JAWOs Links am Mittwoch - Faktum Magazin

Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Mittwoch

[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]

Der erste Linkrückblick im neuen Jahr. Mal sehen, was 2017 für uns so bereithält. Es wird düster. Die politisch korrekte Dekadenz wird uns so langsam erwischen. Wie dem auch sei: Mir steckt noch der Jahresrückblick in zwei Teilen in den Knochen. Das war eine höllische Arbeit, sich durch alle Artikel von 2016 zu klicken… …und jetzt liest es niemand. 😀

Der erste Teil des Jahresrückblicks und der zweite Teil dürfen aber immer noch gelesen werden.

Mittwoch – Zeit für Bemerkenswertes aus dem Web.

Ich möchte noch auf unsere Kurznachrichten auf englisch und deutsch hinweisen.

[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]

Sonntag, 01.01.2017

Ein weiterer Jahresrückblick

Cicero: Sechs Lehren aus 2016 – Wir leben in schizophrenen Zeiten

Kisslers Konter: Es war ein schwieriges, ein schlimmes Jahr. Die Lektionen, die es bereithält, können für ein besseres 2017 sorgen. Ein persönlicher Rückblick (…)

…und noch ein Rückblick.

Aranitas Gedanken: Das war 2016 – Nicht nur ein Rant

Wieder ist ein Jahr zu Ende und wieder ist es Zeit, auf dieses Jahr zurück zu blicken. All zu viel hat sich nicht geändert gegenüber dem Jahre 2015, allerdings ist einiges noch extremer geworden in diesem Jahr 2016. Ich möchte einmal aus meiner subjektiven Sicht dieses Jahr Revue passieren lassen. (…)

 

[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]

Montag, 02.01.2017

Horror Rot-Rot-Grün in Berlin. #r2g wird in die Geschichte eingehen – nicht positiv.

Faktum: Berlin: „Rot-Rot-Grünes Experiment – Deutsche, schaut auf diese Stadt“

(…) Die Maßnahmen sind nicht finanzierbar und sie verursachen einen Schaden, der weitere Kosten verursachen wird. Merkel oder #r2g (Twitter-Hastag des Übels) was ist nun schlimmer? Leider muss man erst durch Katastrophen, um diese Frage zu beantworten. (…)

Silvester und die Nafris

Freie Welt: Vera LengsfeldEs ist Wahnsinn und es hat Methode

Trotz massiver Sicherungsmaßnahmen, über die im Vorfeld ausführlich berichtet worden war, versuchten etwa 1700 von der Polizei Nafri genannte Nordafrikaner die Silvesterfeier auf der Kölner Domplatte zu erreichen. Es handelte sich nach Feststellung der Ordnungshüter um das Klientel, das im letzten Jahr für die massenhaften Übergriffe verantwortlich war. In Dortmund Duisburg und Essen gab es ähnliche aggressive Ansammlungen junger Nordafrikaner, begleitet von Pöbeleien oder Angriffen auf Polizisten, Feuerwehr oder Rettungskräfte.(…)

Spiegel: Terror in Istanbul – Täter floh laut Pressebericht im Taxi

Nach dem Attentat in einem Istanbuler Klub mit 39 Toten werden mehr Details bekannt: So wirkte der Täter laut Ermittlern wie ein erfahrener Schütze. Nach dem Massaker soll er in Ruhe seine Kleidung gewechselt haben. (…)

Nach dem Anschlag auf das Reina hat ein Zusammenschluss aus Organisationen Strafanzeige gegen den Chef der türkischen Religionsbehörde Diyanet gestellt. Die von Diyanet vor dem Angriff herausgegebene Freitagspredigt habe das Volk zu Hass und Feindschaft aufgewiegelt, heißt es zur Begründung, wie die Nachrichtenagentur DHA berichtete. Daher sei gegen den Chef der Behörde, Mehmet Görmez, bei der Staatsanwaltschaft in Ankara Anzeige erstattet worden. (…)

„Positiver Sexismus“ bei Männern

Jungs und Mädchen: Männer halten Frauen für wertvoller als Männer

(…) Wir denken immer, wir wüßten, wie es anderen Männern geht, weil wir ja selbst welche sind. Wir tun immer so, als könnten wir stellvertretend die Erfahrungen der anderen Männer und ihre Probleme beschreiben, weil wir ja als Männer in derselben Welt leben. Doch vielleicht machen wir uns da was vor.

