JAWOs nicht-feministische Links am Mittwoch – Geistheiler
Es ist Mittwoch – Zeit für feminismuskritische Links. Auch heute gibt es wieder wahnsinniges aus den unendlichen Weiten zu berichten. Den Feminismus treiben merkwürdige Gedankengänge an. Das will protokolliert werden.
Die ScienceFiles machen auf die staatliche Finanzierung des „Berufstandes Geistheiler“ aufmerksam. Man könnte meinen, dass zu viele Menschen beim Geistheiler waren: Islamophilie, Homophilie, Feministen…
Sorgerecht und die „moderne Vaterschaft„
Faz: Nach der Trennung gibt es den „modernen Vater“ nicht mehr
Wenn Paare sich scheiden lassen, gibt es in Fragen des Sorgerechts häufig eine klare Rollenverteilung – meistens zum Nachteil „moderner Väter“. Ein Blick nach Skandinavien könnte helfen.
Nach dreizehn Jahren war zwischen Markus Rinne und seiner Frau Ricarda alle Liebe verbraucht, übrig blieben nur noch Vorwürfe und der Streit um das Haus, den Hund und die Kinder. Das Haus ging an sie, der Hund an ihn, das Sorgerecht für die beiden Kinder – Leonie, acht Jahre alt, und Ferdinand, sechs Jahre alt – wollten sie sich teilen.
Nicht nur, wenn es um die Kinder und Erziehung geht, läuft einiges falsch. Warum bekommt Sie z. B. das Haus?
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die als Arzthelferin ebenfalls Vollzeit arbeitet….
So kommt man als Arzthelferin an ein Haus. Ja, wir müssen mehr für Frauen tun.
Um Opfer-Täter-Perspektiven geht es bei Telepolis.
Wer ist hier eigentlich das typische Opfer?
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Männer werden 1,5-mal so häufig OpferMänner sind insgesamt deutlich häufiger Opfer von Mord und Totschlag, Raub und Körperverletzung. Frauen sind deutlich häufiger Opfer von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Letztere machen mit 0,8{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} jedoch nur einen Bruchteil der erfassten Straftaten insgesamt aus. So kommen beispielsweise Körperverletzungen zehnmal häufiger vor.
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EMANNZER antwortet auf einen Artikel aus einem anderen Blog.
AfD: Durchgeknallt und dämlich?
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Wirklich wichtig ist mir die AfD eigentlich nicht, aber langsam wundere ich mich wirklich über den allgemeinen Umgang mit der Partei.Ich finde es jedenfalls nicht besonders überzeugend, einerseits die Schaffung von Freund-Feind-Mustern als problematisch zu sehen bzw. dass sich die Regierung für die Grenzsicherung für unzuständig erklärt und andererseits die Freund-Feind-Muster (Durchgeknalltheit) zu fördern und es als „Dämlichkeit“ zu bezeichnen, wenn eine Partei sich nicht vor Antworten drückt bzw. auf Diskussionen einlässt.
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Manndat: FDP beschließt Paritätische Doppelresidenz als gesetzlichen Regelfall
Die FDP Bayern hat auf ihrem Landesparteitag vom 9.4. – 10.4.2016 in Wolfratshausen die Paritätische Doppelresidenz (Wechselmodell) als Grundmodell zur Regelung des Aufenthalts minderjähriger Kinder nach Trennung und Scheidung der Eltern beschlossen. In einem Bericht auf ihrer Webseite hebt die bayerische FDP hervor, dass Kinder grundsätzlich das Recht auf beide Eltern haben. Dies gelte insbesondere auch für den Fall einer Trennung. Daher fordern die Freien Demokraten die gesetzliche Verankerung der Paritätischen Doppelresidenz als Regelfall. Beide Elternteile sollen dem Kind ein Zuhause bieten, in dem es sich abwechselnd aufhält. Durch diesen Beschluss nimmt die FDP eine Vorreiterrolle in Bezug auf die Betreuung von Trennungskindern innerhalb einer modernen Familienpolitik ein.
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Abkehr von der Wissenschaft – die ScienceFiles machen darauf aufmerksam. Zuverlässig.
BMBF fördert angehende Geisterheiler mit Steuergeldern
Matthias Mala, Stammleser von ScienceFiles, hat uns auf diese Abkehr von der Schulmedizin hingewiesen, die im Rahmen der Bildungsprämie des Ministeriums für Bildung und Forschung erfolgt ist. Wer also an die Macht der heilenden Steine, die Kraftübertragung mit Händen an „energetische Licht-und Farbenfrequenzheiltechniken“, „Heiltechniken zur Selbstheilung“ und dergleichen einen Gefallen findet, der kann – wie es auf der Seite der „Deutschen Heilerschule“ heißt, „einen Zuschuss zur Ausbildung zum Geistigen Heiler an der Deutschen Heilerschule in Höhe von 1000 Euro beantragen“.
Feministischer Unsinn bzw. Hetze gegen „alte, weiße Männer“ bei der SZ
Feministisches Recht
Cuncti: Sexualstrafrecht: Nein heißt Nein – selbst ohne Nein
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Polizeiliche Sachbearbeiter von Sexualdelikten gehen im Rahmen der Polizeistudie „Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern“ davon aus, dass fast zwei Drittel der von ihnen bearbeiteten Vergewaltigungsanzeigen „eher“ oder „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ Vortäuschungen oder falsche Verdächtigungen sind.
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Ein interessanter Artikel, der für mich schwer zu zitieren war.
Bei NICHT-Feminist war das Sexualstrafrecht häufig Thema.
Mal was ganz anderes. Ich fand den aber sehr interessant.
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/05/anfaenge-des-fliegens/
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/05/helmut-schmidt-im-jahr-2011-zum-aussenwirtschaftlichen-gleichgewicht-und-die-spd-applaudiert/
Ich hoffe, die Zusammenstellung kam einem Besuch beim Geistheiler nicht gleich. Die Welt ist sehr wahnsinnig da draußen.