JAWOs Links am Mittwoch!
Wöchentlich gesammelte nicht-feministische Links!
Jede Woche von Mittwoch bis Dienstag sammele ich Links, Artikel und Kurioses, um alles gesammelt hier zu präsentieren.
Diese Woche war total empathisch. Unsere empathische Bundeskanzlerin hat allerdings politisches Handeln vor lauter Empathie vergessen. Die Flüchtlingskrise wird uns aber noch eine lange Zeit begleiten. Nichts wird mehr sein, wie es war.
Dann mal los!
Mittwoch, 07.10.2015
Professor Dr. Günter Buchholz fragt
Wozu Gender Studies?
Schließlich bekommt der unwissende Genderist wie in der „Sendung mit der Maus“ einige Erklärungen.
Meine Güte, es ist doch alles so einfach:
- die beiden Geschlechter – das männliche und das weibliche – haben sich evolutionär bei Säugetieren durchgesetzt, und die species homo sapiens sapiens gehört dazu.
- Dass in der Menschheitsgeschichte historisch variable soziale Rollen ausgebildet haben, darunter auch solche, die dem sexuellen Dimorphismus Rechnung tragen, das hat doch noch nie jemand bestritten. In der Soziologie gibt es dazu die Theorie der sozialen Rollen. Aber die sozialen Rollen basieren immer auf dem biologischen Sein, und sie werden durch Ort und Zeit näher bestimmt, was nun Kulturwissenschaftler zu Recht besonders interessieren mag.
- Geschlecht als biologisches Sein bestimmt nicht völlig eindeutig Geschlecht im Sinne von Verhalten, also von „gender“, denn es gibt neben dem hetero-erotischen Verhalten, dass der Sexualität entspricht, und das von ca. 95{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der Bevölkerung gelebt wird, noch das biologisch sterile homo-erotische Verhalten sowie verschiedene sonstige „erotische“ Verhaltensweisen (Perversionen).
…
Warum solche Erklärungen nötig sind, ich kann es nur erahnen. Es ist die Ablösung der Vernunft durch Emotion/Empathie. Empathie ist grundsätzlich positiv. Wenn man sich aber durchgängig von Emotion und Empathie lenken lässt, dann verlässt man schon mal die Straße, wie man an den Gender Studies sehen kann.
Da wir gerade schon bei der Empathie sind, im pelzblog geht es um einen Artikel über unsere empathische Bundeskanzlerin:
Polemische Stimmungsmache: „Ein Hoch auf die Kanzlerin“
Es geht um einen Artikel im Berliner Tagesspiegel.
Was haben wir?
Er bezeichnet die Kritiker abwertend als „Krakeeler“ und verwendet die obligatorische Nazikeule; außerdem würde er sich über den Friedensnobelpreis für Angela Merkel freuen – kann man sich besser selbst als „krakeelender Bessermensch“ ins Zwilicht rücken? Mir ist nicht bewusst, dass die Nazis vor einem solchen Problem gestanden haben, wie es Deutschland gerade tut. Die Nazikeule ist aber zu handlich, die nimmt man dann gerne einmal zur Hand.Nach dem Friedensnobelpreis für Barack Obama wägt man also ab, den Preis nicht doch wieder aus der Gosse zu holen. Nein, man will noch einen drauf setzen.
Krankes aus deutschen Behörden
Berliner Behörden, SPD geführte Behörden haben also Steuergelder aufgewendet, um Päderasten nicht nur zu finanzieren, sondern es diesen Päderasten zu ermöglichen, ihrem Hobby ganz offiziell und legal und ohne Angst vor strafrechtlichen Konsequenzen nachzugehen.
Das ist der zentrale Satz aus
ScienceFiles: Staatlich geförderte Päderastie
Qualifikation statt Quote macht auf den Artikel
nachrichten.at: Ein Karriere-Studium nur für Frauen
aufmerksam.
