JAWOs Links am Sonntag - Faktum Magazin

Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Sonntag

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Sonntag – Zeit für Denkanstöße aus dem Web.

Ja, es ist mal wieder Sonntag… …und ich Depp verbringe meinen Vormittag am Rechner für die Links. Dabei habe ich doch ab morgen wieder genug zu tun. Ach ja, man hofft halt, etwas verändern zu können. Daher:

Auch in diesem Jahr geht es weiter mit Politik – auch der „Geschlechterpolitik“ -, der Islamkritik, dem Genderismus/Feminismus und einigen Dingen mehr.

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Videos der Woche

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Mittwoch, 04.01.2017

Nachgeschoben! Eine Art Jahresrückblick von Tamara Wernli

Basler Zeitung: 2016: Eine verrückte Welt

Es existieren endlos Möglichkeiten, sich aufzuregen – besonders gut eignen sich Männer. Der Kreuzzug gegen die Spezies «weis­ser Hetero-Mann» ist immer angesagter. (…)

Mikroaggressor ist, wer zum Beispiel die exotisch aussehende Postmitarbeiterin hinter dem Tresen nach ihrer ­Herkunft fragt. Ob aus reiner Neugier, spielt keine Rolle, es ist rassistisch.

Das Wort «exotisch» selbst ist ­natürlich strittig, vermutlich steht es auf der Liste der verbannten, weil ­beleidigenden Wörter, die Studenten der Universität Wisconsin erstellt haben, wie «verrückt» oder «lahm». Letzteres sei verletzend für all jene, die tatsächlich ihre Beine nicht mehr benützen können. (…)

Ja, die Liebe im Islam. Immer wieder herzerfrischend.

Faktum:Ich bin bereit für Allah zu töten

mit Clip und einigen dieser „herzerfrischenden“ Suren aus dem Koran.

 

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Donnerstag, 05.01.2017

Berliner Zeitung:Schupelius-Kolumne Hat man mal die Frauen gefragt, was sie von Unisex-Toiletten halten?

(…) Warum werden Unisex-Toiletten eingerichtet? Um die Diskriminierung geschlechtsloser Menschen zu vermeiden. So heißt es offiziell. Es gebe Menschen, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen würden und deshalb weder auf eine Damen- noch auf eine Herrentoilette gehen wollten, denn dort würden sie schief angeguckt werden.

Während die Behördenmühlen langsam mahlen und für viel Geld den Einbau der Unisex-Toiletten prüfen, breiten sich diese Toiletten im privaten Bereich rasend schnell aus. Es begann in den Clubs und an anderen coolen Orten, erfasst jetzt aber auch die normale Gastronomie. (…)

Man kann doch aber Frauen nicht in eine Toilette mit Männern schicken, wo sie sich dann Seite an Seite mit ihnen zurechtfinden müssen. Hat man die Frauen mal gefragt, ob sie das wollen?

Der Autor schildert eine Situation in der er auf einer Unisex-Toilette eine Frau trifft. Es ist beiden unangenehm. Warum fragt er aber nicht auch, ob Männer gefragt worden sind, ob sie Unisex-Toiletten wollen? Ich als Mann will das nicht. Die Frauen, die ich kenne, ebenfalls nicht.

Es wird auf Geschlechtslose und Geschlechtsverirrte also auf einmal Rücksicht genommen, auf den normalen Menschen, der ganz gut mit den beiden Geschlechtern lebt, allerdings nicht? Hier herrscht ein enormes Ungleichgewicht zwischen Nutzen und Schaden. Es werden also ein vielfaches an Menschen in eine bedrückende Situation geschickt, damit sich Menschen, die angeblich nicht auf das Klo für ein bestimmtes Geschlecht wollen, besser fühlen? Die Minderheit unterdrückt die Mehrheit?

