Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Sonntag
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Sonntag – Zeit für Denkanstöße aus dem Web.
Zunächst wollte ich hier gesammelte Links über die Inauguration (welch fürchterliches Wort! Amtseinführung!) Donald Trumps hier einstellen. Ich habe es mir anders überlegt und einen eigenen Artikel daraus gemacht, damit man es leichter auffinden kann:
Links zur Amtseinführung von Donald Trump
Man muss hier also recht trumplos auskommen. 😉
[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]Feministischer Quatsch der Woche
Gefunden auf Twitter
Wer verrät den Damen Feministinnen nun, dass Männer für ihre Rasierer bezahlen?
…und für Rasierschaum, -gel oder -seife?
…und für After Shave?
Ich nicht. Mir ist das zu doof.
Diese Blödheit hat es aber immerhin auf ein großes Plakat geschafft.
Mittwoch, 18.01.2017
Meine Mittwochsübersicht:
JAWOs Links am Mittwoch – KW 03/17 – Zensur, Meinungsfreiheit
Ein Evolutionsbiologe spricht.
Huffington Post: Prof. Ulrich Kutschera – Donald Trump und das evolutionäre Denken in geschlechtergerechten Generationen
Am 16. Januar 2017 gab der gewählte US-Präsident Donald J. Trump der Bild-Zeitung (mit der Londoner Times) ein Exklusiv-Interview, in welchem sich der designierte Nachfolger von Barack Obama u. a. zur deutschen Flüchtlingspolitik äußerte.
Er bezeichnete die Entscheidung bzgl. der Grenzöffnung als „äußerst katastrophalen Fehler“, da hierdurch „all diese Illegalen ins Land“ gelassen worden sind. Andererseits gestand er der amtierenden Bundeskanzlerin zu, „eine großartige Anführerin“ zu sein. Diese Aussagen ergänzte Trump durch die Bemerkung, er würde Deutschland lieben, was offensichtlich mit seinen familiären (d. h. evolutionsbiologischen) Wurzeln zusammenhängt.
Der verunglimpfte Kompromiss-Kandidat (…)
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Donnerstag, 19.01.2017
Frauendiskriminierung! Habt ihr noch Geduld?
Der Versuch einer annähernd objektiven Betrachtung.
Über Medien: Frauendiskriminierung im ZDF? Das Vor-Urteil ist schon gefällt
Bis das Gericht entschieden hat, wollte Christine Dankbar mit ihrem Urteil nicht warten. Anfang Dezember war die stellvertretende Lokalchefin der „Berliner Zeitung“ bei einem Termin im örtlichen Arbeitsgericht, weil die Reporterin eines ZDF-Magazins ihren Arbeitgeber verklagte. Sie verdiene weniger als ihre männlichen Kollegen, weil sie eine Frau sei, lautete der Vorwurf. Nach über drei Stunden endete die Verhandlung ohne Ergebnis.
Für Dankbar hingegen war die Sache eindeutig: „Reporterin verklagt ZDF, weil sie weniger verdient als männliche Kollegen“, titelte am Tag darauf ihre Zeitung. Auf einen Konjunktiv oder ein „verdienen soll“ wurde lässig verzichtet. In der Bildunterschrift heißt es unmissverständlich: „Das ZDF bezahlt Frauen anders als Männer.“ (…)
Die Linke und ihre Stasi-Kultur: Heulen wegen Holm
Aus dem aktuellen Newsletter
[linke-news] LV-Sitzung 17.1.2017
Die Stasi-Kultur ist tief in der Linken verwurzelt. Ein ehemaliger Stasimitarbeiter wird zu einem Stasisekretär gemacht. Nach Entlassung bleibt die Linke stur, heult diesem hinterher und beharrt auf einer weiteren Zusammenarbeit. Die Linke ist nicht von ungefähr die „Nachfolgepartei“.
