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Der Verzicht auf Qualifikation

Kampfansage an die Quotenfrauen

von Friederich Prinz

Sie scheinen fest in den Sätteln zu sitzen, die Quotenfrauen. In den Amtsstuben, in allen öffentlichen Einrichtungen (vom ÖR Rundfunk bis zu den Krankenhäusern), in Kindergärten und Schulen, in den Parteien und dank Minister Schwesig (weiblichen Geschlechts) bald auch in den Aufsichtsräten der größten DAX Konzerne. Nicht ganz so ‚performant‘ ist das Anwachsen der Quotenfrauenzahl in produzierenden Unternehmen. Da wollten die sich auch nie in Gefahr bringen; schon gar nicht in wertschöpfende und über Leistung bewertete Arbeit einbringen. Aber über die Parteien und Gewerkschaften machen die Quotenfrauen auch auf der Mitbestimmungsseite mit der Quote die Karrieren fähigerer Männer kaputt.

Das ist kein schönes Bild. Der täglich neu angerichtete Schaden an den Familien, der wegen der Quote an die Seite gedrängten Männer, ist ebenso abnorm wie nicht revidierbar.

Aber das Bild insgesamt ist revidierbar! Der Prozeß ist umkehrbar! Das können vor allem wir Männer tun. Mit der Hilfe demokratischer, verantwortungsbewußter und intelligenter Frauen können wir Männer das noch viel einfacher und schneller tun. Von diesen Frauen, die viel zu oft selbst unter den ‚politischen‘ Quotenfrauen leiden, gibt es mehr als genug! Männer gibt es auch mehr als genug.

Also laßt uns beginnen. Wir nehmen den Quotenfrauen und -männern (?) die Lust auf die Quote!

Zunächst müssen wir uns klar machen, daß die heute agierenden Quotenfrauen eben diese Quote dringendst nötig hatten, um überhaupt in ihre aktuellen hierarchischen Stellungen zu gelangen! Ohne Quoten wären sie sehr früh auf der Karriereleiter an ‚Entkräftung‘ verreckt, an persönlichem Versagen eingegangen.

Die weiblichen Bachelors in ‚Häkeln ohne Garn‚, ‚Kochen und Backen ohne Ofen und Herd‚ und ‚Veganes Atmen durch die Vagina‚ sind tatsächlich nicht einmal in Verwaltungsabläufen zu gebrauchen, geschweige denn in produktiven Prozessen. Sie sind nicht die ‚hellsten‘, haben wenig Erfahrungen (Ausnahme: Effektivität der Vagina), sind keine Führungspersönlichkeiten. Verleumdung, Diffamierung, Diskreditierung sind keine als Werkzeuge zu gebrauchende, besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten der Quotenfrauen, sondern allgemein Ausdruck schlechter oder fehlender Sozialisierung. Diese Hennen agieren ausschließlich durch die Quote und mit grundgesetzwidrigen Gesetzen. Auf Streß reagieren sie mit der Vagina, die gelegentlich zur Fernsteuerung von Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzen (beiderlei Geschlechts) taugt. Viel mehr geht nicht! Ihre Fähigkeiten sind so gering wie ihre Fertigkeiten.

Frauenquote

Genau darin liegt ihre große Schwäche! Sie sind jedem von uns – über die Gesetze hinaus – hoffnungslos unterlegen!

Jeder Mann, der aufgrund der Quote beiseite gedrängt wurde, ist potentiell und absolut in seinem Job besser als es die Quotenfrau jemals sein wird. Anderenfalls hätte es die Quote nicht gebraucht.

Auch jede ’normale‘ Frau ist potentiell und absolut besser als die Quotenfrau von der sie ‚verbissen‘ oder ‚weggepickt‘ wurde! Die Quotenfrauen organisieren und ’schieben‘ einander auf der (betriebs)politischen Ebene und über die gewerkschaftliche Mitbestimmung. Sie handeln nach dem Motto, daß Beziehungen nur dem schaden, der sie nicht hat. Hennen mit gleichem Stallgeruch nutzen einander. Das ist letztlich nichts anderes als gelebte Solidarität. Verwerflich ist daran nur die Pervertierung, ist der Mißbrauch eines unsere Gesellschaft tragenden Leitgedankens. Übung im Mißbrauch mit dem Mißbrauch haben diese perversen Weiber allemal reichlich.

Zu erkennen daß Quotenfrauen per se schwach sind, über allenfalls durchschnittlichen Intellekt verfügen (oft darunter) und wenige bis keine qualifizierten Fertigkeiten besitzen ist einfach. Sie haben nichts im Rücken als undemokratische und verfassungsfeindliche Gesetze und daraus abgeleitete Durchsetzungsverordnungen. Unterstützung bekommen sie in Betrieben auf der mittelbaren politischen Ebene durch die Mitarbeit in Gewerkschaften, in denen selbst viel zu viele fähigere Mitglieder und Mitarbeiter unter dem Diktat der Frauenquote leiden.