I. Schöne neue facebook-Welt

Es war der trübe Neujahrssontag, als ich auf FB eine kleine Diskussion auszustehen hatte, ob sich deutsche Männer nun gegen Flüchtlinge zusammenschließen müßten, um ihre Frauen gegen Anmachen und Fummeleien zu beschützen. Ungefähr 200 Personen äußerten sich – geschätzt 80{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} Männer und 20{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} Frauen. (…)

 

[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]

Dienstag, 03.01.2017

Ja, hat einen langen Bart, ist aber wichtig.

Faktum: Alt, aber gut: Harald Eia gegen Gender Mainstreaming

Viele kennen diesen Film bereits. In der „genderbewegten Szene“ ist Harald Eia mit seiner Serie wohlbekannt. Die Serie „Gehirnwäsche“ zeigt viele Irrtümer der Genderisten auf. Harald Eia ist eine vorbildliche Entlarvung des Genderismus gelungen. Geduldig konfrontiert er norwegische Wissenschaflter mit konsequenten Fragen und Fakten. (…)

Leider hat es der Feminismus auch nach der Ausstrahlung der Serie geschafft, die Durchsetzung der Genderideologie weiter voran zu treiben. (…)

 

Feminismus in Kanada – Der Untergang ist international

Die Kehrseite: Kanada, C-16 – Das Schweigen der Feministischen Frequenz

(…) Wer nun aber glaubt, sich diesem Irrsinn mit einem Umzug nach Kanada entziehen zu können, ist auf dem Holzweg. Dort hat die Regierung Trudeau nachgezogen unter dem „Bill C-16“ nun ebenfalls Vergehen gegen die „Geschlechtsidentitäten“ der Strafverfolgung unterworfen. Verstöße gegen dieses dubiose Gesetz sollen, laut thechristians.com, mit bis zu 2 Jahren Haft geahndet werden.

Im liberalen Kanada unter Justin Trudeau kann sich jeder beliebig seine persönliche Geschlechtsidentität heraussuchen und amtlich beglaubigen lassen. Frauen können sich als Männer ausgeben und Männer als Frauen. (…)

Dazu auch:

Hadmut Danisch: Bill C-16: Dreht Kanada jetzt durch?

Oder haben es die Social Justice Warrior es jetzt endgültig überzogen?

Leider habe ich gerade nicht die Zeit, mir das näher anzuschauen oder es zu überprüfen, aber vielleicht habe manche Leser ja Zeit, Lust und Muße dazu:
Ein Leser schrieb mir, dass es in Kanada angeblich das neue Gesetz C-16, wonach jeder mit dem Pronomen angesprochen werden *muß*, das er für sich richtig hält, auch wenn es ein Phantasiepronomen ist. (…)

philosophia perennis: „Nafris“ und der politisch-korrekte Selbstmord: Wir beschimpfen unsere Beschützer als Rassisten

(…) Wie reagiert der „korrekte“ Deutsche (grüner-bessermenschlicher Herkunft)? Er eröffnet in Köln einen Nebenschauplatz und verwahrt sich gegen die Bezeichnung „Nafris“ durch die Polizei. Man möge die Polizisten künftig bitte besser politisch-korrekt schulen, damit sie die Verwendung dieses Begriffes meidet und über Funk etwas durchgibt, das vielleicht so aussieht – selbst wenn jede Sekunde zählt (?):

„Sehr ihr diese Gruppe, sie könnten möglicherweise Nordafrikaner sein oder auch echte Südländer oder eine andere Herkunft haben, lasst uns das doch erst mal politisch korrekt ausdiskutieren …“

Arbeitsbegriffe, die längst vor der ganz großen Migrationsbewegung, im Polizeialltag gebraucht wurden, stehen wieder mal mehr im Fokus, als die Täter mit ihren Taten. (…)

