche extra mühevoll zerstückelt und ihre zerstückelte Leichenteile im Sinne der allgemeinen Bereicherung extra liebevoll auf den Straßen verteilt, damit jeder etwas davon hat.
Ja, Innocent Oseghale ist der Star des Monats. Die politische und mediale Elite applaudiert und übertönt dabei sogar die bezahlten Claqueure. Man feiert seine Toleranz – natürlich nur für die Gäste der Führerin.
Abgeschirmt und bedrängt von der Antifa, der schwarz uniformierten Merkel’schen-Sturmabteilung, protestieren draußen die üblichen Abgehängten bzw. das sogenannte „Pack“. Man hört Sprechchöre wie „Wir werden von parasiteninfizierten Zombies regiert!“, folglich unqualifizierte populistische „Hate-Speech“-Äußerungen und wilde „Verschwörungstheorien“ gegen jene edlen Spender, die ihre Gehirne und ihre falsche Wahrnehmungszuordnung großzügig der weisen und mildtätigen Führerin gespendet haben und sich in den vielen Erfolgsgeschichten über dankbare geflüchtete Schutzsuchende, die angeblich fast alle aus syrischen Kriegsgebieten kommen und bestens integriert sind, suhlen. Wer würde es schon wagen, an dem Verstand unserer Führerin und ihres Stabes zu zweifeln? Auch damals hat kaum einer am Führer und seinem Stab gezweifelt.
Die Übertragung findet im ZDF statt, dem staatlichen Sender, mit dem man die persönliche „Wahrheit“ unserer verehrten Führerin auf dem zweiten Auge stets noch besser sieht als im ersten Staatsfunk, der ARD, dem Allgemeinen Reichsinformations-Dienst – nämlich so wie das neue Welt-Heils-Regime der Parasiten-Infizierten es uns glorreich vorlebt.
Das Motto: „Wir schaffen uns ab – wir schaffen das! Und das ist bunt und toll!“
Die Grünen beginnen zu tanzen. Claudia Roth tanzt, Anton Hofreiter tanzt, Katrin Göring-Eckardt tanzt. Sie halten regenbogenfarbene Regenschirme hoch auf denen steht „Mehr Migranten – mehr Toleranz – mehr Buntheit“. Cem Özdemir ziert sich ein wenig – er will sexuelle Toleranz zum festen Bestandteil von Integrationskursen für Zuwanderer machen.
Neben ihm steht Aydan Özoguz (SPD). Sie wiederholt die Aussagen ihres Strategiepapiers:
„Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“
Sie sagt, das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine bunte Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“, sondern insbesondere die Deutschen.
Die geladene „Elite“ applaudiert und grölt im Sprechchor:
„Wir brauchen mehr Flüchtlinge! Wir brauchen mehr Bereicherung! Wir brauchen mehr Toleranz! Wir brauchen mehr Islam!“
Bewacht wird das Siegerverleihungs-Festival – wie bereits erwähnt – von Merkels sozialistischer Sturmabteilung unter der Ehren-Führung des Kandeler Ortgruppenführers Volker Poss. Edle Hirnspender mit bunten Regenschirmen sind ebenso mit von der Partie. Poss Regime-Mitläufer werden von einer Gruppe frommer Islamisten unter der Führung von Daniel Zimmermann, dem ehrenwerten Migranten-Bürgermeister von Monheim unterstützt.
Beide Ortsgruppenführer – Poss und Zimmermann – tragen ihre roten Armbinden mit der schwarzen Merkel-Raute auf einem weißen Kreis. Wie einst der beflissene Rudolf Höss, so ist auch Poss ein getreuer Regime-Untertan:
Bereits 2015 organisierte Poss (SPD) Treffen zwischen jungen Mädchen und „jungen“ Bereicherern zum Zwecke der Bereicherung der jungen Migranten. Volker Poss ́ größte Sorge ist, dass sich an der bereichernden Migrationspolitik des linksgrünen Merkel-Welt-Heils-Systems etwas ändern könnte. Das zeigte er bereits, als er gegen die – um die von einem Afghanen getötete Mia – Trauernden demonstrierte und die Reden mit lauten Trillerpfeifenkonzert störte und behinderte. Er findet das Verhalten der Trauernden fremdenfeindlich.
Weitere Gäste
Auch Vertreter der Heile-Welts-Kirchen sind bei der Kür der ersten und buntesten Bereicherer dabei. Seine erzbischöflichen Gnaden Rainer Maria Kardinal Woelki hält eine glorreiche Rede über das christliche Darbringen von Opfern, zu denen im Sinne der christlichen Nächstenliebe für die Migranten aller Welt eben auch Menschenopfer gehören müssten. Denn selbst Christus habe sich als Opfer dargebracht, um die Sünden dieser Welt zu vergeben. Deutschland solle und werde sich nachhaltig verändern. Christen müssten daher weiter schweigen und Buße tun.