Bei Transen ist es doch aber so, dass sie sich einem Geschlecht zugehörig fühlen. Nur halt dem anderen als ihrem biologischen. Dann geht eine Transe halt mal auf eine normales Klo. Wo ist das Problem? Es ist aber wichtiger, dass ein paar politisch korrekte Moralapostel eine Menge Geld verschleudern.

Welt:Ende der Schweigekultur um kriminelle Nordafrikaner

 

Bis Silvester taten sich Politik und Polizei in NRW oft schwer, offensiv über Straftaten Zugewanderter zu sprechen. Keinesfalls wollte man Rechtsradikalen Vorlagen geben. Das scheint sich zu ändern.

Seit 1980 sitzt der Herr mit dem grauen Bärtchen im Düsseldorfer Landtag. Lothar Hegemann, CDU, ist der dienstälteste Volksvertreter in Nordrhein-Westfalen. Nennt er etwas historisch, hat das Gewicht. Am Montag debattierte der Innenausschuss des Landtags über die Kölner Silvesternacht – und für Hegemann ereignete sich dabei eine Zäsur: „Zum ersten Mal seit Jahren“ hätten die Abgeordneten „offen über Ausländerkriminalität reden können, ohne gleich als rechts beschimpft zu werden“. (…)

Vielleicht kehrt man endlich von der politischen Korrektheit ab. Es ist an der Zeit. Ich esse erstmal einen Negerkuss.

Wenn man mal nüchtern,  nachdenkt… Also jetzt nicht links-grün-trunken…

Asemann: EU und Globalisierung: Imaginäre Vorteile, reale Nachteile

Die Politik fragt sich (vorgeblich) in letzter Zeit häufiger, warum die Menschen mit den Parteien so unzufrieden sind.

Der Grund ist natürlich die Politik dieser Parteien. Zum Beispiel die Einheitsfront bei den Themen EU und Globalisierung.

Beide sind für eigentlich alle Parteien alternativlos. (…)

In den Flüchtlingsheimen….

Waz: Undercover: „Wir züchten die Terroristen selbst heran“

Der Journalist Shams ul-Haq gab sich als Asylbewerber aus und lebte in 35 Heimen. Er nennt sie und sein Buch „Brutstätte des Terrors“.

Shams ul-Haq wurde in Pakistan geboren und kam vor 26 Jahren als unbegleiteter minderjähriger Asylbewerber nach Deutschland. Mittlerweile hat der Terrorismusexperte die deutsche Staatsangehörigkeit. Als freischaffender Journalist hat er Monate in Flüchtlingsunterkünften verbracht, unter anderem in den Hangars am früheren Flughafen Berlin Tempelhof. Seine Erfahrungen hat ul-Haq in seinem Buch „Die Brutstätte des Terrors“ aufgeschrieben. (…)

 

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Freitag, 06.01.2017

Der Freitagsbrief mit Professor Buchholz.
Links und Kommentare
zu Politik, Islam und Feminismus.

Langsam ist es aber gut… Wir wissen doch, dass der weiße, heterosexuelle Mann alles Schuld ist…

Die Frankfurter Erklärung ist nur der Überbringer der Nachricht…

Hauptsache gegen Deutschland und gegen weiße heterosexuelle Männer

Die radikal-internationalistische Linksideologie
Die antideutsche Bewegung hat fast alle linken Strömungen erfasst, bis hin zu den Grünen, Piraten und Linken. Sie ist zum Stichwortgeber geworden und bezeichnet alles, was nicht ihrer Ideologie entspricht, als rechts. (…)

Focus: Anke Domscheit-Berg – Netzaktivistin wegen Körperverletzung verurteilt

Nach einem Gerangel mit Polizisten um einen Blumenstrauß ist die Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilt worden. Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten sprach die frühere Piraten-Politikerin am Donnerstag der Körperverletzung schuldig.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die Angeklagte im Juni 2015 bei einer Mahnwache für im Mittelmeer ertrunkene Flüchtlinge eine Beamtin im Gerangel „mit ihren Fingernägeln erwischt“ und eine kleine Kratzwunde verursacht hatte. Dies habe aber auch die Polizistin als Lappalie angesehen. (…)

Kein Frauenbonus?

