Da hat der Waschbär mit seinem Artikel Kurzfassung: Männerrechtler sind Nazis ja etwas in Bewegung gesetzt. Zumindest denken wir, dass er es war. Zumindest haben wir bei ihm den unsagbar fürchterlichen, widerlichen Artikel von Katja Dörn entdeckt. Der Waschbär-Blog hat oft interessante Artikel zu bieten. Zumindest ist es eine Stimme jenseits des Mainstreams.
Michael Baleanu hat uns in den Kommentaren zu unseren Artikel
Propaganda aus Thüringen: “Aufschrei: Maskulisten sehen sich durch Frauen unterdrückt”
Wir alle wissen, wie sehr es die misandrischen Kräfte in unserem Land mit Belegen haben: Gar nicht. Belege und Statistiken sind dazu gemacht, um von ihnen verschwiegen oder verfälscht zu werden. Katja Dörn beweist es auf äußerst peinliche Art, indem sie offiziell anerkannte durch Zahlen belegte Fakten in den Konjunktiv setzt und sie als Fantasieprodukte von Männerrechtlern darstellt.
auf zwei offene Briefe aufmerksam gemacht.
Den ersten offen Brief hat er selbst in seinem Blog online gestellt:
Offener Brief an die Redaktionen von TLZ und OTZ
Liebe Väter und Männer. In letzter Zeit häufen sich die Appelle an uns, lauter zu werden, siehe hier „Männer, macht den Mund auf“ und siehe hier „Der ewige Diener oder: Widerstand von Männern? Bewegung von Männern? Wo?“.
Ich wage die Vorhersage, dass selbst wenn sich unzählige Männer und deren Partnerinnen oder Mütter zu Wort melden werden, diese Zeitungen, die beiden Artikel, siehe /1/ und /2/, trotzdem stehen lassen werden. Es gehört nun einmal zum modernen Männerbashing.
Der zweite offene Brief kommt vom Gleichmaß e. V.
Offener Brief an TLZ-Chefredaktion
Am 18. 03. 2015 veröffentlichte die Thüringer Landeszeitung einen Artikel ihrer Redakteurin Katja Dörn, der das Engagement für die Rechte männlicher Betroffener in ein äußerst schlechtes Licht stellt und nicht annähernd den tatsächlichen Gegebenheiten einer vielfältigen Initiativ- und Hilfelandschaft gerecht wird:
…
Bitte unterstützt diese offenen Briefe indem ihr selbst z. B. eine Beschwerde an
chefredaktion@tlz.de
schickt. Je lauter wir werden umso mehr kann in der Medienlandschaft passieren.
Wir danken Euch schon vorab. Es kann nicht sein, dass Redakteurinnen wie Katja Dörn unwidersprochen eine solche Hetze verbreiten können. Das schlimme daran ist: Sie verdienen noch ihr Geld mit dieser Hetze.
Edit vom wolle:
Ich selbst habe jetzt schnell eine Beschwerdemail an die Zeitung geschickt. Ich habe den Fokus eher auf die katastrophale journalistische Arbeit gelegt. Die feministische Hetze macht mich müde. Es ist anstrengend auf die ewig gleichen Vorwürfe mit den ewig gleichen Argumenten antworten zu müssen.
Betreff: Anmerkung zum Artikel „Aufschrei: Maskulisten sehen sich durch Frauen unterdrückt“
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir müssen bestimmt nicht viele Worte über die journalistische Qualität des Artikels schreiben. Tatsachen werden in den Konjunktiv gesetzt, es wird die Nazikeule geschwungen usw.
Wir sind eher entsetzt, dass mittlerweile keine journalistischen Grundsätze mehr zu zählen scheinen. Der ganze Artikel ist eine einzige feministische Hetzschrift. Wir müssen diese Ausdrücke leider verwenden, da die o. g. Dinge keinen anderen Schluss zulassen.
Wir werden uns jetzt auch nicht dazu verleiten lassen, die verneinten Aussagen von früher sterbenden Männer usw. zu widerlegen. Diese Dinge sollten sie selbst als Journalisten recherchieren können.
Es scheint aber so, als seien diese Dinge mit voller ideologischer Absicht negiert worden sind. Sie sind sich hoffentlich bewusst, dass sie mit dieser feministischen Taktik nicht mehr als journalistisch ernstzunehmendes Organ arbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
W. Jacobsim Namen der Redaktion NICHT-Feminist
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http://www.nicht-feminist.de– für eine gerechte Welt.
Über Mitteilungen, wer noch an die Redaktion geschrieben hat, freuen wir uns natürlich.
Danke Armin für den schnellen Artikel und jetzt lasst mich meine Kur vorbereiten. 😛