Die (verspäteten) Links zu Pfingsten!
Kaum hat man ein paar Feiertage bricht der kleine Wahnsinn aus und man vergisst seine Kolumne. Also gut: Hier einen Tag meine gesammelten Links von Mittwoch bis Sonntag – einen Tag zu spät. Mal sehen, was ich diese Woche gesammelt habe, könnte ein wenig dünn ausfallen heute.
Bin gerade durch meine Links gegangen. Es ist tatsächlich nicht viel passiert. Zum Glück gibt es die Freitagsbriefe von Professor Buchholz. Da komme ich nicht mehr in Gewissenskonflikte: „Du willst es eigentlich bringen, es ist für Dich aber doch off-topic!“ Professor Buchholz guckt auf alles! 😀
Habe jetzt auch im Kalender nachgeguckt, warum ich „frei“ habe: Pfingsten! Es ist Pfingsten!
http://www.danisch.de/blog/2016/05/11/maas-facebook-und-ein-staatssekretaer/
Es geht um den Missbrauch der Sprache durch Politisch-Korrekte.
Ärztemangel durch den Staatsfeminismus – Feminismus ist an jeder Ecke schlecht.
ScienceFiles: Hausgemachte Katastrophe: Wie Staatsfeminismus Ärztemangel schafft
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Am Beispiel des Ärztemangels kann die hausgemachte Katastrophe, die immer dann das Ergebnis ist, wenn Ideologie und nicht rationales Kalkül Entscheidungen anleiten, hervorragend dargestellt werden.
Der Ärztemangel ist endemisch. Die Unterversorgung auf dem Land ist eines der Probleme. Am 11. Juni 2015 vermeldete die Süddeutsche Zeitung dazu, dass 2.600 Hausarzt- und 2000 Facharztsitze nicht mehr besetzt werden können.
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Feminismus und Evolution – Folge 667: Die Biologie an sich.
Luisman’s Blog: Feministinnen bekämpfen die Biologie
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Es sieht so aus als ob die Frauen in der Schule und Uni gewinnen, aber das täuscht. Mag sein, dass sie bessere Noten bekommen und an der Uni inzwischen in der Mehrzahl sind, aber am Tag nach dem Abschluss fängt das ganze Spiel von neuem an. Ob es darum geht wie viele Steine ein Maurer schleppen kann oder welcher Programmierer die bessere Software schreibt ist egal; das biologische Betriebssystem für Männer ist nicht änderbar, selbst wenn ihre natürlichen Affinitäten unterdrückt werden oder sie an Schule und Uni benachteiligt sind. Die Abschlüsse in Literatur, Gender-Soziologie oder sonstigen Geisteswissenschaften haben eines gemeinsam. Sie sind nichts oder wenig wert. Eine kleine Anzahl der Absolventen erbt die Position des Lehrers oder Dozenten, der Rest bekommt keine Arbeit in ihrem Berufsfeld.
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Birgit Kelle – Frau2000: Geplante Sexualaufklärung in Bayern
Günter Buchholz: Anmerkungen zur Sinnhaftigkeit der „Gender Studies“ im Wissenschaftssystem
Wahrheit oder Lüge? „Gender Pricing! Frauen zahlen mehr für Hygiene!“
Das nervige „Gender Pay Gap„…
faz: Die Bahn zahlt Frauen mehr als Männern – manchmal
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Die Deutsche Bahn, die mit 300.000 Beschäftigten und dem Staat als Eigentümer stets unter besonderer Beobachtung steht, hat schon unabhängig davon die Verhältnisse im eigenen Haus näher untersucht. Die interne Prüfung bezog sich auf die insgesamt fünf Führungsebenen. Die Ergebnisse, die dieser Zeitung vorliegen, fallen nach Auffassung des Managements zufriedenstellend aus. Der Kernsatz lautet: „Frauen und Männer in Führungspositionen verdienen bei der Deutschen Bahn gleich.“Bei genauem Hinsehen zeigten sich je nach Führungsebene zwar durchaus kleinere Unterschiede zwischen den Vergütungen. Diese Unterschiede hatten aber offenbar keine erkennbare Schlagseite zu Lasten der weiblichen Beschäftigten – im Gegenteil: Auf der dritten Führungsebene, so die Erkenntnis, liegen die Grundgehälter der dort tätigen Frauen sogar um 2 Prozent über dem Vergleichsniveau der männlichen Kollegen. Unter den Tarifbeschäftigten sei die Gleichbezahlung gleichwertiger Tätigkeiten im Grundsatz ohnehin durch die Tarifverträge sichergestellt.
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Als hätte man das alles nicht schon einmal gesagt.
http://www.danisch.de/blog/2016/05/14/sexualstrafrecht-und-ficki-ficki-nein-soll-nein-heissen/
http://www.danisch.de/blog/2016/05/14/anal-seminar-an-der-uni-koeln-abgesagt/
Man möge mir verzeihen, wenn die Links zu Pfingsten ein wenig mager ausgefallen sind, aber es war in Sachen Feminismus in Deutschland wohl eher alles im Verborgenen los.