Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Sonntag
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Die zweite Hälfte der Woche wird überschattet:
Dr. Udo Ulfkotte ist gestorben.
Auch wenn ihn die Massenmedien als Rechtspopulisten bezeichnen, ist die Wahrheit eine andere. Er war einzig und allein seiner Moral und der Wahrheit verpflichtet. Wir brauchen mehr Ulfkottes. Der eine musste jetzt gehen. Der vierte Herzinfarkt und eine überwundene Krebserkrankung waren zu viel. Ruhe in Frieden.
Sonntag – Zeit für Denkanstöße aus dem Web. Zunächst aber die
Videos der Woche
ansehen Dr. Wolfgang Leisenberg über den Genderwahn
ansehen 3 Best Ways to Open Bottle of Wine Like a Boss!
Männer unter sich haben es gefunden.
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Mittwoch, 11.01.2017
Meine Links der ersten Wochenhälfte.
JAWOs Links am Mittwoch – KW 02/17 – grüne Urwahl
Standard.at: Studie: Kein EU-Land hat bisher Erfolg bei Integration am Arbeitsmarkt
(…) Martín und sein Team haben Zahlen aus Schweden und Dänemark zusammengetragen, französische Flüchtlinge interviewt, mit Arbeitsmarktexperten in den Niederlanden gesprochen. Das Ergebnis ihres Berichts liest sich ernüchternd, wenn auch nicht völlig entmutigend. Die wichtigste Conclusio des Reports: In keinem der neun untersuchten EU-Länder, die Flüchtlinge im großen Stil aufgenommen haben, darunter Österreich, Schweden, Deutschland und Frankreich, gelingt die Integration der Menschen auf dem Arbeitsmarkt bisher zufriedenstellend. (…)
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Donnerstag, 12.02.2017
„Trump und die Folgen: Warum haben die Journalisten das nicht kommen sehen?“
Es wurde und wird gelogen, was das Zeug hält. Die Lügen der Bessermenschen-Presse sind von einer erschreckenden Bösartigkeit, dass sich der Menschenschlag „Bessermensch“ über die Konsequenzen nicht wundern muss.
Basler Zeitung: Ein Beruf schafft sich ab
(…) Wenn dieser Wahlkampf etwas klargemacht hat, dann die Unzuverlässigkeit der Medien. Auch mir erging es so. Oft, wenn irgendeine Aussage von Trump wieder sämtliche Redaktionen der Ostküste ins Vibrieren gebracht hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als das Interview im Original nachzuhören. Fast immer erwies sich, dass Trumps Worte ungenau wiedergegeben wurden, wenn nicht falsch, wenn nicht bösartig überzogen gedeutet. Wenn im Zweifel, wurde stets die maximal negative Interpretation gewählt. Kurz, man tat alles, um diesen Mann zu verhindern – und schreckte vor nichts zurück. Kommentare, Meinungen, Bilder, Zitate, Berichte, Reportagen, Fakten: Viel zu viel wurde gebogen, manipuliert, gedreht und gedrückt, bis die Realität so aussah, wie man von vornherein wusste, wie sie auszusehen hatte. Die normative Kraft des Faktischen? Es war die faktische Wirkung des Normativen: Nicht was ist, sondern was sein soll, war plötzlich zu dem geworden, was war. (…)
Man kann doch nicht das Bild vom aggressiven, testosterongesteuerten Mann zerstören! 😉
Ärzteblatt: Testosteron hemmt aggressives Verhalten bei Frauen
Die verbreitete Annahme, Testosteron führe zu aggressiverem Verhalten, ist so nicht haltbar. Das zeigen Untersuchungen der Klinik für Neurologie und der Medizinischen Klinik I der Universität zu Lübeck und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck. (…)
Der Zusammenhang zwischen Aggression und Gewalt wird damit begründet, dass Männer einen höheren Testosteronspiegel hätten und im Durchschnitt mehr körperliche Aggression zeigten als Frauen. „Wissenschaftliche Belege für diesen Zusammenhang sind jedoch weniger klar, und wenig ist bekannt über die Rolle von Testosteron bei aggressivem Verhalten von Frauen“, hieß es aus der Lübecker Arbeitsgruppe. (…)
Originalbeitrag: Endogenous testosterone is associated with lower amygdala reactivity to angry faces and reduced aggressive behavior in healthy young women
>>Machen Homosexuelle „zu viel Wirbel“ um ihre Identität?<<
aus dem
Tagesspiegel: Die Akzeptanz in Deutschland ist begrenzt
(…) Identität ist ein Akt sozialer Konstruktion: Die eigene Person oder eine andere Person wird in einem Bedeutungsnetz erfaßt. Die Frage nach der Identität hat eine universelle und eine kulturell-spezifische Dimensionierung. Es geht immer um die Herstellung einer Passung zwischen dem subjektiven „Innen“ und dem gesellschaftlichen „Außen“, also um die Produktion einer individuellen sozialen Verortung. Die Notwendigkeit zur individuellen Identitätskonstruktion verweist auf das menschliche Grundbedürfnis nach Anerkennung und Zugehörigkeit. (…)
Das Innenleben von Homosexuellen muss dementsprechend schlicht sein, wenn sie sich über ihre Sexualität definieren. Ich definiere mich zunächst als Mensch und denke, meine erotischen Präferenzen gehen niemanden etwas an.