Gegen die staatliche Macht als solche aufzubegehren ist auch einfach. Das können wir alle paar Jahre bei den Wahlen tun. Lassen Sie uns konsequent alle Parteien ‚beiseite legen‘, die den Parteiproporz, Quoten jeder Art, die Verschwulung der Gesellschaft und andere Perversionen (siehe aktuelle Pädophilenskandale der SPD im Bundestag) mittragen oder sogar forcieren. Machen Sie sich frei von Ideologien die von der ’staatstragenden‘ Berufspolitik ohnehin nicht ‚gelebt‘ werden. Wählen Sie Parteien, Menschen und Inhalte, die unsere Gesellschaft schützen und stützen und auch ihren persönlichen Interessen entsprechen. Denken Sie daran, daß ‚die Anderen‘, daß die Quotenmenschen genau dies tun!

Im beruflichen Alltag ist es prinzipiell einfacher, den Quotenmenschen das Leben schwer zu machen, sie sogar zur Aufgabe zu bewegen. Nutzen Sie ihre Rechte als Arbeitnehmer!

Lassen Sie z. B. keine 4-Augengespräche mit einer Quotenfrau zu – vor allem dann nicht, wenn diese ihre ‚Vorgesetzte‘ ist. Teilen Sie ihr, deren Vorgesetzten und gerne auch dem Kreis der hierarchisch gleichen Kollegen mit, daß sie die Quotenfrau in fachlichen Fragen für nicht ausreichend kompetent erachten und darum zu ihrer persönlichen Sicherheit und Wahrung ihrer fachlichen Integrität grundsätzlich bei jedem (!) Gespräch auf ‚Zeugen‘ bestehen werden. Als Mitarbeiter steht Ihnen (!) das Recht zu, diesen ‚Zeugen‘ jeweils selbst auszuwählen. Vorsicht vor Betriebsräten! Die stecken mit der Quotenfrau, politisch indoktriniert, unter einer Decke; oft im mehrfachen Sinn.

Machen Sie ebenfalls öffentlich, daß sie bezüglich der Quotenfrau grundsätzlich nicht für außerfachliche (!) Gespräche zur Verfügung stehen. Sie dürfen das gerne mit Befürchtungen begründen, die sie aus Beobachtungen und Erfahrungen ableiten, mit der grundsätzlich angebrachten Sorge vor Diskreditierung, Verdrehung, Verleumdung, mit der Sorge vor Manipulationsbemühungen. Denken Sie an das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG, §4), das Ihnen (!) die Beweislast aufzwingt wenn die Quotenfrau Sie verleumdet. Ein ‚falsches‘ Wort oder einfach nicht das in den Augen der Quotenfrau ‚richtige‘ Wort – und Sie sind ruiniert! Sie können es sich gar nicht erlauben, ohne Zeugen oder gar ’semiprivat‘ mit der Quotenfrau zu sprechen. Es gibt faktisch, weil juristisch, keine Gleichheit und keine Kollegialität zwischen der Quotenfrau und den von ihr Benachteiligten. Niemand darf konträre Aussage als ‚Wort gegen Wort‘ im Raum stehen lassen. Die Quotenfrau bekommt mit jeder Verleumdung ‚Recht‘, solange Sie nicht das Gegenteil beweisen können!

Das müssen Sie (noch) aushalten. Sie müssen das nur ‚öffentlich‘ tun, damit man ihnen nicht ‚Mobbing‚ vorwerfen kann. Letzteres wird ohnehin passieren. Ihnen kann aber nichts geschehen, solange Sie sich fachlich und moralisch korrekt verhalten.

Sammeln Sie am besten gemeinsam mit Kollegen, Berichte und Belege über Fehlentscheidungen, Fehlverhalten und gegbenenfalls Versagen der Quotenfrau und machen Sie deutlich, daß sie niemals zulassen werden, daß diese Fehler auf Mitarbeiter, Kollegen oder gar auf sie selbst abgewälzt werden. Allein diesem Druck der kritischen Beobachtung halten die wenigsten Quotenmenschen lange stand!

Achtung:

Bleiben Sie dabei immer sachlich. Sie müssen belegen können was auch immer sie gegen die Quotenfrau (oder auch den Quotenmann) vorbringen. Sie sollten gleichzeitig aufzeigen können, wie ‚es‘ besser oder überhaupt erst richtig ‚gelaufen‘ wäre … Danach gibt es IMMER GELEGENHEITEN, die gesammelten und aufgearbeiteten Informationen an diejenigen Vorgesetzten abzusetzen, die noch persönlich für Unternehmensziele, Erfolge, Wirtschaftlichkeit gerade stehen müssen.