Wie kommen Frauen in Führungsfunktionen? Seit fünf Jahren bietet die Linzer Volkshochschule gemeinsam mit der Kepler-Universität ein viersemestriges Managementstudium an, damit Frauen ihre Karriere vorantreiben und in höhere Leitungspositionen kommen können. Jetzt erhält „Management und Leadership für Frauen“ einen neuen Lehrplan.
Die Frauenförderung nimmt kein Ende. Beim Gender Budgeting geht es nicht umsonst darum, nicht alles „gerecht“ 50 : 50 aufzuteilen. Gerade in der Erwachsenenbildung würden Frauen den schlechteren Schnitt machen. Es gehen ca. 2/3 der Gelder in den Bildungsbereich für Frauen. Das fängt bei den Geldern für den „beruflichen Wiedereinstieg“ an und endet bei Forbildungen, um Frauen für den Führungsbereich zu qualifizieren. Warum letzteres nötig ist, wo doch die Frau mittlerweile bildungstechnisch dem Mann so haushoch überlegen ist… Man kann nur raten.
Armin macht bei uns auf ein älteres Birgit-Kelle-Interview aufmerksam:
Das Milieu: Birgit Kelle: „Wissenschaft raus, Ideologie rein?“
Ist es ein Zufall, dass es unser pelz geführt hat? Verdammte Inzucht hier bei uns! 😀
Jörg Kachelmann war beim Pelzig. Die Berliner Morgenpost schreibt darüber:
Jörg Kachelmann war zu Gast bei „Pelzig hält sich“ im ZDF, trank Bowle und fragte sich, was sein Sohn eines Tages googelt.
…und natürlich geht es um den mittlerweile entkräfteten Vorwurf der Vergewaltigung usw.
Die Welt spricht mal ordentlich über das Testosteron. Was wir innerlich schon lange wissen, jetzt schwarz auf weiß:
Den „testosterongesteuerten Mann“ gibt es nicht
Wenn es sie gäbe. „Sämtliche Studien, die einen direkten Einfluss von Testosteron auf das Verhalten belegen wollen, sind wacklig“, sagt Haring. In den meisten dieser Studien maßen Forscher den Hormonspiegel von Menschen und beobachteten ihr Verhalten. Sie sahen Zusammenhänge. Aber was sagen die aus? An Tagen, an denen die Leute viel Eis essen, steigt die Zahl der Sonnenbrände, sagt Haring, um das Dilemma zu erläutern.
Wir müssen mal sehen, dass wir alle von uns gesammelten Artikel mal zu einem vereinen. Es nervt, dass überall immer von „testosterongesteuerter Politik“ usw. gesprochen wird. Dieses feministische Märchen muss entsorgt werden.
Donnerstag, 08.10.2015
Unser frisch umbenannter pelz, er ist jetzt weniger pseudonym, musste auch etwas zur „Flüchtlingskrise“ bei uns schreiben.
Asylanten-Zuwanderer-Flüchtlings-wie-auch-immer-Krise
Er fragt sich:
Hätte ein testosterongesteuerter „Halbaffen“-Bundeskanzler ebenso planlos gehandelt? Zeigt sich hier nicht, dass die Empathie, die eine Angela Merkel immer wieder zur Zeit schützend vor sich hält, in der Politik, wenn es um Verstand und vernunftsbezogene Ziele geht, nicht völlig Fehl am Platz ist?
maennerrechte.org lebt! Nach über einem Jahr ein neuer Artikel!
Das Märchen von der angeblichen „Maskulinirsierung“ durch Flüchtlinge
Leider ist der Artikel irreführend. Die Flüchtlingszahlen stimmen nicht und die Zahlen der Frauen und Männer ist auch nicht so ganz korrekt. Man kann zudem nicht die Zahlen der Flüchtlinge so ohne Weiteres in Bezug mit der deutschen Gesamtbevölkerung setzen, da sich die Flüchtlinge in klar abgegrenzten sozialen Gruppen und Altersschichten auffinden lassen werden. Sprich: Die Mittelschicht und die Oberschicht werden weniger mit den Zugewanderten in Berührung kommen. Daher wirkt sich der Zuzug auf auf einen kleineren Teil der Bevölkerung aus. So einfach kann man es also nicht mit mathematischen Spielereien wegwischen.