Die Begriffe der Akzeptanz und der Toleranz. Da hat doch schon einmal jemand etwas zu geschrieben…
Was will der Tagesspiegel nun?
Stimmungsmache für die „Ehe für alle“:
Wie die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) jetzt in einer repräsentativen Studie herausfand, gibt es auch eine sehr große Zustimmung zur „Ehe für alle“: 83 Prozent der Befragten waren der Meinung, dass gleichgeschlechtlich Liebende dasselbe Recht haben müssten zu heiraten wie Heterosexuelle. Derzeit gibt es für gleichgeschlechtliche Paare nur das Recht auf eine eingetragene Partnerschaft. Dass eine „überwältigende Mehrheit für die volle Ehe“ sei, so die Leiterin der Studie, Beate Küpper, zeige: „Da ist die Bevölkerung weiter als die Politik.“ Das Thema sei in der Gesellschaft durch. (…)
Das wage ich zu bezweifeln. Es wird sugeriert, es habe eine repräsentative Umfrage stattgefunden. In meinem Bekanntenkreis wurde niemand gefragt. Mich fragt man sowieso nie, ich bin ja unwürdig.
(…) Die Daten, die die Sozialpsychologin und Professorin an der Hochschule Niederrhein mit ihrem Team zwischen Oktober und November 2016 in Telefoninterviews mit mehr als 2000 Personen ab 16 Jahren erhoben hat, sind ihrer Meinung nach auch keine bloße Momentaufnahme: Seit 2002 steige die Akzeptanz anderer als heterosexueller Lebensformen „linear“ an, sagte Küpper. Nur eine Minderheit in Deutschland behaupte noch, Homosexualität sei unmoralisch (das finden knapp 10 Prozent) oder unnatürlich (18,3 Prozent). „Die klassische Form der Homophobie ist sehr selten geworden.“ (…)
Jetzt weiß ich es: Ich konnte gar nicht befragt werden: Meine Nummer ist doch geheim! 😀 Wenn man sich im Bekanntenkreis meiner Mutter umgehört hätte… Für die ist vieles unmoralisch und unnatürlich.
Man kann die Aussagekraft dieser Studie anzweifeln.
(…) Die Kussfrage brachte zutage: Während nur 10,5 Prozent der Befragten sich unangenehm berührt fühlen, wenn sie die Umarmung eines heterosexuellen Paars miterleben, sind dies schon 27,5 Prozent, wenn es sich um ein lesbisches Paar handelt. Und 38,4 Prozent ist es unangenehm, ein Männerpaar zu sehen, das sich küsst. „Auch wenn die sozialen Normen befehlen: Hab nicht so viele Vorurteile, sei tolerant: Die lange Zeit der Abwertung steckt tief in den Köpfen“, sagt Forscherin Küpper. Viele heutige Erwachsene seien noch mit dem Schwulenparagraphen 175 aufgewachsen, der bis 1994 Sex zwischen Männern unter Strafe stellte. (…)
Das könnte an einer „natürlichen Homophobie“ liegen. Man kann auch nichts gegen Homosexuelle haben, die erotischen Aktivitäten der Homosexuellen aber dennoch für sich eklig finden. Beim Essen gibt es auch immer Dinge, die man partout nicht mag. Wo ist das Problem? Ach so: Gefordert ist ja die Akzeptanz. Eine Homosexualisierung findet nicht statt. 😉
(…) Sprechendes Beispiel für diese Form versteckterer Homophobie: Die Zustimmung der Befragten zur Aussage „Homosexuelle sollten aufhören, so einen Wirbel um ihre Sexualität zu machen“ Das fanden 43,8 Prozent voll und ganz oder mindestens tendenziell richtig. Küpper sieht darin einen starken Hinweis auf die Wirksamkeit von Heteronormativität, also der fraglosen Selbstverständlichkeit von frau-männlicher Sexualität. (…)
Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Nein, es geht dem Heterosexuellen einfach nur auf den Nerv, dass er alles Homoerotische bejubeln soll.