Ehrengast ist der merkeltreue SPD-Kriminologe Christian Pfeiffer. In seiner Festrede beklagt Pfeiffer die ungerechte Verhaftung der geehrten und mit dem goldenen Merkel-Preis ausgezeichneten Bereicherer durch Polizeibeamte mit offensichtlich rechtem Gedankengut,wobei er dafür plädierte, in den mehreren Hundert aktuell vorliegenden rückläufigen Einzelfällen sehr auf den individuellen familiären und kulturellen Hintergrund der eventuell unter Umständen mutmaßlichen Einzel-Bereicherungs-Täter achten zu müssen.
Justiz- und Zensurminister Maas erklärte indes, dass er sich dafür einsetze, dass Begriffe wie etwa „Mord“ aus dem Vokabular und Strafregister der Justiz verschwinden müssten, da ein solches Vokabular rechtem Gedankengut entspringe und so etwas im neuen Merkel- Migrations-Deutschland der neuen bunten Bereicherer nicht mehr zeitgemäß sei. Maas Auffassung nach, müsse die ehrenwerte Kultur der Bereicherer stets angemessen berücksichtigt, toleriert und akzeptiert werden.
Die unter den besten Bereicherungen Mitnominierten konnten sich leider nicht bis auf den vordersten Platz durchsetzen. Das betrifft sowohl den sympathischen afghanischen Messer- Mörder von Kandel, der von Bürgermeister Poss (SPD) aufgestellt wurde (Platz 2) als auch den taffen Messer-Mörder von der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Lünen, der von Schulleiter Reinhold Bauhus als „bester Einzelfall“ nominiert wurde (Platz 3). Auch Tübingen konnte es diesmal nicht bis auf den vordersten Platz bringen, obgleich der verehrte „junge Mann“ bzw. unser junge Star aus Gambia es in kürzester Zeit auf gleich zwei Bereicherungs-Vergewaltigungen und zwei versuchte Vergewaltigungs-Bereicherungen gebracht hatte. Drei Frauen hatte er auf ihrem Heimweg von Partys sauber abgepasst und kräftig bereichert. Dennoch landete er damit aber lediglich auf Platz 4 der Rangliste unserer Lieben.
Eine von ihnen soll er ins Gebüsch gestoßen und sie fast bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben, woraufhin sie ihre rechtsgesinnte Gegenwehr aufgab und unser Bereicherer sie letztendlich dann doch vollumfänglich bereichern konnte. Auch eine behinderte Frau bereicherte der aufstrebende Star am Migrantenhimmel nach Merkel’scher Manier im Sinne der vielgepriesenen bunten Bereicherung. Für diese Leistung erntete der junge Gambier großen Applaus, insbesondere von der Kanzlerin. Auch „Heil Merkel Rufe“ wurden wieder laut und es war insgesamt eine tolle Stimmung.
Trotzdem gab es Kritiker
– denn auch dies sei hier im Sinne der objektiven Berichterstattung unserer Qualitätsmedien genannt: Einige – vor allem jene von der „We love Volkstod“- Fraktion fanden es nicht „cool“ genug, dass die bereicherten Opfer sich wehrten und ihre Bereicherung letztendlich überlebten. In ihren Augen wurden folglich die kulturbereichernden Gäste der Führerin arglistig daran gehindert, sich in vollem Umfang ihrer kulturellen und sexuellen Fähigkeiten vollends auszuleben, so dass es neben der sexuellen Freude auch zu einem gewissen Frust bei den Gästen der Führerin hätte kommen können – und in einigen wenigen Fällen leider auch kam. Ein solcher Frust der Bereicherer muss unbedingt verhindert werden.
Negativ fanden sie auch, dass einige Mädchen – aufgrund ihres Überlebens – gegen die eigentlich doch freundlich gemeinte – Bereicherung aussagen konnten. Hier waren sich die Stimmen der geschäftsführend Regierenden erneut einig mit den Linken und den Grünen:
Ein solches Verhalten sei „undemokratisch“ und „populistisch“. Es zeuge von „Hetze“ und „rechtem Gedankengut“.
Zum Glück verfügt unser – vor drei Jahren importierter – gambische Bereicherer aber über unterschiedliche Identitäten und unterschiedliche Geburtsdaten. Da wird gewiss auch eine Identität als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“ dabei sein, der vor Sex-Armut geflohen ist und daher unter dem besonderen Schutz der Führerin steht.
