Zitate, der Zitate 39. Teil:
Sawsan Chebli und die Meinungsfreiheit
Sawsan Chebli, das Schnuckelchen* und die durch das Grundgesetz garantierte Meinungsfreiheit, die arg unter der SPD zu leiden hat.
Meinungsfreiheit schützt man nicht, wenn man alles sagen darf. Höcke, Storch, Maier, Gauland… es wurde nicht besser.
— Sawsan Chebli (@SawsanChebli) 5. Januar 2018
Don Alphonso berichtet in einem Beitrag u. a. über dieses Zitat.
Die Meinungsfreiheit kann nach der moslemischen Dame also ruhig eingeschränkt werden. Hier spielt ihr Glaube an die Scharia mit. Wer sich derartig gegen die Meinungsfreiheit äußert, darf kein deutscher Politiker sein.
Zur Erinnerung das Grundgesetz sagt:
Eine Zensur findet nicht statt?
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Faz Blogs:
NetzDG oder wie Freunde lernten, das Denunzieren zu lieben
Die SPD-Politikerin Sawsan Chebli kommt aus einer palästinensischen Familie, die 1970 aus dem beginnenden Bürgerkrieg im Libanon nach Deutschland geflohen ist. Wer den Libanon kennt: Da macht einen die politische Meinung in der einen Strasse zum Vertreter der einzig wahren Sichtweise und eine Strasse weiter zum Ziel von Anschlägen. Der Libanon war jahrzehntelang ein Paradebeispiel dafür, was passiert, wenn man sich dem politischen Diskurs verweigert, und trotzdem schreibt Chebli: [siehe oben] (…)
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Der Artikel von Don Alphonso ist insgesamt lesenswert.
Interessant ist allerdings, dass Menschen die wegen der Meinungsäußerungsfreiheit überhaupt Karriere in der Politik machen können, eben diese Meinungsäußerungsfreiheit bekämpfen.
Es ist Zeit für den Verfassungsschutz.
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* Man möge mir den „Sexismus“ verzeihen.