Den fragwürdigen Damen der Suffragetten-Bewegung hat man einen Film gewidmet.
Wir haben bereits über die Ikone dieser Bewegung Emmaline Pankhurst kritisch berichtet. Üer diese Dame spricht man in Bezug auf den „Suffragetten-Film“ auch im englischsprachigen Artikel „Suffragette!„. In Bezug auf die Suffragetten und speziell Emmaline Pankhurst hat man die Geschichtsbücher reichlich verfälscht.
Dennoch finden auch Feministen an dem Film natürlich etwas zu motzen: Feminist protesters storm red carpet at London premiere of Suffragette. Eins wird der Film zumindest nicht: In die Geschichtsbücher eingehen.
Freitag, 09.10.15
Die Feministinnen, die Flüchtlinge, die kognitive Dissonanz
geben sich ein Stelldichein bei Asemann.
…
Verständlicherweise aber haben die meisten links-naiven internetfeministischen Speakerinnen und ihre Allies jetzt ein wenig die Hose voll beim Gedanken, es auf einmal mit wirklich patriachal sozialisierten Menschen zu tun zu bekommen, statt wie bisher nur vor handverlesenem Filterblasen-Publikum gegen selbst ausgedachte Strohmänner zu kämpfen, oder gegen weiße, alte Männer zu wettern, die natürlich besseres zu tun haben als ihre Zeit mit ahnungslosen geistigen Totalausfällen zu verschwenden.
…
Mit den kommentierenden Worten
Feminismus ist ein Totalitarismus. Die Sprachdiktatur ist bereits da:
„Von daher gibt es einen gesicherten Formulierungsstandard, den es einzuüben und anzuwenden gilt.“
Offenbar wurde hier viel von Frl. Antje Hornscheidt – alias: derdiedas Lann Hornscheidt / HU Berlin – übernommen. Nun ja …
verweist die Frankfurter Erklärung auf ein PDF zur ‚Orientierung in Sachen „geschlechtergerechter“ Sprache‘ der Hochschule Bremen:
Orientierungshilfe für eine gendergerechte Sprache
„Friedensnobelpreis: NICHT die Merkel!„,
jubelt unser Kollege im pelzblog. Den Nobelpreis hätte man bei anderslautender Meldung wohl endgültig beerdigen können. Sonderlich merkelfreundlich war ich nie, momentan allerdings erweckt allein der Name schon „recht“ negative Gefühle.
Die ScienceFiles sind auch im Thema: Wir sind nicht Friedensnobelpreisträger
Eben hat er noch gejubelt und schon ärgert er sich über die Wikipedia und das Professorinnenprogramm:
Professorinnenprogramm: Die Wikipedia und die Kritik der Doppelmoral
Man kann also feststellen, dass das Professorinnenprogramm grundsätzlich auf ideologischen, feministischen Ideen basiert, die auf einer Weltfrauenkonferenz in die Welt gesetzt und ungefragt durch die Politik weltweit (EU, UN, BRD usw.) installiert worden sind. Man muss also schon im Ansatz die gleichberechtigte Beteiligung beider Geschlechter hinterfragen. Diese ist offensichtlich nicht gegeben. Das Professorinnenprogramm wird also bereits im Kern seinen vorgeschobenen Ansprüchen nicht gerecht. Soll es auch gar nicht. Es geht wie im Gender Mainstreaming üblich um Frauenförderung.
Samstag, 10.10.2015
Jan Deichmohle hat uns darauf hingewiesen, dass sein neues Buch erschienen ist:
“Die Genderung der Welt” erschienen
Mal sehen, ob er die 10 Bücher in diesem Jahr noch schafft. Es ist ja bereits sein Drittes. 😉
Der Blog Jungs und Mädchen veröffentlicht den Artikel
Folgerungen aus Fakten der Evolution
von Jan Deichmohle.