Platz 5 sicherte sich erneut ein vorbestrafter 18-jähriger Afghane, der in Esslingen ein 13- jähriges Mädchen zwecks Bereicherung vergewaltigte. Punktabzüge gab es aber deshalb, weil der Bereicherer wohlwollende Helfer hatte und somit nicht ganz alleine handelte:
Weil das Kind im staatlichen Kinderfernsehprogramm – sowohl bei KiKA als auch bei „Löwenzahn“ und auch sonst überall von vorbildlichen Autoritätspersonen so viel Tolles und Gutes über die bunten bereichernden Kuschelbär-Flüchtlinge aus aller Welt gehört und gelesen hat – und selbst ebenso wie Führerin Merkel etwas Gutes für die bewundernswerte Welt des friedlichen Islams tun wollte, hatte das Mädchen selbst den Afghanen aufgesucht und wurde flux im Sinne unserer Führung bereichert, was offensichtlich gut funktioniert hat.
KiKA schreibt:
„Immer mehr Menschen sind weltweit auf der Flucht. Grund dafür sind Kriege, Unterdrückung, Armut und Hunger. Viele von ihnen erhoffen sich in europäischen Ländern Zuflucht, eine Perspektive und Sicherheit. Doch nicht überall sind sie willkommen: Oft treffen sie auf Ablehnung, Hass und sogar Gewalt.“
Felix fragt nach, wie wir Flüchtlinge besser willkommen heißen können und wie wir unser aller Zusammenleben verbessern können. Dazu sendet der Kinderkanal eine schöne Love-Story zwischen einer minderjährigen Deutschen und einem erwachsenen muslimischen Flüchtling, der die 16-Jährige heiraten möchte. Einfach schön!
Ja, so musterhaft liebevoll sind unsere lieben Kleinen aus der ganzen Welt. Sie sind liebevoller und – wie unsere ehrenwerten Politiker sagen – „wertvoller als Gold“. Das neue bunte Merkel-Deutschland liegt ihnen zu Füßen. Dumm dann nur, wenn der deutsche Schmiermob dann – wie im konkreten Fall – unverschämterweise Anzeige erstattet, was nun ernsthafte Konsequenzen für das Mädchen und ihre Eltern nach sich ziehen muss. Der ehrenvolle afghanische Bereicherer im Auftrag der Führerin bestreitet, das 13-jährige Mädchen in Esslingen gegen ihren Willen bereichert zu haben. Folglich ist von einem goldmigrantenfeindlichem rechten Gedankengut des Mädchens auszugehen, so dass das Mädchen entsprechend bestraft werden muss, ebenso ihre Eltern für die misslungene Erziehung fern ab der gepriesenen Selbstopferung und Selbstaufgabe im Sinne unseres neuen Welt-Heils-Konzeptes.
Ebenso migrantenfeindlich geht es offensichtlich an der Frankfurter Universität zu, obgleich die Frankfurter doch dafür bekannt sind, dass sie ihrer rotgrünen Führerin ideologisch nahezu bis auf den Tod bzw. auf die Anklagebank der 2. Nürnberger Prozesse folgen würden: Anstatt sich über Bereicherungen durch junge und starke Merkel-Bürger zu freuen, wird seitens der Abgehängten ängstlich darüber gesprochen, dass auf dem Gelände der Frankfurter Universität ein bereichernder Vergewaltiger unterwegs sei, um sein Unwesen zu treiben.Dabei fiel der mutmaßliche Nordafrikaner lediglich viermal fürsorglich über Studentinnen her, um sie nachhaltig zu bereichern. Um Mitternacht herum soll er die Frauen erst schön begrapscht und dann versucht haben, sie ins kuschelige Gebüsch zu zerren, um sie dort festlich zu bereichern. Unser Goldschatz erhält damit Platz 6 der Rangliste des Merkel- Einzelfall-Bereicherungs-Awards Januar 2018.
Dumm nur, dass es leider immer noch undemokratische Menschen mit rechtem Gedankengut gibt, die sich an Stelle politisch korrekter Hingabe den merkelschen Bereicherungen entziehen und sogar fliehen. Eines der Mädchen, das sich dem nordafrikanischen Bereicherer aus Frankfurt frecherweise entzogen, verletzte sich auf der Flucht und musste in ein Krankenhaus gebracht werden, wo sie von der Staatssicherheit zu ihrem entsetzlichen Vergehen an der Menschenwürde vernommen wird.
Anstatt sich über die vielen bunten Bereicherungen im Sinne unserer Demokratie zu freuen, warnt jetzt Universitätsdirektorin Brigitte Wolff die jungen Frauen in einem Schreiben mit den Worten:
Solch ein Schreiben zeugt von Populismus und von rechtem Gedankengut und ist nicht im Sinne der Führung. Zugleich ist dies ein Zeichen dafür, dass seitens der öffentlich rechtlichen Medien und der merkeltreuen Mainstream-Presse offensichtlich noch nicht genug Propaganda gemacht wird.
