zwischendurch:
Christenverfolgung
Böse, oder? „Zwischendurch: Christenverfolgung“ – kann und darf man so etwas sagen? Grundsätzlich nicht, so wird das Thema aber in der Öffentlichkeit behandelt. Man darf es nur „zwischendurch“ ansprechen. Macht man auf Christenverfolgung unter Flüchtlingen aufmerksam, ist man augenblicklich Nazi.
Worum handelt es sich aber bei Gewalt unter Flüchtlingen wegen des Christentums? Letzlich ist es nichts anderes als eine importierte Gewalt gegen Christen.
(…) Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute. Nie zuvor sind so viele Christen diskriminiert, bedroht und verfolgt worden. Bis zu 100 Millionen Christen sind betroffen und die Tendenz ist steigend. Christen verschiedener Konfessionen sind zwar nicht die einzige Religionsgruppe, die wegen ihres Glaubens benachteiligt wird; weltweit leiden sie aber am meisten unter religiöser Diskriminierung oder Verfolgung. (…)
Islamische Staaten führend in der Christenverfolgung
Auch die Wikipedia weiß hierzu einiges zu berichten. Gerade islamische Staaten tun sich in der Christenverfolgung hervor.
Fast alle islamisch geprägten Staaten haben im Laufe ihrer Geschichte seit 1948 Menschenrechtserklärungen unterzeichnet oder eigene verfasst. Im Unterschied zu den westlichen, humanistisch geprägten Erklärungen bildet in vielen islamischen Ländern jedoch die Schari’a das Fundament der Rechtsordnung, so in der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam von 1990. Die Bindung von Menschenrechten an ausschließlich muslimische Glaubensvorstellungen bringt es mit sich, dass es einen allgemeinen Rechtsschutz für alle Menschen in den meisten islamischen Ländern nicht gibt.
Dies ist ein deutlicher Beleg der Friedfertigkeit des Islams gegenüber anderen Glaubensrichtungen. Der Islam fordert in jedem Staat Religionsfreiheit, ist aber nicht imstande, diese selbst zu bieten.
(…) Insgesamt befinden sich unter den fünfzig indexierten Staaten 38 islamische Länder. (…)
Bei den indexierten Staaten handelt es sich um Staaten, in denen Christen am meisten verfolgt werden. Während in vielen Staaten Christen verfolgt werden, werden Flüchtlinge aus diesen Ländern bei uns aufgenommen und genießen hier Religionsfreiheit. Das ist auch gut so. Weniger gut hingegen ist es, wenn die Christenverfolgung aus diesen Ländern durch diese Flüchtlinge importiert wird.
Merkt man dies an, bekommt man direkt rechts und links die Nazikeule zu spüren. Dies passiert auch atheistischen Humanisten, die sich lediglich für Menschenrechte und damit auch die Religionsfreiheit einsetzen.
Vision und Werte von Open Doors
Open Doors ist eine Webseite, die über Christenverfolgung informiert. Die Webseite ist sehr christlich, was allerdings beim Thema nachvollziehbar ist. Man kann mittlerweile eher über Neubauten von Moscheen als über Christenverfolgung sprechen. Aus humanistischer Sicht ist dies eine Katastrophe, da der Islam eine deutlich offensive Religion gegenüber dem Andersgläubigen ist.
Ein Auszug von Open Doors
Am 17. Oktober 2016 veröffentlichte Open Doors die Ergebnisse einer deutschlandweiten Erhebung zu religiös motivierten Übergriffen auf christliche Flüchtlinge in Deutschland. Dazu wurden die Aussagen von 743 Betroffenen dokumentiert, die Diskriminierung, Bedrohung und tätliche Gewalt erfahren haben. (…)
Hier geht es weiter. Dort findet man auch ein PDF zur Christenverfolgung unter Flüchtlingen.