Am Samstag habe ich mein familienfreundliches Verhalten ausgepackt. Daher habe ich ansonsten nichts mitbekommen. 😉
Sonntag, 11.10.2015
Es hat sich mal wieder jemand an einer Übersetzung aus dem US-amerikanischen begeben:
Fidelbogen: Gleichheit (equality) – die Bedeutung
Es geht um das Geschichtchen der Gleichheit – Gleichstellung/Gleichberechtigung – und die absichtliche Verschleierung des Themas durch Feministen.
Armin hat sich im gelben Forum herumgetrieben und dort eine Karikatur aufgespürt:
Böse Karikatur aus Schweden: Folgen einer Samenspende
Sie ist sehr böse. Sie trifft aber radikalfeministische Träume mitten ins Zentrum.
Die AfD stellt eine Anfrage bezüglich der Anzahl der Buchstabenmenschen, die in Thüringen leben.
Ist es nicht schön? Man darf wieder einmal die Nazikeule auspacken und das Wort „rechtspopulistisch“ brüllen! Dabei ist die gestellte Frage durchaus legitim. Sie ist insofern legitim, als dass es um Steuergelder geht, die durch Lobbygruppen an „Vielfaltsprojekte“ verschwendet werden. Es ist durchaus interessant zu wissen, ob es überhaupt in Thüringen – oder gar bundesweit? – einen Bedarf an speziellen Projekten für diese Minderheit gibt. Allein um Steuerverschwendung aussschließen zu können gebietet sich diese Frage.
Man stellt im übrigen auch fest, wie viele Frauen und Männer miteinander verheiratet sind usw. Bei heterosexuellen Menschen sind diese Fragen egal. Buchstabenmenschen müssen allerdings befürchten, dass die Relevanz ihrer Probleme realistischer gesehen werden.
Professor Buchholz berichtet und verweist auf die Hetzseite queer.de. Auf diese Seite muss immer wieder verwiesen werden, vielleicht kommt der Verfassungsschutz einmal auf die Idee und schaut sich das Volk einmal näher an. Auf dem schwulen-queeren-feministischen Auge sind die Leute dort aber blind.
FE: Kleine Anfrage: AfD will wissen, wie viele Homosexuelle in Thüringen leben
Außerdem war dort an diesem Tag folgender Kommentar zu lesen:
Von welcher Diskriminierung Homosexueller ist die Rede?
Homosexualität ist weder links noch fortschrittlich noch modern noch förderungswürdig.
Wenn Sie anderer Ansicht sind: begründen oder beweisen Sie das Gegenteil!
…
Demo für Alle
In der NZZ ist Milosz Matuschek männerfreundlich:
Pragmatisch gesehen ist die Flüchtlingsintegration zweifelsohne auch eine geschlechtsspezifische Herausforderung. Sicherlich werden unterschiedliche Vorstellungen über die moderne Rolle der Frau miteinander kollidieren, wobei letztere auch in Mitteleuropa eher zu den neuesten Errungenschaften zu zählen ist. Im Umgang mit dieser Herausforderung rächt sich nun für die Mehrheitsgesellschaft ein als fortschrittlich geduldetes Klima der gepflegten Männerverachtung. Die Frau wurde lange kulturell als der bessere Mensch in Szene gesetzt; der Mann dagegen gerne pauschal als überflüssiger Zivilisationsversager, Psychopath und Vergewaltiger abgewertet. Der als salonfähig geduldete Männerhass ist nun das Vehikel für den Fremdenhass gegen Männer. Und wieder mal offenbart sich das Denken in vereinfachten Weltbildern nur als Gestrüpp ideologischer Verblendungszusammenhänge.
Wer hat Angst vorm fremden Mann?
Montag, 12.10.2015
Der dunkle Deutsche?