Platz 7 der Rangliste des Merkel-Einzelfall-Bereicherungs-Award Januar 2018 belegt ein schutzsuchender Sudanese, der am 1. Januar gegen 6.00 Uhr im Domgarten von Speyer (Rheinland-Pfalz) eine 27-Jährige vergewaltigt bzw. nachhaltig bereichert hat. Obgleich dem Sudanesen-Star durch die merkelgerechte Penetration der 17-Jährigen große Freuden geschenkt werden konnten und diesbezüglich insbesondere die Grünen jubelten, kam es jedoch nicht zur abschließenden Bereicherung durch Exitus.
Auch hier zeigte sich das immer noch vorhandene rechte Gedankengut antidemokratischer Populisten, denn die 27-Jährige machte keine Anstalten, sich ordentlich bei ihrem gesegneten Bereicherer zu bedanken und rief sogar um Hilfe. Eine herbeieilende Zeugin mit offensichtlich rechtem Gedankengut störte den Bereicherer bei seinem – ihm als Gast zustehenden – Spaß, so dass unser Star nur auf Rang 7 kam, weil er von seinem zu bereicherndem Opfer abließ und flüchtete.
Aufgrund der von der Bereicherten abgegebenen Personenbeschreibung haben – vermutlich rechtsgesinnte – Polizeikräfte den zu schützenden 23-jährigen, asylsuchenden Sudanesen, der in der Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende in Speyer wohnt, leider einfach festgenommen. Gegen die 27-Jährige, die helfende Zeugin und die zuständigen Polizeibeamten wird nun ein Verfahren eingeleitet, dessen linkskräftige Vollstreckung von Justiz- und Zensurminister Maas nachfolgend persönlich überwacht wird.
Der Fall eines von Führerin Merkel neu angesiedelten Muster-Bereicherers, der im Moslem- Ghetto Bonn-Tannenbusch eine 67-Jährige attackierte nachdem er sich zuvor vor einer 19- Jährigen entblößte und ihr sein Geschlechtsteil zeigte, erreichte leider nur Platz 8 der Merkel-Einzelfall-Bereicherungs-Award-Rangliste.
Auch hier verbreitete antidemokratisches Pöbel-Pack mit rechtem Gedankengut Hass und Hetze:
An der Paulus- und der Elsa-Brandström-Schule verteilte die Leitung Elternbriefe, in denen geraten wird, die Kinder nur noch in Begleitung zur Schule kommen zu lassen. Diesen Subjekten müssen wir sagen: Wer die bunte Merkel’sche-Bereicherung zugunsten der Gäste unserer Führerin nicht mit Leib und Seele mitträgt, der gehört nach persönlicher Verurteilung durch Zensurminister Maas ins Umerziehungslager und es soll ein jeder nichtopferungsbereite Nichtmitläufer beim Volksgerichtshof, bei Facebook, bei YouTube und bei seinem Arbeitgeber wegen Hassrede, Fakenews und Volksverhetzung angezeigt, ausgesperrt und gekündigt werden.
Einen nachträglichen Zusatzpreis erhielt der bereits im letzten Jahr verehrte – und für seine Bereicherung entsprechend ausgezeichnete – Afghane Hamidullah M. – der Lidl-Schlächter von Prien – für seine bereichernde Gottesfürchtigkeit im Sinne des Islams – die zu Deutschland gehörende und Deutschland repräsentierende friedfertige Religion. Der afghanische Bereicherungs-Star Hamidullah schächtete eine Christin öffentlich vor ihren Kindern mit 16 Messerstichen.
Während die mit dem vollendeten Exitus endende Bereicherung von Kandel an der jungen Mia in einem DM-Drogeriemarkt erfolgte, suchte sich Hamidullah den Discounter Lidl als seinen Lieblingsort zum Schlachten aus. Im Sinne der allgemeinen Einzelfall-Bereicherung ordentlich zerfleischt wurde die bekennende Christin Farimah Seadie, die aus Afghanistan vor Bereicherern geflohen ist, um diese in Deutschland dann erneut zu Hunderttausenden vorzufinden. Dass Christin Farimah Seadie letztendlich in einem Land ankam, indem so viele Bereicherer aus ihrer Heimat bereits – von der Führerin ermutigt – auf sie warten, konnte sie nicht wissen.
Bereits am 29. April 2017 schlachte der 30-jährige Star-Afghane Hamidullah die vierfache Mutter Farimah Seadie (†38) mit 16 Messerstichen, weil sie vom Islam zum Christentum konvertiert war. Eine solche Konvertierung ist im Sinne der in Deutschland geltenden Scharia eine so ungeheuerliche Tat, dass sie im Sinne Allahs, des Allmächtigen und unter Schutz von Justiz- und Zensurminister Maas bestraft werden muss. Insbesondere in einer Zeit, in der der Islam dabei ist, Deutschland mehr und mehr zu übernehmen, wird dadurch ein wichtiges Zeichen gesetzt.