Vater, Mutter, Kind – Europäische Bürgerinitiative erfolgreich beenden
http://www.familien-schutz.de/2017/01/12/vater-mutter-kind/
Sputnik: Super-Barack: Mehr Krieg, Terror und Armut
Traurige Bilanz: Unter dem Friedensnobelpreisträger und US-Präsidenten Barack Obama waren die „demokratischen Bemühungen“ der Vereinigten Staaten alles andere als friedens- und gewinnbringend. (…)
Schuld sind hier allerdings die AfD und Trump. 😉
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Freitag, 13.01.2017
KenFM im Gespräch mit: Dr. Udo Ulfkotte (Gekaufte Journalisten)
Eine Erinnerung an Dr. Udo Ulfkotte.
Die Kehrseite, Emannzer und Hadmut Danisch zollen Tribut bzw. stellen Fragen.
Beim Emannzer ist Kritik an den Massenmedien zu vernehmen.
Zeitreisen sind interessant. An ihnen kann man sehen, wie Dinge früher behandelt wurden.
2013 ist noch nicht lange her, ein Artikel wie der behandelte, ist mittlerweile schwer zu finden.
Faktum: Zeitreise: 2013 – Charakter: Miss Verstanden
Charakter: Miss Verstanden
Frauen sind sanftmütiger, klüger, teamfähiger, ach, sie sind einfach die besseren Menschen. Unsere Autorin erklärt, warum das nicht stimmt.
Dann mal sehen, was die Autorin der Zeit – Elisabeth Raether – im Jahr 2013 erklärt hat. (…)
Eine andere Zeitreise gab es bereits vorher schon bei Faktum:
Zeitreise ins Jahr 2006: Politische Geschlechtsumwandlung durch Gender Mainstreaming
Feminismus muss hinterfragt werden. Aufgrund des Feminismus wird ein Großteil der Bevölkerung unterschwellig, indoktrinierend feministisch erzogen. Gewalt, sexueller Missbrauch und Ähnliches geht dementsprechend ausschließlich vom Mann aus. Sehr eng mit dem Feminismus ist das gender mainstreaming verbunden.
Ein Artikel in der faz machte bereits 2006 auf die negativen Aspekte des Gender Mainstreaming aufmerksam. Die Ideologie des Gender Mainstreaming wird im Artikel kritisch hinterfragt. (…)
Surftips bei Gender-Diskurs:
Linktipps: Powerfrau ohne Quote: Maria Sibylla Merian zum 300. Todestag
In einem Interview stellt der Evolutionsbiologe Professor Dr. Ulrich Kutschera die Naturforscherin und Malerin Maria Sibylla Merian vor. (…)
Der Freitagsbrief
mit Professor Dr. Günter Buchholz.
Links und Kommentare zu
Politik, Feminismus und dem Islam.
Schandfrau: Wenn Frauen weibliche Monster erklären
Violetta Simon, Redakteurin bei der SZ, übte sich als Profilerin, indem sie die Motivation einer sadistischen Mörderin analysierte, die ihr Opfer in transportable Stücke zerteilte, weil ihr Mittäter kein rohes Fleisch anfassen konnte. Ihr zur Seite beim Profiling stand die Kriminalpsychologin und Schriftstellerin Lydia Benecke. Sie wechselte für die Leser der Süddeutschen Zeitung von ihrem Schreibtisch an den Küchentisch der Psychologie und erklärte per analoger Ferndiagnose den Gemütszustand von Angelika W., dem weiblichen Part der „Monster“ von Höxter: (…)
Don Alphonso schreibt auch sehr anstrengende Artikel.