Kurzinformation von der Landesvorstandssitzung am 17.1.2017
Aktuelles
Der Landesvorstand verständigte sich ausführlich zum Start der rot-rot-grünen Koalition und dem Rücktritt unseres Staatssekretärs Andrej Holm. Die Zusammenarbeit innerhalb der Koalition ist auf eine harte Probe gestellt. Der Rücktritt ist nicht nur für DIE LINKE sondern auch für viele stadtpolitische Initiativen ein Rückschlag. Auch der Umgang unter den Koalitionspartnern wurde kritisiert und als nicht dauerhaft tragfähig kritisiert. Umso wichtiger ist jetzt, die im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen für eine soziale Stadtentwicklung gemeinsam mit unserer Senatorin Katrin Lompscher und mit den stadtpolitischen Akteuren umzusetzen. Der Landesvorstand verständigte sich darauf, eine kurzfristige Sitzung des Landesausschusses für den 20. Januar einzuberufen (16 Uhr, Münzenbergsaal, Franz-Mehring-Platz 1) und darüber hinaus zeitnah einen Mietenpolitischen Ratschlag einzuberufen um gemeinsam mit Mieterinitiativen über die weitere Ausgestaltung einer sozialen Mietenpolitik zu diskutieren. Der Landesvorstand dankt Andrej Holm ausdrücklich dafür, Verantwortung als Staatssekretär übernommen zu haben und für seine bereits in den letzten Wochen geleistete Arbeit. Die Zusammenarbeit mit ihm soll auf anderer Ebene fortgesetzt werden.
Was der Feminismus bekämpft, wollen andere zurecht beschützen.
Familien-Schutz: Mehr Netto vom Brutto
Familienfeindliche Steuer- und Finanzpolitik: unser Jahresthema 2017
Sie kennen doch diese teuren Wohnaccessoires von zweifelhafter Qualität, die niemand wirklich braucht. »Gehobenen Nichtbedarf« nennt man das. Auch Familienpolitik in Deutschland ist so ein »gehobener Nichtbedarf«. Was von der Firma Schwesig & Co. angeboten wird, braucht man einfach nicht. Vor allem nicht die finanziellen »Leistungen«. Das bisschen Geld nämlich, das uns der Staat im Rahmen seiner unzähligen familienpolitischen Maßnahmen in die eine Tasche hineinsteckt, zieht er uns mehrfach aus der anderen wieder heraus: Die Familie und das Geld – das wird unser Jahresthema 2017. (…)
Fake News… Überall…
ScienceFiles: Überall FakeNews: Beschwerden gegen Mainstream-Medien nehmen zu
Wussten Sie schon, dass auch öffentlich-rechtliche Sender und Mainstream-Medien FakeNews verbreiten? Angesichts der Versuche öffentlich-rechtlicher Medien, von Politikern, Ministerdarstellern und von Organisationen, die am Tropf der entsprechenden Ministerien hängen (und würgen) und mit Steuergeldern am Leben erhalten werden, FakeNews zum Monopol sozialer Netzwerke zu stilisieren, ist es notwendig, diese Frage zu stellen. Zum einen kann man damit prüfen, wie erfolgreich die öffentlich-rechtliche FakeNews Indoktrination ist, zum anderen sehen, wie verschüttet der gesunde Menschenverstand schon ist. (…)
taz: Universität entlässt Andrej Holm – Gegen die Verdrängung
Die Präsidentin der Humboldt-Uni verkündet Holms Kündigung. Die Studierenden reagieren empört und besetzen ihr Institut.
Auf diesen Moment haben die Studierenden in den hinteren Reihen gewartet. Sabine Kunst, die Präsidentin der Humboldt-Universität, ergreift Mittwochmittag auf dem Podium im prächtigen Senatssaal der Uni Unter den Linden das Wort: „Ich habe heute entschieden, dass das Arbeitsverhältnis mit Herrn Dr. Holm ordentlich gekündigt wird …“ Laute Buhrufe schallen durch den Saal. Manche tröten, andere trommeln. Schließlich vereinen sich die Protestrufe zu einem lauten Sprechchor: „Holm bleibt! Holm bleibt!“ (…)
Eine Entnazifizierung gab es einmal. Die Stasi darf sich aber offenbar aus der Sicht der linken Studentenschaft und der Linken in der Gesellschaft etablieren. Beispiele gibt es einige.
Wir erleben eine wiederaufblühende Stasi-Kultur.
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Freitag, 20.01.2017
Der Freitagsbrief – KW 03/17
mit Professor Dr. Günter Buchholz
Gesammelte, kommentierte, wöchentliche Verweise der
Frankfurter Erklärung auf Artikel im Web.
Kulturbereicherung mit dem Islam. Kinderehen und Polygamie – was will man mehr?
Faktum: Zeitreise: 2012/2010 – Der Einzug der Polygamie
(…) Der Islam wäre aber nicht der Islam, wenn er nicht noch andere Dinge auf der Rückhand hätte. Zur Kinderehe kommt die Polygamie. Die Mehrfachehe ist eigentlich in unseren Breiten verboten. Man importiert sich mit dem radikalen Islam nicht nur die Kinderehe, sondern auch Verbindungen einzelner muslimischer Männer mit mehreren Ehefrauen.