Hamidullah M. lauerte der vierfachen Mutter mit einem 20 Zentimeter langen Schlachtermesser auf und tat seine Pflicht, für die natürlich jeder ordentliche links-grüne Gutdeutsche Verständnis haben sollte – schließlich gehört der Islam zu Deutschland und Deutschland zum Islam. Heil Merkel!
Anders sieht das jedoch Staatsanwalt Oliver Mößner, der offensichtlich auf der falschen Seite zu stehen scheint. Den toleranzbesoffenen Gutmenschen entgegnet er:
Insgesamt 16 Mal, wie die Obduktion ergab. Hinzu kommt ein nerviger Tatzeuge, der durch die Medien nicht stark genug eingeschüchtert werden konnte und daher leider sehr präzise aussagte:
Natürlich wird überlegt, wie man den Zeuge für diese unpassende unverfrorene Schilderung der – eigentlich doch so bunten – Bereicherung belangen kann. Aber seien wir doch mal ernst: Das sind alles Fake News von den sogenannten „Rechten“. Das müssen die Menschen immer wieder hören. Dann glauben sie es.
Zwar wurde beim vorausgegangenen Merkel-Einzelfall-Bereicherungs-Award die Stärke des afghanischen Messer-Stars gerühmt und gepriesen – allerdings gab es auch hier wieder Menschen mit offensichtlich falscher bzw. ge-rechter Gesinnung, die sich in den Vollzug der Lehren Allahs des Allmächtigen einmischten und lästigerweise versuchten, einzugreifen. Doch selbst ein von couragierten Rechten und Populisten geworfener Einkaufswagen und ein Bauzaun konnten den gut trainierten „Schutzsuchenden“ nicht aufhalten.
Doch leider war ein zufällig privat anwesender Polizist bei der Bereicherung anwesend, der unserem Bereicherungs-Star mit dem Künstlernamen „Killer-Moslem“ einen Faustschlag versetzte und den strenggläubigen Merkel-Gast überwältigte. Auf Geheiß von Justiz- und Zensurminister Maas sollen sich die Übeltäter – also der Polizist und die anderen Helfer – nun entsprechend verantworten.
Auch gegen eine bei der Bereicherung anwesende Krankenschwester wird nun ermittelt, da sie versuchte noch vergeblich Erste Hilfe zu leisten. Was besonders spannend ist: In Köln und Heilbronn gibt es aufgrund der Masse an Bereicherungen demnächst einen eigenen Bereicherungs-Award. Jedoch konnten einige Bereicherer noch nicht ausfindig gemacht werden. Hier das polizeiliche Bereicherungs- Protokoll von auszugsweise lediglich fünf Januar-Tagen in Köln:
Köln am Samstag, 24. Januar 2018:
„Ich steche dich ab“ – Afrikanischer Bereicherer aus Guinea bereichert Kölner Parfümerie
Am 24. Januar, gegen 15.30 Uhr wurde ein Bereicherer aus Guinea, der sich in einer Parfümerie aufhielt, von eine Mitarbeiterin wiedererkannt: Der Bereicherer hatte bereits im Dezember 2017 ein Hausverbot erhalten, was ihn augenscheinlich nicht interessierte. Auf dieAufforderung des Ladendetektivs das Ladenlokal umgehend zu verlassen, reagierte er mit bereichernden Beleidigungen.
So drohte er dem Detektiv mit den bereichernden und sehr philosophischen Worten „Ich steche dich ab. Ich weiß, wo du zur Schule gehst, du Hurensohn!“ Weil ihm nicht der nötige Respekt als eingeladener Merkel-Gast gezollt wurde, verlor der randalierende Bereicherer verständlicherweise komplett die Fassung, schlug und trat um sich. Und das ist gut so. Dabei zerstörte er einen Spiegel, Regale und Waren. Eine Mitarbeiterin wurde von dem Bereicherer so stark verletzt, dass sie Prellungen am Fuß sowie Arm erlitt und sich am selben Tag noch in ärztliche Behandlung begeben musste.
Zu guter Letzt spuckte der polizeilich bekannte Bereicherer der Schichtleiterin und dem Ladendetektiv bereichernd ins Gesicht. Das war sehr schön. Die zur Hilfe kommenden – offensichtlich rechtsgerichteten und rassistischen – Bundespolizisten legten dem armen schutzsuchenden Bereicherungs-Randalierer leider Handschellen an und nahmen ihn fest. Natürlich nur vorläufig: Aufgrund fehlender Haftgründe wurde der Beschuldigte mit einem Platzverweis für den Kölner Hauptbahnhof entlassen und alle können sich nun auf das baldige Wiedersehen mit dem Bereicherer aus Guinea freuen. Einfach toll!