Wer geduldiger ist als ich, darf sich gerne versuchen. Der wird bestimmt pro Zeile bezahlt.
Faz: Wer hat Roland Tichy verraten? Die Splitterpartei Sozialdemokraten
Kronen Zeitung: Salzburg: ÖH blamiert sich mit Gender- Protokoll
Die Gender- Polizei hat wieder zugeschlagen, aber ihr jüngster Streich dürfte sich zu einem fulminanten Eigentor entwickeln. Die rot- grüne Studentenvertretung der Uni Salzburg will neuerdings mit einem Stasi- ähnlichen Sitzungsprotokoll „Verstöße“ gegen ihre Gender- Ideologien dokumentieren. Wer bei so einem Schwachsinn „die Augen verdreht“ erhält gleich einen Eintrag.
Für ordentlichen Spott sorgen jetzt die jüngsten Wildwüchse der sprachlichen Sittenwächter unter studentischen Uni- Vertretern. Mit einem „Gender Watch Protokoll“ werden künftig Verstöße gegen die rot- grünen Gender- Ideologien bei Sitzungen der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) Salzburg minuziös dokumentiert.
Auszug gefällig? Einträge gibt es etwa wenn ein Student die „Augen verdreht“, „nicht geschlechtergerecht spricht“, eine „sexistische Wortmeldung“ macht oder „demonstrativ SMS schreibt“. (…)
dazu:
Hadmut Danisch: Augen geradeaus!
Hab ich heute schon über Universitäten gelästert?
In Salzburg drehen sie auch hohl. Da schreiben sie jetzt „Gender Watch Protokolle” (zwischen Deutsch und Englisch können die sich auch nicht entscheiden), in denen peinlich genau jedes noch so kleine Fehlverhalten gegen die Ideologie vermerkt wird. (…)
Tichys Einblick: maybrit illner – Journalisten fragen, Heiko antwortet nicht
(…) Maybrit war fröhlich wie immer, irgendwie hörte sich doch alles gar nicht so schlimm an. Wir wollen hingegen ehrlich sein, Zuversicht verbreiten kann er nicht, der Heiko Maas. Klingt alles eher nach: Wir wursteln halt weiter bis zum nächsten Anschlag im Land mit der dümmsten Regierung der Welt. Und dann kriegen Heiko und seine Regierungskollegen wieder einen Bericht vorgelegt, „der wird zu diskutieren sein“. Und dann macht er wieder einen 10-Punkte-Plan. (…)
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Samstag, 14.01.2017
Eine kleine Zusammenfassung linker, studentischer Demokratiewahrnehmung und -auslebung.
Faktum: Gender-Studies – Studentischer Bürgerkrieg im Hörsaal
Während der Vorbereitung zu meinem „Halbwochenrückblick“ am Sonntag, habe ich einige Links zur studentischen Randale in Magdeburg gesammelt. Ich lasse die Links relativ unkommentiert, da Hadmut Danisch sich der Sache hervorragend angenommen hat. (…)
Stasi-Staatssekretär Holm entlassen
So richtig entlassen ist er noch nicht. Das geschieht im Laufe der nächsten Tage. Es ist aber zumindest der erste Rückschlag, den sich Rot-Rot-Grün in Berlin leistet. Wir werden sie alle dokumentieren.
taz: Stasi-Tätigkeit des Berliner Staatssekretärs – Müller will Holm entlassen
Berlins Regierender Bürgermeister Müller will, dass der wegen seiner Stasi-Tätigkeit belastete Baustaatssekretär seinen Posten verlässt.