Vorsicht in Behörden! Dort sind die wichtigeren Vorgesetzen in führenden Positionen, weil sie sich ausreichend oft politisch konform und parteilich erwiesen haben. Die machen mit den Quotenfrauen gemeinsame Sache, teilweise sicher vaginal ferngesteuert, teilweise im politischen Kontext der bereits der eigenen Karriere förderlich war. Abhilfe schafft manchmal eine freundschaftliche Beziehung zu einem Lokalreporter…

Akzeptieren Sie niemals ‚Friedensangebote‚. Die sind keinesfalls ernst gemeint und sollen sie schlimmstenfalls zwischen die Beine der Quotenfrau locken. Danach sind Sie verloren; in dieser Abteilung oder Gruppe oder Behörde/Unternehmen für alle Zeit.

Sie machen Ihrer Umgebung mit alledem klar, daß sie die Unterdrückung durch die Quotenfrau formal akzeptieren, weil sie das de jure müssen, daß gleichzeitig fachlich und als Führungskraft SIE die Kompetenz im Stall sind. Sie machen damit deutlich, daß die Quotenfrau in ihrer Umgebung überlebt weil SIE das als gesetzestreuer Mensch zulassen. Sie machen auch deutlich, daß Sie diesen Zustand für falsch halten, als Verschwendung menschlicher Ressource ansehen und daß Sie nicht damit einverstanden sind, daß ihrer Abteilung oder Gruppe oder… Schaden zugefügt wird.

Sie können mehr tun.

Beobachten Sie, wen die Vagina der Quotenfrau fernsteuert, wen sie erpreßt (!). Lassen Sie durchblicken, daß Sie ‚wissen’… Auch hier ist Vorsicht angesegt. Sehen Sie zu, daß man Sie nicht der Verleumdung bezichtigen kann. Was immer Sie ab heute auch tun, tun Sie das konsequent. Machen Sie dem Quotenmenschen das Leben unangenehm, die Zeit im Job schwer, die Umgebung feindlich. Es braucht nicht viel.

Zur Erinnerung: Da ist keine Substanz zur Gegenwehr vorhanden, keine fachliche Kompetenz, keine echte, verwertbare Bildung/Ausbildung, keine Führungsstärke.

Nur die grundgesetzwidrige Quote schützt den Menschen, den es auf den Platz zurückzutreiben gilt, auf den dieser Mensch seinen Fertigkeiten entsprechend gehört.

Lassen Sie sich nichts anderes einreden: Wenn Ihnen das gelingt, haben Sie für ihr berufliches Umfeld (Behörde/Unternehmen/Institution) viel Wertvolles getan. Sie heben Leistungspotentiale, sorgen für betrieblichen Frieden und dauerhaft für eine vertrauensvolle und kollegiale Atmosphäre in der die Mitarbeiter und Kollegen ihre Karriere wieder über persönliche Leistungen selbst(bewußt) steuern können!


Alles was hier zu den Quotenfrauen gesagt wurde, gilt selbstverständlich in gleichem Maße und proportional in gleichem Umfang auch für Quotenmänner! Auch die gibt es zuhauf.

Wo sich die ohnehin meist extrem kurzsichtige und dem unmittelbaren Klientel verpflichtete Rathauspolitik, Kreistagspolitik, der Landtag auf eine Parteiproporz genannte Quote bei der Umsetzung von Beförderungen geeinigt hat, entstehen der Verwaltung, der Institution (welcher auch immer) und der Gesellschaft insgesamt ein großer Schaden. Bessere (!) Männer werden von Quotenkerlen verdrängt oder durch Quotenkerle ersetzt. Das ist in aller Regel mit Verlust an Intelligenz und Leistung auf einem konkreten ‚Posten‘ verbunden und richtet aktuell immense Schäden in der politischen Gesellschaft der Republik an.

Überall dort wo der Quotenschwule, der Quotenneger, der Quotenirgendwas einem besseren Mann vorgezogen wird, entsteht dieser Schaden.

Die guten Männer ziehen sich gesetzestreu zurück, leisten das wofür sie bezahlt werden, verlieren das Vertrauen in die demokratische und rechtstaatliche Grundordnung der Gesellschaft und orientieren sich an den am rechten Rand der Gesellschaft wachsenden Organisationen und Parteien. Dort hört man ihnen zu, versteht das Unrecht, bietet politische und gesellschaftliche Lösungen an. Ein Narr, wer sich verstanden erlebt und dies ablehnt!

Männer sind in aller Regel von Natur aus keine Narren.

 

Erschien zunächst bei
Friederich Prinz: Kampfansage an die Quotenfrauen


Aktuell dazu passend

http://www.danisch.de/blog/2016/02/04/managerinnen-dammerung-wenn-frauen-milliarden-versenken/