Quelle: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Köln, am 20.01.2018
Marokkanische Bereicherer bereichern Pärchen
Am 20. Januar, gegen 3.45 Uhr, befand sich ein Kölner mit seiner Begleiterin (37) in einer Gaststätte. Zwei Bereicherer näherten sich der Kölnerin an und reagierten nicht auf deren lautstarke Ablehnung. Als sich das Pärchen entfernte, wurde es von vier aufgebrachten und schreienden Bereicherern aufgehalten, darunter auch die beiden Männer von zuvor. Einer von ihnen hielt zwei Glasflaschen in der Hand und schlug die Flaschenböden am Boden ab. Auch sein Komplize zerschlug eine Flasche und warf diese auf den 37-Jährigen. Als der das scharfkantige Wurfgeschoss abwehrte, zog er sich eine Schnittverletzung zu. Daraufhin flüchteten die Bereicherer. Die Begleiterin des Verletzten rannte hinter den Männern her, packte sich den Flaschenwerfer und hielt ihn fest. Der wehrte sich, schlug wild mit den Armen umher und traf die Kölnerin mit dem Ellbogen am Kinn. Dadurch zog sich die Frau bereichernde Verletzungen an einem Zahn und der Lippe zu. Alarmierte Polizisten stellten die vier Bereicherer. Die Beamten ermittelten den19-jährigen Flaschenwerfer und nahmen den Marokkaner vorläufig fest.
Quelle: Polizeipräsidium Köln
Köln, am Samstag, 20. Januar 2018:
Drei nordafrikanische Fachärzte bereichern 40-Jährigen intensivmedizinisch
Infolge einer brutalen Bereicherung auf einen Kölner (40) in der Nacht auf Samstag im Kölner Ortsteil Kalk fahndet die Kriminalpolizei Köln nach mindestens drei unbekannten bereichernden Schlägern, vermutlich Fachärzte. An Stelle von Dank und Auszeichnung wird den als „Nordafrikanern“ Beschriebenen aktuell jedoch zur Last gelegt, an der Kalker Hauptstraße Höhe U-Bahn-Haltestelle „Kalk Kapelle“ dem 40-Jährigen – der in einer Klinikintensivmedizinisch behandelt werden musste – schwere Verletzungen zugefügt zu haben:
Gegen 2.45 Uhr hatte ein Passant (39) das Überfall- bzw. Bereicherungsopfer benommen und aus mehreren Verletzungen blutend auf einer Sitzbank vor dem Bezirksrathaus angetroffen. Daraufhin hatte der Helfer den Kölner zu einem nahegelegenen Krankenhaus gebracht. Dort machte der 40-Jährige später gegenüber Kriminalbeamten folgende Angaben: Er habe zuvor die U-Bahn-Haltestelle verlassen, um nach Hause zu gehen: „Bereits auf der Treppe habe ich von oben lautes Geschrei wahrgenommen.“ Auf dem Gehweg habe ihm dann nach wenigen Metern ein Unbekannter unvermittelt eine Bierflasche gegen den Kopf geschlagen. Er sei zu Boden gegangen und fortgesetzt von mindestens drei Bereicherern geschlagen und getreten worden.
„Irgendwann haben die von selbst aufgehört und sind in unbekannte Richtung geflüchtet“, so der 40-Jährige weiter. „Der vermutlich nordafrikanische Bereicherer mit der Flasche ist circa 25-28 Jahre alt. Er trug einen grünen, eventuell alten Bundeswehrparka mit Deutschlandflagge. Außerdem eine schwarze Wollmütze ohne Aufschrift“, beschrieb der Verletzte den Bereicherer. Bei einem der Komplizen fielen dem Kölner dessen „hochstehende, im unteren Bereich abrasierten Haare“ auf. Dieser Mit-Bereicherer habe ein grün-camouflage-farbenes T-Shirt getragen. Hoffentlich lassen die Lieben sich bald finden, damit sie zur Ehrung vorgeschlagen werden können.
Quelle: PI-News.net
Köln, am Freitag, 19. Januar 2018:
Merkel-Freunde bereichern 28-jährigen Kölner an der Stadtbahnendhaltestelle „Niehl“
Im Kölner Stadtteil Niehl haben ebenso noch unbekannte Anwärter auf den Merkel-Einzelfall- Bereicherungs-Award am Freitagabend einen 28-jährigen Kölner im Sinne der Bereicherung niedergeschlagen und beraubt. Mit ihrer Beute flüchteten die Merkel-Freunde in unbekannte Richtung. Zwischen 18 und 20 Uhr stieg der bereicherte 28-Jährige an der Stadtbahnendhaltestelle „Niehl“ aus und ging in Richtung des Flittarder Weges. Auf einer Polizeiwache gab er später zu Protokoll, dass mehrere Männer ihn von hinten niedergeschlagen und bereichert hätten: „Ich bin zu Boden gegangen und war kurze Zeit benommen“, schilderte der Geschädigte. Aus dem Augenwinkel erkannte er lediglich, dass es sich entweder um zwei oder drei Angreifer handelte. Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, bemerkte der Überfallene, dass sein Mobiltelefon entwendet worden war.