Begeben wir uns noch einmal in unsere Zeitmaschine; denn neu ist diese Erkenntnis nicht.
Am 30.09.2012 erschien in der Welt der ArtikelPolygamie in der Migranten-Parallelgesellschaft (…)
Die Definition, die fehlte
ScienceFiles: Schluss mit dem Missbrauch von Hate Speech
Es ist an der Zeit, dem Missbrauch von Hate Speech, der politischen Indoktrination, die damit betrieben wird, und den kommerziellen Interessen, die damit befriedigt werden, ein Ende zu bereiten.
Deshalb haben wir uns entschlossen, Hate Speech zu definieren und damit das nachzuholen, worum sich die politischen Akteure so gerne drücken, denn eine Definition kann nur dann sinnvoll sein, wenn es sich um eine formale und vollständige Definition handelt. Formale Definitionen basieren auf allgemeinen Kriterien, die die Menge dessen, was definiert werden soll, beschreiben und entsprechend mehr als nur einen Fall umfassen. Und vollständig ist eine Definition dann, wenn das, was sie zu definieren behauptet, auch vollständig durch sie definiert wird, wenn das Definiendum also vollständig durch das Definiens beschrieben wird. (…)
Deutschland und seine Gefahr von rechts. Oder ist mir etwas schwindelig?
Berliner Zeitung: Rigaer Straße – Linksautonome bedrohen Rechtsanwalt
Der Anwalt der Eigentümer des Hauses Rigaer Straße 94 wird bedroht. Um den Jahreswechsel war bei ihm eingebrochen worden. Die Täter entwendeten zahlreiche Akten aus einer Hängeregistratur. Darunter waren auch die Unterlagen zu dem Räumungsverfahren im vergangenen Sommer für das linksautonome Wohnprojekt „Rigaer 94“. Markus B. vertritt die Eigentümer des Hauses.
Auf linken Internetseiten wurde inzwischen ein Bußgeldbescheid der Thüringer Polizei zu einer Geschwindigkeitsübertretung veröffentlicht. Der Anwalt war im vergangenen Jahr auf der A9 geblitzt worden. Auch diese Unterlagen kamen bei dem Einbruch weg. Auf dem Bußgeldbescheid ist die Privatadresse des Anwalts zu sehen. (…)
Videoclips der Woche „für Jungs“ gibt es wieder bei
Männer unter sich: Magnums Ferrari, Fußball ohne Abseits und Moonglow – die Links der Woche vom 13.1. bis 19.1.
Wir sind bei Männern unter sich. Mit Magnum ist nicht das Eis, sondern der Serienrecke Thomas gemeint. 😉
Will er oder will er nicht?
Rote Pille Blog: Wollen Männer wirklich weinen? (inkl. Clip)
Maskulinitäts-Autor Jack Donovan spricht in einem kurzen Interview über weiches Beta-Mann Verhalten wie das Weinen.
Seit Jahren hört man in den Medien „Männer dürfen und sollten weinen, Emotionen zeigen, etc.“
Sicherlich dürfen sie das, es gibt kein Gesetz dagegen. Doch wollen Männer überhaupt weinen? Macht es überhaupt Sinn zu weinen? Es ist eher Konditionierung von Seiten der Feministen und Beta Männern, die Weichheit und weinen glorifizieren. (…)
Nordwest Zeitung: Tabuthema Männergesundheit – Vom Leiden der Männer
Über Geschlechterunterschiede beim Thema Gesundheit.
(…) Frage: Unter welchen Süchten leiden Männer?
Altgeld: Alkohol und Nikotin – wobei Frauen da gerade aufholen – womit wir wieder bei der optimistischen Selbsteinschätzung der Männer wären. Allerdings geht die öffentliche Suchtpräventionsarbeit auch total an den Männern vorbei.
Frage: Inwiefern?
Altgeld: Broschüren und Krankenkassenangebote sind nicht geschlechtsgerecht aufgearbeitet. Das erreicht Männer gar nicht. Und der Slogan ,Kenn dein Limit’ als Anti-Alkohol-Kampagne der Bundesszentrale für gesundheitliche Aufklärung schlägt ins Gegenteil. Junge Kerle werden zusehen, schön darüber zu kommen. (…)
Die Stadtmensch-Chronicles merken wichtiges an:
Wenn Dilettanten über Faschismus reden
Alarmstufe rot: Höcke (AfD) ist ein Nazi und die Machtübernahme steht unmittelbar bevor, meint Sascha Lobo.