 

Darf man noch national sein? Ist das politisch überhaupt korrekt? 😉

Asemann: Was sind Deutschlands (nationale) Interessen?

Im März hatte ich einen Artikel geschrieben, den ich aber aus Feigheit bzw. Furcht vor den Folgen von nicht politisch korrekten Meinungsäußerungen nie veröffentlicht habe. Ein Punkt daraus erscheint mir aber immer noch aktuell.

Es gibt so viele Dinge in der Politik, die eigentlich niemand mehr versteht oder nachvollziehen kann, zum Beispiel, warum die Regierung am Euro festhält, obwohl dieser immer neue Rettungsaktionen notwendig macht. Oder warum die Regierung den Schengen-Raum ohne Binnengrenzen so wichtig findet, dass sie die Nachteile der offenen Grenzen hinnimmt. Oder warum die Regierung so viele Flüchtlinge hat aufnehmen lassen, obwohl sie das nicht hätte tun müssen.

Warum ist dieses Handeln in Deutschlands Interesse? Bzw. warum oder wie nutzt das den Menschen in Deutschland? (…)

Silvesternächte sind lang. Eine dauert jetzt schon über ein Jahr.

Stadtmensch Chronicles: Domplatte-Blues

Silvesternächte als Gradmesser für das Geschlechterverhältnis

Femitoxin wirkt! Alice Schwarzgeld, die nervtötende Ober-Gouvernante, bezeichnete mit dem für sie typischen Charme einer Kreissäge die deutschen Männer allesamt als »Schlappschwänze«, so ein FAZ-Artikel, auf den mich ein Leser verwies. Anlass waren natürlich die inzwischen schon fast traditionell zu nennenden Übergriffe nordafrikanischer Halbstarker in Köln. Zwar streitet man sich im besagten Artikel überwiegend über die Frage, ob das konzertierte und durchorganisierte Auftreten sog. »Nafris« nun politisch-religiös oder einfach nur kriminell einzuordnen ist. Aber unabhängig davon wirft das ganze Theater rund um die Kölner Domplatte (und in anderen Städten) ein paar pikante Fragen auf. (…)

 

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Samstag,07.01.2017

Voll vor die Wand mit dem Feminismus.

Faktum: Importierte Vergewaltigungskultur und No-Go-Areas für Frauen

(…) Diese hat unterschiedliche Gründe. Sie sind insgesamt als kulturell zu betrachten. Auch wenn die Feministin bemüht ist, die Vorkommnisse von Silvester jedem Mann unterzuschieben; denn vor allem der weiße, heterosexuelle Mann muss schuldig sein – es geht schließlich auch um das Märchen der westlichen Vergewaltigungskultur. Eine Feministin irrt doch nicht. Außerdem muss man doch als Feministin und Bessermensch weiterhin mit dem „Refugees Welcome“-Fähnchen winken.

Wo kämen wir da hin, wenn die Feministin die westliche Vergewaltigungskultur anzweifelte? Nachher müsste auch noch das Patriarchat insgesamt dran glauben. Da stört es auch nicht, wenn man den Opfern schadet, indem man den Blick von den eigentlichen Tätern ablenkt. Da fantasiert man dann auch mal vom Oktoberfest herum. Den Opfern schadet dieses Verhalten enorm. Werden die Täter nicht korrekt identifiziert, kann man schwerlich etwas gegen sie unternehmen. (…)

Die Grünen – das Volk wird wach?

Hadmut Danisch: Buhuhuhuuuu, keiner hat uns mehr lieb…

Die Grünen merken langsam, dass sie bei vielen so beliebt sind wie Atommüll.