Köln, am Donnerstag, 18. Januar 2018:
Mehrere dunkelhäutige Merkel-Gäste bereichern 41-Jährigen an der Haltestelle und schubsen ihn anschließend auf die Gleise
Bereits am Donnerstagabend (18. Januar) haben mehrere unbekannte Bereicherer ebenfalls in Köln-Niehl einen 41-
Jährigen angegriffen bzw. im politisch-korrekten Sinne ordentlich bereichert. Der Mann stürzte auf der Flucht vor seinen Bereicherern und erlitt schwere Verletzungen. Gegen 20.25 Uhr hielt sich der 41-Jährige an der Stadtbahnhaltestelle „Kinderkrankenhaus“ auf der Amsterdamer Straße auf. Nach derzeitigem Stand derBereicherungs-Ermittlungen griff eine Gruppe mehrerer Männer den Wartenden an. Die Tatverdächtigen schlugen und traten auf den 41-Jährigen ein und ließen erst von ihm ab, als sie ihn in das Gleisbett geschubst hatten. Durch den Sturz zog sich der 41-Jährige schwere Verletzungen zu. Der Schwerverletzte gab an, dass die Angehörigen der sechsköpfigen Gruppe eine dunkle Hautfarbe haben.
Quelle: PI-News.net
Köln, Mittwoch, 17.01.2018
Dunkelhäutiger mit Afrofrisur entreißt junger Frau die Handtasche und erleichtert sie dadurch
Am frühen Mittwochabend, den 17. Januar, hat ein unbekannter Bereicherer einer jungen Frau (32) auf der Jan-Wellem-Straße in Köln-Mülheim die Handtasche aus der Hand gerissen. Der dunkelhäutige Bereicherer mit „Afrofrisur“ flüchtete anschließend in den Mülheimer Stadtgarten.
Quelle: Polizeipräsidium Köln
Auch in Heilbronn wird ordentlich und aussagekräftig bereichert, so dass es auch hier demnächst eigenen Award geben wird:
Heilbronn: Merkel-Einzelfall-Bereicherungs-Award – Nominierung 01:
So wurde in Heilbronn kürzlich eine 15-Jährige von einem Syrer ins Gebüsch gezerrt. Nach Raub und Vergewaltigung sind die Merkel-Freunde aber natürlich schon wieder frei – wie sich das gehört. Denn laut Staatsministerin für Migration und Integration, Aydan Özuguz (SPD) muss das Zusammenleben der Kulturen in diesem Land eben „täglich neu ausgehandelt werden“. So auch in der Bereicherungs-Hochburg Heilbronn.
Hier raubten zwei „jugendliche Täter“ ein junges Paar aus, dann versuchte einer von ihnen, das 15-jährige Mädchen gewaltsam zu bereichern. Nachdem die Täter festgenommen wurden, sind sie natürlich bereits wieder auf freiem Fuß.
Was war passiert? Zwei 16 und 18 Jahre alte Syrer bereicherten einen 13 Jahre alten Jungen, der sich mit seiner 15 Jahre alten Freundin vor dem Treppenhaus des Konzert- und Kongresszentrums „Harmonie“ aufhielt. Die „schutzbedürftigen“ Bereicherer hielten den Jungen dann fest, durchsuchten ihn nach Wertgegenständen und raubten ihm Bargeld, Tabak und sein Mobiltelefon, wodurch sie ihn auch in materieller Hinsicht sehr schön bereicherten. Danach war das Mädchen an der Reihe: Es wurde in ein nahe liegendes Gebüsch gezerrt und ihr die Unterhose heruntergerissen, um sie nachhaltig zu beglücken.
Das Mädchen mit offensichtlich „rechtem Gedankengut“ konnte sich aber durch heftige Gegenwehr befreien und laute Hilfeschreie verhinderten die Vollendung des bunten Kulturaustausches. Die Bereicherer wurden im Rahmen der Folgeermittlungen zwar festgenommen, doch kurz darauf – wie unter Justiz- und Zensurminister Maas üblich – wieder auf freien Fuß gesetzt. Was auch sonst!?
Die offensichtlich ge-rechts gesinnte Staatsanwaltschaft hatte jedoch dagegen Beschwerde eingelegt, über die nun (das Landgericht entscheiden muss. Justiz- und Zensurminister Maas wird da jedoch unverzüglich Abhilfe schaffen und die Sache klären, ebenso wie die Medien z.B. die Welt: Die berichtet nämlich über den „Einzelfall“. Und um niemanden der Ahnungslosen zu beunruhigen, entschied sich die politisch-korrekte Welt-Redaktion, die Nationalitäten und Berufsbezeichnungen der Täter diskret aus dem übernommenen Polizeibericht zu entfernen.