Sie könnten sich ähnlicher nicht sein: Hier der »linke« Schnappatmer Sascha Lobo und dort der »faschistische« Unsympath Bernd Höcke, der neulich mit einer Rede mal wieder für Negativ-Schlagzeilen sorgte. Darin geiselte er das Holocaust-Denkmal in Berlin als »Schandmal« und wie auf Knopfdruck springt der selbst ernannte »linke« Kolumnenfüller von Spülgel-Online in den Empörungsmodus. Zahllose Foristen pflichten ihm bei, denn »endlich hat’s mal einer gesagt«: Höcke ist ein Nazi und die faschistische Machtübernahme steht unmittelbar bevor! Wehret den Anfängen!
Doch lassen wir zunächst einmal einen anderen Kritiker des Holocaust-Denkmals zu Wort kommen (im Spiegel-Forum zu Lobos Artikel genannt): (…)
EMANNZER stellt ebenfalls klar.
„Denkmal der Schande“
Nun gut, Asche über das Haupt. Aber mal eine grundsätzliche Frage, deren Beantwortung jedem selbst überlassen sei. Hierzu also die Aussage eines medial bekannten Menschens, zu dem man nun stehen kann, wie man eben möchte – bzw. dieses für sich zulässt. Es geht um ein Holocaust-Denkmal, welches folgende Aufgaben hat. Denn es soll:
(A) in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist.
NA, WER HAT ES FORMULIERT? (…)
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Samstag, 21.01.2017
Gunnar Kunz hat einen Rückblick auf das Jahr 2016 erstellt.
Mit gefühlten 20.000 Links auf Geschehnisse des letzten Jahres. Umfangreich!
Das feministische Jahr 2016
Von Silvesterübergriffe bis Sexualstrafrecht.
2016 darf man wohl getrost als das Jahr bezeichnen, in dem die Lebenslügen des Meinungskartells aus Parteien und Medien zusammenbrechen und ihr Realitätsverlust für alle offensichtlich wird. Dafür sorgen die Flüchtlingskrise, die Wahlerfolge der AfD, der Brexit und die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten. Zugleich ist es das Jahr, in dem die feministische Doppelmoral aufgrund der Vorfälle in der Silvesternacht 2015 an ihre Grenzen stößt und sich selbst entlarvt. (…)
Der Link wurde in unsere Übersicht über historische Rückblicke eingefügt.
Gender-Diskurs: Video – Warum sind Männer größer als Frauen?
Wer sich für die biologischen Hintergründe der Geschlechterunterschiede interessiert, kommt um Professor Dr. Ulrich Kutschera nicht vorbei. Auf der Webseite Gender-Diskurs weist auf einen neuen Clip mit ihm hin. Außerdem gibt es Hinweise auf weitere Clips.
(…) Die Frage „Warum sind Männer größer als Frauen?“ wird in dieser kontroversen Diskussion ausführlich beantwortet, immer mit Bezug auf normalwüchsige Durchschnittsmenschen.
Der Größenunterschied von ca. 8 {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} ist, unabhängig von der Kultur, evolutionär herausgebildet. Er steht im Zusammenhang mit der zweigeschlechtlichen (sexuellen) Fortpflanzung von Mann und Frau und erklärt auch die naturgemäße männliche Tendenz zur Polygamie innerhalb der Großsäuger-Art Homo sapiens. (…)
Wann wird man es schaffen, Parteien wieder nach Inhalten und nicht nach Zuschreibungen zu beurteilen?
(Damit meine ich nicht die Frankfurter Erklärung.)
Frankfurter Erklärung: Rechtspopulisten-Kongress in Koblenz
Ausgewählte Links zum Thema.
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Sonntag, 22.01.2017
(…) Das ist halt Milieu. Nicht Zilles, sondern das der BZ und der Berliner Wirklichkeit, in der Politiker Crystal Meth kaufen, um es jugendlichen Strichern zuzustecken, damit es ein heißer Abend wird. Und da kümmert sich in dieser Stadt, wo allenthalben Sozialarbeiter im Überfluss beschäftigt werden, niemand, um eine schwangere Süchtige. Erst nachdem sie ihr Neugeborenes getötet hatte, wird sie zur Zwangsbehandlung eingewiesen. – Milieu halt …
Schandfrau: Die Hure, der Flaschensammler und das tote Kind
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