Am Ende ging es schneller als erwartet: Bevor die Berliner Humboldt-Universität (HU) am kommenden Mittwoch darüber entscheidet, ob Andrej Holm bei seiner Anstellung als Stadtsoziologe 2005 gelogen habe, haben sich am Samstag die Ereignisse überschlagen. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hatte Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) ultimativ aufgefordert, für die Sitzung des rot-rot-grünen Senats am kommenden Dienstag eine Vorlage einzubringen. Einziger Inhalt: Der Senat möge den wegen seiner Stasi-Tätigkeit und den Umgang damit, unter Druck geratenen Baustaatssekretär Andrej Holm entlassen. Nach Angaben der Linken wird es soweit aber nicht kommen. Holm wird noch am Samstag seinen Rücktritt erklären, heißt es. (…)
rt deutsch: Berliner Staatssekretär Holm wird wegen alten Stasi-Verbindungen abberufen
Der amtierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, hat seine Entscheidung mitgeteilt, den umstrittenen Baustaatssekretär Andrej Holm zu entlassen, berichtet die Zeitung Spiegel. Der Grund dafür sei Holms Stasi-Vergangenheit, mit der er „fehlerhaft“ umgegangen sei. „Gerade in Berlin, der Stadt der Teilung, darf es keinen Zweifel am aufrichtigen Umgang mit der eigenen Geschichte geben“, kommentierte Müller. Eine Vorlage zur Amtsenthebung soll dem Senat bis Dienstag vorgelegt werden.(…)
Berliner Zeitung: Fall Andrej Holm ist ein Beispiel für schlechtes Regieren
Es ist vorbei. Nach wochenlangem Gezerre um den Bau-Staatssekretär Andrej Holm will ihn der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) nun doch entlassen. Holm war als junger Mann bei der Stasi, Holm hat Vorstellungen von einer Berliner Wohnungsbaupolitik, die zumindest nicht mehrheitsfähig sind. Und Holm wurde nicht nur für Müller zu einem Problem, sondern für den ganzen rot-rot-grünen Senat. Müller hat nun nicht in letzter Minute gehandelt, sondern lange nach der letzten Minute. Und das ist das Problem dieses Senats und auch das Problem des Regierenden Bürgermeisters. Der Fall Holm ist ein Beispiel für schlechtes Regieren. Warum? (…)
Hat jemand Zensur gesagt?
ScienceFiles: Zeit der Heuchler – Die Bundesregierung zensiert nicht, die Bundesregierung beschützt
Dummerweise hat es der sozialdemokratische Pressekonzern Deutschlands verschlafen, sich im Internet, vor allem in sozialen Netzwerken einzukaufen. Nun sitzt man bei der ddvg auf einer Vielzahl von Print- und Hörfunkmedien, die jenseits der Informationsmedien sind, die als en vogue gelten, jedenfalls bei Politikern, die auf dem einen Augen nur noch Facebook und auf dem anderen Auge nur noch Twitter sehen – ganz so, als gäbe es nichts anderes im Internet. (…)
Aranitas Gedanken: Trump, die Mauer nach Mexiko und ein Zaun
Gerade bei Deutschen ist die Mauer zu Mexiko immer wieder ein Thema. Es soll beweisen, was für ein totalitärer Unmensch Trump ist. Aranitas Gedanken zeigen, dass es einen Grenzsicherungsversuch in dieser Richtung schon lange gibt.
In seinem Wahlkampf sagte Donald Trump häufig, er wolle eine Mauer an die Grenze nach Mexiko bauen. Damit wolle er die „Verbrecher und Drogendealer“ abhalten, von Mexiko in die USA zu fahren und dort ihre Geschäfte zu verrichten. Was Trump bei all diesen Ankündigungen fast nie erwähnte, ist die Tatsache, dass es bereits einen zu großen Teilen unüberwindlichen Zaun zwischen Mexiko und den USA gibt, der etwa 1.000 Kilometer lang ist. Erbaut wurde er unter der Präsidentschaft von Bill Clinton und George W. Bush und (…)
Mordopfer ist nicht gleich Mordopfer. Die feministische Gewichtung ist da deutlich.
uepsilonniks: Mordopfer: Über die man spricht, und über die man schweigt
Die Nachdenkseiten, die ich eigentlich sehr schätze, haben einen Artikel veröffentlicht, in dem es um brasilianische Mordopfer geht. Genauer: Um weibliche Mordopfer.
Der unkritische Leser wird in dem Artikel in die Irre geführt, denn man muss bei der Lektüre des Artikels annehmen, dass Morde, begangen an Männern, sehr viel seltener auftreten als an Frauen und damit vernachlässigt werden könnten.
Eigentlich ist solch ein Aufrechnen der Opfer widerlich aber: Tatsächlich werden in Brasilien mehr Männer als Frauen ermordet. So schreibt etwa die taz: (…)
Sonntag, 15.01.2017
Bis jetzt war noch nichts Bemerkenswertes oder ich habe es verschlafen.
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Bleiben Sie informiert. Wir weisen regelmäßig am Sonntagabend auf JAWOs Links der Woche hin.
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