Lauer, der Denunziant

Die freie Welt: SPD-Politiker schwärzt AfD-Wähler bei dessen Arbeitgeber an

(…) Ein Sparkassen-Immobilienmakler hatte ihm geantwortet: »Vielen Dank für ihre Aussage gegenüber dem Verhalten unserer Polizei an Silvester in Köln und dem Begriff Nafri! Ich und mein Bekanntenkreis sind uns nun endgültig sicher bei der diesjährigen BW die einzig wahre Partei zu wählen, nämlich AfD. SPD war einmal und versinkt hoffentlich in der Bedeutungslosigkeit, es ist langsam unerträglich.«

Das war für Lauer Anlass genug, sowohl die Nachricht per Tweet zu veröffentlichen wie sich zudem an die Sparkasse zu wenden und den Absender anzuschwärzen; um zum Abschluss seiner Denunzation per Twitter zu verkünden: »Läuft!«

Die gesamte Charakterlosigkeit Lauers kann man bei Twitter sehen

Wir geben dies nur wieder, da es ohnehin in den sozialen Netzwerken verteilt wird.

https://twitter.com/Schmidtlepp/status/815962062635630593

Falls bei Twitter gelöscht wird:

 

[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]

Mittwoch, 04.01.2017

Trump will lieber twittern als über die Presse mit dem Volk reden.

Darüber muss sich die Presse nicht wundern. Sie haben es über ihre Falschdarstellungen – alleine gegenüber Trump – selbst verursacht. Wenn Trump also ungefiltert kommunizieren will, so ist dies sein gutes Recht. Es ist auch das Beste, was er tun kann.

Hadmut Danisch: Die Entmachtung der „vierten Gewalt”

(…) Die absolute Deutungshoheit für seine Politik?

Kann ich dem nicht entnehmen. Denn er würde damit ja Zeitungen nicht verbieten, sondern nur verhindern, dass die Presse das Darstellungsmonopol seiner Aussagen hat. Also umgekehrt die „absolute Deutungshoheit” der Presse brechen.

Das mag mir jetzt mancher übelnehmen, aber: Ich finde das gut.

Ich finde es besser, wenn die Aussagen der Politiker ungefiltert und direkt rüberkommen, und die Kommentatoren davon getrennt sind. Ich halte es für katastrophal schlecht, wenn die Kommentatoren gleichzeitig auch die Wächter und Former dessen sind, was als Aussage berichtet wird. (…)

Unser Schaf im Wolfspelz ärgert sich über einen Linken. Jetzt komm aber mal wieder runter! 😀

pelzblog: Die Sicht eines Linken auf Trump

(…) Mir geht immer die Hutschnur hoch, wenn man über Trump, der noch keinen Tag regiert hat, spricht, als sei er für die derzeitige Situation verantwortlich. Außerdem wird ja alles schlimmer mit ihm: Durch die Annäherung an Russland ist Snowden in Gefahr, blablabla. (…)

Berliner Zeitung: Auto an Silvester abgefackelt – Zwei der Neuköllner Böller-Chaoten sind Intensivstraftäter

(…) Es war ein Bild wie aus einem schlechten Film. In der Silvesternacht schoben Böller-Chaoten einen Wagen auf eine Straßenkreuzung und fackelten ihn ab. Ein 19-Jähriger und ein 22-Jähriger konnten als Haupttäter identifiziert werden. Beide sind polizeibekannt und Intensivtäter.

Die beiden jungen Männer sind in Berlin geboren und haben einen Migrationshintegrund. Sie sollen noch am Montag dem Haftrichter vorgeführt werden. Ihnen wird besonders schwerer Landfriedensbruch in Tateinheit mit besonders schwerer Brandstiftung sowie Verdeckungsbrand vorgeworfen. (…)

Der Wagen war zudem gestohlen und hatte die Kennzeichen eines ebenfalls gestohlenen Wagens.

 

[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]

JAWOs kritische Links im Newsletter-Abo

Bleiben Sie informiert. Wir weisen regelmäßig am Sonntagabend auf JAWOs Links der Woche hin.

[wysija_form id=’6′]