Das Geschlecht „LGBTI*“ ist bekannt?
Manchmal muss man bei Institutionen oder Behörden Formulare ausfüllen. Wenn man dies in Berlin tun muss, kann einem schon einmal übel werden. Das politische Spektrum hat sich dem Genderwahn völlig verschrieben. So passiert es, dass man auf Auswahlmöglichkeiten aus dem Genderwahn trifft. Es gibt ein Formular einer vom Berliner Senat unterstützten Institution, in der man ein nicht-existentes Geschlecht angeben kann. Man hat die Auswahl zwischen männlich, weiblich und LGBTI*.
Lesbisch, schwul (G für gay), bisexuell und transsexuell sind kein Geschlecht. T und * dürfte zudem „doppelt-gemoppelt“ sein.
Man darf sich also mittlerweile erotische Ausrichtungen als Geschlecht in Berlin aussuchen. Der Schwule oder die Lesbe sind weniger männlich oder weiblich?
Der Senat von Berlin
In Berlin dreht man am Rad.
Über die Konsequenzen will man nicht nachdenken.
Die Frage nach Staatsangehörigkeit/Migrationshintergrund versetzt in Erstaunen. Wenn jemand nicht deutsch ist, so hat er zweifelsohne einen Migrationshintergrund. Geht es um spezielle Förderung von Migranten?
Gestern ging es noch um den Wahn, der weiter geht. Mir ist der Wahn heute begegnet. Auch wenn dieser schon vorher verabschiedet worden sind, fühlt es sich so an.