Zudem werden sich die Bürger in Heilbronn bald an Bereicherungen gewöhnen, da Bereicherungen durch Zuwanderer zum Glück dort mittlerweile an der Tagesordnung sind. Erst kürzlich bereicherte dort ein „Von-der-Flucht-Traumatisierter“ seine ehrenamtliche Betreuerin. Laut politisch unkorrekter Anklage hatte der Merkel-Gast die Frau umklammert, was diese jedoch rassistischerweise ablehnte. Zudem hat sie frech „nein“ gerufen, worauf es zu einem „Handgemenge“ kam, in dessen Verlauf der ungerechterweise angeklagte Bereicherer die Frau auf dem Boden festhielt und bereicherte.
Ganz sicher handelt es sich lediglich um ein sprachliches Missverständnis, da der Syrer noch nicht so gut Deutsch konnte. Mit seinem verhältnismäßig milden Urteil blieb die Heilbronner Strafkammer dann auch glücklicherweise unter der Forderung der offensichtlich rechtsgesinnten Staatsanwaltschaft, die fünf Jahre Haft beantragte: Vor allem „sein hartes Leben im Kriegsgebiet Syrien, die Flucht über die Balkanroute und seine großen Bemühungen, sich zu integrieren“, wertete das Gericht natürlich zu seinen Gunsten.
Heilbronn: Merkel-Einzelfall-Bereicherungs-Award – Nominierung 02:
Eine weitere Heilbronner Bereicherung genoss eine 55-Jährige durch einen 33-jährigen Iraker. Die Bereicherung wurde von einem erfahrenen – aber politisch offensichtlich nicht korrektem – Kommissar als „brutaler Fall“ kommentiert. Die Frau war in der Heilbronner Innenstadt unterwegs, als ihr ein 33-jähriger Iraker den Weg versperrte. Unweit des Rathauses hatte er sie zu Boden gebracht und dann bereichert.
Während der Bereicherung machte sich der 22-jährige Iraker wirklich große Mühe, indem er versuchte, die 55-Jährige mit einem Messer sexuell zu stimulieren. Die Bereicherte wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Der freundliche Bereicherer half der Frau abschließend noch, sich ihrem Ballast bzw. ihrer lästigen Handtasche zu entledigen – ganz nach dem Motto: Weniger ist in Wahrheit mehr!
Weil er über eine gute Ausdauer verfügt, wurde der Iraker jetzt in Heilbronn für einen Ehrenpreis nominiert: Denn es handelte sich um genau jenen Mann, der eine Viertelstunde zuvor eine 30-jährige Frau auf dem Weg zum Hauptbahnhof angegriffen bzw. bereichert hatte, indem er ihr ein Messer an den Hals gehalten – und die Herausgabe der Handtasche verlangt hatte. Einfach toll!“ Dennoch versagte der Liebe wegen der heftigen Gegenwehr und flüchtete ohne Beute. Die Frau zog sich aber entsprechende Verletzungen zu.
Heilbronn: Merkel-Einzelfall-Bereicherungs-Award – Nominierung 03:
Bei einer weiteren Heilbronner Bereicherung bereicherten Zuwanderer eine Rentnerin: Über eine offenstehende Balkontür gelangten die zwei „schutzsuchenden“ Merkel-Gäste in Heilbronn-Lauffen in das Wohnhaus einer gehbehinderten Seniorin in der Goethestraße. Dort vergewaltigten bzw. bereicherten sie die betagte Frau auf herzlich brutale Weise und ließen sie schwer verletzt zurück.
Am nächsten Tag wurde die Seniorin von einer Pflegebediensteten aufgefunden und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert, wo sie intensivmedizinisch versorgt werden musste. Die Frau ist bis heute im koma-ähnlichen Zustand. Beide Bereicherer sprachen „gebrochenes Deutsch“.
(Quelle: PI-News.net)
Dies waren jetzt nur einige wenige nominierte Einzelfälle aus Heilbronn. Zu allen anderen Fällen wird natürlich in der regierungstreuen Presse so gut wie nichts berichtet, und wenn, dann – wie im Beispiel der Welt – natürlich nur mit unterschlagenen Angaben aus den Polizeiberichten. So muss das sein!
Nachstehend noch einige ausgesuchte Januar Bereicherungen, die von der erlesenen Jury nominiert wurden als Download. Aufgrund der vielzähligen Bewerbungen konnten leider nicht alle Teilnehmer des großen Bereicherungs-Spaßes berücksichtigt werden. Das Heils- Regime bittet um Verständnis: Auch gibt es bereits die ersten Nominierungen für Februar.
Zum Download
Merkel-Award-Januar
(70 Seiten Einzelfälle!)