Wenn sogar die ZEIT nicht mehr so uneingeschränkt überzeugt von linksaußen ist, muss schon was angebrannt sein. Jedenfalls schreiben sie, dass bei den Grünen Untergangsstimmung herrscht. (…)

Dazu:

Frankfurter Erklärung: Hochmut kommt vor dem Fall

Und der Fall ist jetzt eingetreten …

„Grüne Wahlkämpfer: Zutiefst verunsichert
Weil die Grünen in Zeiten von Terrorgefahr und Populismus in Umfragen absacken, zimmern sie sich hektisch ein Krisenprofil. Die vier Urwahl-Kandidaten versuchten sich in Berlin als Sicherheitsexperten – überzeugen konnten sie nicht wirklich.“ (…)

Terroranschlag von Berlin

Frankfurter Erklärung: Breitscheidplatz und Trauerkultur

(…) Ich habe noch keinen Bericht über die Toten und die Verwundeten gelesen. Gibt es sie überhaupt? Ein Pole, der LKW-Fahrer, er wurde vom Djihadisten Amri erschossen, das war zu lesen. Was ist mit all den anderen? War da nicht eine israelische Bürgerin unter den Opfern? (…)

Frankfurter Erklärung: „Deutsche Salafisten-Szene hat sich grundlegend verändert“

Vor ein paar Jahren sei der Salafismus immer mit ein paar Personen in Verbindung gebracht worden, „Leuten wie Pierre Vogel, Sven Lau oder Ibrahim Abou-Nagie. Ihre Namen werden kaum noch erwähnt“, sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg-Maaßen, in Berlin.

Er äußerte sich knapp drei Wochen nach dem Weihnachtsmarkt-Anschlag des tunesischen Salafisten Anis Amri. (…)

Einige Links.

Wolf Biermann Biographie zum 80. mit

Aranitas Gedanken: Über die krankhafte Überschätzung von Worten

Wolf Biermann, der mich in meiner Jugend sehr geprägt hatte, hat zu seinem 80. Geburtstag seine Autobiographie veröffentlicht: Der Titel lautet: „Warte nicht auf bessre Zeiten!“. Ich will nicht konkreter auf das Buch eingehen, das würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, aber ich empfehle es jedem, der politisch interessiert ist. Denn was Biermann unter anderem beschreibt, (…)

Linker Wahn in NRW…

ScienceFiles: Korruption, Nepotismus und Profit: Der Kampf gegen Rechts in Nordrhein-Westfalen

(…) Die Geschichte aus Düren ist eine Geschichte, die sich landesweit und nicht nur in Nordrhein-Westfalen wiederholt. Landesmittel, also Steuergelder, in der Höhe von in der Regel mehreren Millionen Euro, werden von der Landesregierung mit einer bestimmten ideologischen Färbung, in NRW rot-grün, bereitgestellt, um die ideologische Färbung, die gewöhnlich als rechts order rechtsextrem oder rassistisch bezeichnet wird, bekämpfen zu lassen – wie auch immer. Das Geld wird an lokale Bündnisse und Vereine weitergereicht. Die machen dann. Irgendetwas, so wie das Dürener Bündnis. (…)

Entschädigungen für Opfer des sexuellen Missbrauchs

Lotuskraft: Spruchbeutel, oder die Verhöhnung der Opfer

(…) Um was geht es bei der Forderung der Runden Tische nach Novellierung des OEG? Nun, das OEG verspricht Hilfe nach einer erlittenen Straftat. Notwendige Therapien können bezahlt und unter Umständen eine Opferrente gewährt werden, damit der materielle Schaden, der durch die dauerhafte physische und psychische Einschränkung entstand, gemindert wird. Hierfür müssen allerdings einige Voraussetzungen erfüllt sein: die Straftat muss nach dem 16. Mai 1976 geschehen sein; sie muss angezeigt und der Täter verurteilt worden sein oder es müssen eindeutige Belege für die erfolgte Tat vorgelegt werden. (…)

 

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Sonntag, 08.01.2017

 

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