Professor Dr. Buchholz verweist u. a. auf einen Artikel von Jakob Augstein im Spiegel und kommentiert. Ich selbst habe kürzlich Jakob Augstein kürzlich in einer Sendung auf 3Sat gesehen. Es war wohl eine Wiederholung einer Sendung aus der ARD, nehme ich an. Dort glänzte er mit einer völlig absurden realitätsferne und einer Bessermenschenarroganz, es war fast nicht zu ertragen.
Professor Buchholz kommentiert zumindest entsprechend und verweist auf weitere Stellen im Web.
Da ich gerade schon bei „Realitätsferne“ war: Es gab einen realitätsfernen Film mit Christiane Hörbiger, sie war
ungeschminkt in ARD-Drama
Auf der Straße
zu sehen.
Christiane Hörbiger, die weder sich selbst noch den Zuschauer schont, trägt diesen schwierigen Stoff rund um das Thema der plötzlichen Verschuldung und Obdachlosigkeit sehr eindrucksvoll.
Allerdings ist das gewöhnliche Gesicht der Obdachlosigkeit völlig ungegendert ein männliches. Warum das Problem der Obdachlosigkeit hier anhand einer Frau dargestellt wird, ist wohl dem gesellschaftlichen Opferabo der Frau zu verdanken.
Jan Deichmohle: Verzerrte Wahrnehmung – Ein Blick auf die Tagespresse
Dort beschäftigt sich Jan Deichmohle mit zwei Artikeln aus der Tagespresse. Natürlich nicht werbefrei. Er hat doch Bücher zu verkaufen! 😀
Welche Nase aber zunächst anstatt „verzerrt“ das falsche „verzehrt“ in den Titel geschrieben hat… Wenn ich aber ehrlich bin: Es bedufte des Hinweises eines Schriftstellers, bis dies aufgefallen ist. Also kann ich gar nicht so sehr mit dem Finger zeigen…
[Gender Studies] Die Objektivität zum Schweigen bringen
ebenfalls ein Artikel von uns.
Es geht um einen feministischen Beitrag aus der Schweiz, der die Gender Studies verteidigen soll. Dass dieser ausgerechnet von einer „Gender-Studies-Tante“ geschrieben ist, spricht eine deutliche Sprache: Denn niemand weiß, was die überhaupt in dieser Pseudo-Wissenschaft machen; außer radikalfeministische Forderungen zu stellen.
Auf jeden Fall gibt es einen Clip einer „verdrehten Metalband“ und weise Worte des großen Philosophen Pumuckl. Ich finde, das Thema wurde gebührend behandel. Okay, grundsätzlich ist es kein Spaß, da andere Studiengänge darunter leiden und Steuergelder verbrannt werden.
Birgit Kelle schreibt für den Focus.
Fliehen ist männlich
Frauen als Freiwild?
„Fliehen ist männlich“ ist zweideutig. Mindestens eine Bedeutung davon mag ich nicht. Der Artikel ist aus einer sehr weiblichen Perspektive geschrieben. Da hat sie bereits Besseres abgeliefert. Hingegen stellen sich tatsächlich einige Fragen bezüglich der übermäßigen Anzahl an männlichen Flüchtlingen (o. ä.).
Mal wieder eine sprachliche Verirrung in Sachen „Akzeptanz“ und „Toleranz“:
Streit in BW um Akzeptanz Sexueller Vielfalt
Auseinandersetzungen bei Bildungsplan-Demos
Bei uns bekommt hier einer ständig Anfälle: Toleranz und Akzeptanz – die Begrifflichkeiten
Man könnte natürlich auch auf den Begriff der Sexualität eingehen, der grundsätzlich sexuelle Aktivitäten zur Fortpflanzung meint, Das würde aber so manchen überfordern. Es ist viel wichtiger mit falschen Begriffen gegen richtige Demonstrationen aufzuschlagen.
