Islam:
Anti-Israel-Demos – ja!
Anti-Terror – ne, eher nicht!
Anti-Israel-Demos – ja!
Anti-Terror – ne, eher nicht!
Man kann über die Teilnehmerzahlen diskutieren – angeblich 1.000 auf der „muslimischen“ Anti-Terror-Demo in Köln und 300 – 400 Demonstranten auf der Anti-Israelischen Al-Kuds-Demo in Berlin. Hier muss man allerdings feststellen, dass die Zahl von 1.000 Teilnehmern in Köln geschönt und zudem noch mit sehr vielen deutschen nicht-muslimischen Teilnehmern zustande kam. Zudem wurde sie professionell medial organisiert. Man kann also ablesen, worum es dem Islam geht.
Es geht dem Islam nicht darum, gegen den Terrorismus Stellung zu beziehen. Der Terrorismus kommt zudem aus dem Islam. Die seit 1.400 Jahren dem Islam innewohnende Israelfeindlichkeit wird gerne auf Demos zelebriert.
Berliner Zeitung: Al-Kuds-Tag in Berlin
500 Teilnehmer bei Protesten gegen Anti-Israel-Demo
(…) Ganz in der Nähe am Adenauerplatz versammelten sich schätzungsweise 300 bis 400 Al-Kuds-Demonstranten. Einige trugen Palästina-Fahnen, auf einem Transparent stand „Zionisten raus aus Israel“. Die Polizei war mit rund 500 Beamten vor Ort, um Gewaltausbrüche zwischen den Demonstranten aus den verschiedenen Lagern zu verhindern. (…)
Es ist ganz schön dreist auf deutschem Boden Anti-Israel-Demos abzuhalten. Mit dem Islam ist eine antisemitische Kultur ins Land gekommen, die nicht mit deutschen Werten vereinbar ist. Dafür benötigt es noch nichtmals den allgegenwärtigen Terrorismus, um dies zu erkennen. Die islamophilie postmoderner linker und grüner Politiker scheint allerdings zu Erblindungen zu führen.
Drogenexperte Volker Beck positioniert sich, der Iran organisiert
Zur Ehrenrettung der Grünen muss man allerdings sagen, dass Drogenexperte Volker Beck an den Gegendemos zur anti-israelischen Veranstaltung teilgenommen hat. Die allerdings allgegenwärtige Islamophilie der Grünen macht derartige Veranstaltungen aber überhaupt erst möglich.
(…) Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck, der an den Protesten gegen die Al-Kuds-Demo teilnahm, sagte, vorgeschobener Anti-Zionismus sei nichts anderes als Antisemitismus. Die Veranstalter der Al-Kuds-Demo, hinter denen auch der iranische Staat stehe, stellten das Existenzrecht Israels in Frage. (…)
Skandalös ist hier, dass der Iran als Mitorganisator einer anti-israelischen Demo in Deutschland auftreten kann. Das wird allerdings so langsam zur Tradition, dass islamische Staaten in Deutschland Demos veranstalten. Man erinnere sich an die Erdogan-Demo in Köln vom letzten Jahr. Dort gingen all die Moslems, die man auf Anti-Terror-Demos vermisst auf die Straße: 40.000 Erdogan-Anhänger gehen auf die Straße.
Deutschland ohne Kultur, der Islam bringt sie ins Land!
Die Integrationsbeauftragte der SPD Özoguz hat Deutschland attestiert, keine eigene Kultur zu haben. Die bekommen wir aber jetzt durch Moslems „geschenkt“: Antisemitismus und Terrorismus, No-Go-Areas und das Kopftuch stellen Kultur dar. „Leider“ will sie der kulturlose Deutsche sie nicht haben. Vielleicht hat er ja doch noch ein wenig Restkultur zwischen Goethe, Schiller, Lessing, Wagner, Beethoven…. versteckt? Gerade Kant ist Teil deutscher Kultur, die dem Islam völlig abgeht. Zumindest gibt der Islam Stoff für Märchen a la Grimm her: Für einen bösen patriarchalen König reicht es allemal. Der Stoff ist leider allzu real.
Was bedeutet Al-Kuds?
(…) Am Al-Kuds-Tag, der an die Besetzung Ost-Jerusalems durch Israel während des Sechstagekriegs 1967 erinnert und am Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan liegt, ruft der Iran jedes Jahr zur Eroberung Jerusalems auf. Er erkennt den Staat Israel nicht an. Al-Kuds ist der arabische Name für Jerusalem. (…)
Der Aufruf zur Eroberung Jerusalems zeigt deutlich: Es wird keine Zwei-Staaten-Lösung mit dem Islam geben. Auch die Terrororganisationen der Palästinenser sprechen hier eine deutliche Sprache. Man lese den Artikel der Berliner Zeitung zuende. Dort spricht man von Hundertausenden von Demonstranten gegen Israel und der Zurschaustellung von Raketen, die auch in Israel einschlagen können.
Die Religions des Friedens zeigt sich immer mehr von ihrer wirklichen Seite. Warum der Westen dies allerdings nicht sehen will, ist der Ideoligie der Bessermenschen geschuldet. Zumindest gibt es für den Juden viel zu beklagen. Seine Stimme verliert leider auf eine kritische Art und Weise an Gewicht. Antisemitismus ist wieder hoffähig geworden.