Damit ist die Frage beantwortet, wie denn Homo-Paare zu Adoptivkinder kommen können, wenn sie hierzulande in normalen Verfahren kaum oder gar nicht zum Zuge kommen, nämlich indem sie sich diese auf dem Weltkindermarkt besorgen.
Womit? Das sagt euch die Frankfurter Erklärung:
Katholische Kirche: Mutter Teresas Orden stoppt Adoptionen wegen Schwulen und Lesben
Hadmut Danisch berichter über unser Vorzeigemodel Ursula von der Leyen:
Von der Leyen wird durch Stanford University entschwindelt
Sie hat nicht nur in ihrer Doktorarbeit schummelt, sondern auch in ihrem Lebenslauf. Nun wird so „entlastet“. Ich habe auch mehrfach an einer Uni, die ich nicht besucht habe, in der Mensa und war sogar in deren Bibliothek. Darf ich das jetzt in meinen Lebenslauf schreiben?
Dienstag, 13.10.2015
Armut ist sexistisch
sagt der Stern und Fiete kommentiert (etwas polemisch, aber treffend!).
Ein Artikel im Focus wird wieder einmal zielsicher von Professor Buchholz kommentiert:
Viele Frauen wollen zurück an den Herd
Das Ziel der Feministen möglichst alle Frau in eine Erwerbstätigkeit zu zwingen und eben nicht das Leben einer Hausfrau und Mutter zu führen, geht offenbar an den Wünschen vieler Frauen vorbei. Hier arbeiten Feministen mit dem Staat Hand in Hand.
Anders ausgedrückt: sie [die Frauen] wollen eine Ehe und Kinder und einen Privathaushalt, ggf. mit ergänzender Teilzeitarbeit, den sie selbständig verantworten, und den der erwerbstätige Mann finanziert. Das ist selbstverständlich kein Karrieremodell, aber um das geht es diesen Frauen auch gar nicht. Sie haben als Ziel ein harmonisches Familienleben, möglichst ohne materielle Sorgen.
Wer eine persönliche Karriere machen will, der mag das tun, aber dann muß an anderer Stelle Verzicht geleistet werden.
…
Die Frankfurter Erklärung fragt nach der
Lizenz zum Töten?
Ich selbst bin direkt bei den Worten „Menschenrecht auf Abreibung“ sauer geworden. Es kann gar kein Menschenrecht sein, weil das MENSCHENRECHT AUF LEBEN viel schwerer wiegt. Wer hat den Feministen diese bösartige Lüge von einem „Menschenrecht auf Abtreibung“ in den Kopf gesetzt? Es ist menschenverachtend. Es ist widerlich. Wer so über ungeborenes Leben spricht, möchte in feministischen Beziehungen über Kinder aus normalsexuellen Kindern über Adoptionen verfügen?
Womit ich gedanklich auch wieder bei den Toleranzforderungen der unerträglich intoleranten Abtreibungsbefürworter bin…
Was anderes. Wenn wir schon bei Minderheiten sind:
Wie Lobbyisten Flüchtlinge missbrauchen
Lobbypolitik ist Politik für Minderheiten, für Schwule und Lesben, für Frauen, die sich vom Staat und seinen Gleichstellungsprogrammen kaufen lassen wollen, für Kostgänger des Staates, die in seinen Erziehungsprogrammen, z.B. “Toleranz fördern – Kompetenz stärken” ein Auskommen gefunden haben und manch anderen mehr (nur am Rande erwähnt, Politiker werden gewählt, um den Willen der Wähler zu vertreten, nicht dazu, den Willen von Wählern zu formen oder gar zu brechen, wenn er ihnen nicht in den Kram passt).
Akif Pirinçci bringt kurz vor Sendeschluss den Artikel
Das Mösentuch
Wenn ich einmal ganz ehrlich bin: Bei diesem Titel der Geschichte habe ich gar keine Lust ihn zu lesen. Es geht wohl um Islamkritik. Sorry, ich habe es nicht gelesen. Ist mir gerade noch zu früh am Tag.
Ich grüße Euch