Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Sonntag
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Sonntag – Zeit für Denkanstöße aus dem Web.
Den wichtigsten Artikel der Woche, des Monats und der nächsten Jahre gab es bei uns:
Wolf Jacobs hat sich den Koalitionsvertrag von Rot-Rot-Grün (SPD, Linke, Die Grünen) näher angesehen. Sämtliche Befürchtungen werden bestätigt. Mit Rot-Rot-Grün wird alles noch viel schlimmer in Berlin.
[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]Ein guter Artikel über den „Edeka-Nazi-Skandal“ bei den ScienceFiles.
77! – Deutschland knallt durch: Nazi Jäger sehen überall 18
(…) SS ist tatsächlich in Deutschland verboten, auf Autokennzeichen, und zwar mit der Begründung, dass es gegen die guten Sitten verstoße.
Eingeweihte wissen das, Eingeweihte wie Bamberger-…, die wir der Einfachheit halber B.S. nennen wollen. Sie wissen genau: SS ist nicht Sommersemester, sondern „Anlehnung an die NS-Zeit“, damals, als SS noch eine Bedeutung hatte, die die Leute damals benennen konnten, nur B.S. kann es nicht, obwohl sie in Hamburg O-Ton: „Lehrbeauftrage der Europäischen Geschichte“ ist. So erklärt sich auch unser Irrtum, dass sie wissen müsse, was SS bedeutet, wir dachten für Europäische Geschichte.
In jedem Fall ist B.S. keine Extremismusexpertin, wie das Manager Magazin seinen Lesern weiß machen will, wie man durch eine kurze Suche in Google Scholar leicht herausfinden kann. (…)
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Rot-Rot-Grün – #r2g – Das kommende inhumane, männerfeindliche Desaster in Berlin
Es geht noch schlimmer in Berlin als bisher. Wer wissen will, was droht, wenn es zu einer Koalition von SPD, den Grünen und der Linken kommt, muss diesen Beitrag lesen.
Berlin: Der rot-rot-grüne Koalitionsvertrag im Blick
Anhand des Vertrages können nun die Passagen der beiden Artikel verifiziert werden. Wie sieht
Berlin gemeinsam gestalten.
Solidarisch. Nachhaltig. Weltoffennun also aus? Eins vorweg: Den Jubelarien der deutschen Presse kann man sich nicht anschließen. (…)
Über Bevölkerungsentwicklung und mehr.
Luisman’s Blog: Das Narrativ, HILFE, das Narrativ
Zumindest alle die jetzt keine Teenager mehr sind können sich noch daran erinnern, was uns dauernd erzählt wurde: „Die Überbevölkerung ist eine Katastrophe, wir sollten alle weniger Kinder haben. Das gilt vor allem für die Industrieländer, da wir ja so dermaßen viele Ressourcen verbrauchen. Bei den Dritte Welt Ländern ist das Thema nicht so drängend, da die ja einen kleineren ökologischen Footprint haben.“
Neues Narrativ im Zuge der Flüchtlingskrise: „Wir haben zu wenig Kinder und damit auch zu wenig Rentenzahler. Wenn wir die Flüchtlinge aus der Dritten Welt willkommen heißen, dann wird es uns zukünftig weiterhin gut gehen.“ (…)
Kultur! Mit Männer unter sich!
[Dem Chris seine Filme] Hoff the Record – David wird zum Facepalm-Goliath
Wie geil ist das denn? David Hasselhoff spielt sich selbst in einer Sitcom, die ihn selbst und seinen „Starstatus“ auf die Schippe nimmt. Er spielt sich selbst als heruntergekommen B-Promi. Es scheint witzig zu werden!
Und täglich grüßt das Murmeltier
Agens: Alle Jahre wieder….! Frauen sind genauso gewalttätig wie Männer
Autor: Prof.Dr. Gerhard Amendt
Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christuskind, sondern in seinem Gefolge auch die Geschichte von den Frauen, denen in Ehe und Familie Gewalt angetan wird. Das Christuskind muss dazu herhalten eine Weltsicht zu verbreiten, wonach Männer Gewalttäter seien und Frauen deren Opfer. Gewalt in Ehen und Familien ist eine Realität, aber die Zahlen, deren sich Familienpolitik und Presse bedienen, die stimmen nun einmal nicht. Und zwar deshalb nicht, weil sie dem politischen Zweck dienen, die vorwiegend linke Weltsicht zu verbreiten, dass Männer schlecht und Frauen gut seien.
Das verkauft sich besser als faktenbasierte Informationen, die nicht so recht aufregen, allenfalls zum Nachdenken über Konfliktauslöser anregen. (…)
[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]Clip (englisch) – Pat Condell – Ein Wort an den kriminellen Immigranten
Der Freitagsbrief mit Professor Dr. Günter Buchholz.
Links der Woche zu den Themen (internationale und nationale) Politik, Genderismus/Feminismus, dem Islam und weiterem.
Klug kommentiertes Tagesgeschehen gibt es hier in der Übersicht.
Ich glaube, der spricht von Suchbegriffen, die zu Faktum führen…. 😉
So mancher Artikel spricht ungewollt das falsche Publikum an.
pelzblog: Suchbegriffauswertung: Kastrationsfantasien, alles schlimmer als man denkt.
Ich werte auch die Suchbegriffe aus, mit denen „meine“ Webseiten gefunden werden. Beim Faktum-Magazin sind diese teilweise sehr übel, da Ich einen Artikel über feministische Kastrationsfantasien mit feministischen Fantasien ausführlich zitiert geschrieben habe. (….)
Schade: Es geht um Gewalt gegen Frauen, die Interviewerin ist allerdings aufmerksam und fragt kritisch nach.
„Das würde ja bedeuten, dass Frauen unterproportional [von Gewalt] betroffen sind.“
Zeit: Gewalt gegen Polizistinnen: „Irgendwann ist die Kraft zu Ende“
(…) ZEIT ONLINE: Laut dieser Statistik sind 17,5 Prozent der Opfer Polizistinnen. Wie verhält sich das zur Gesamtzahl der Frauen in der Polizei?
Hölzl: Wir gehen von 30 bis 35 Prozent Frauen in den Polizeien der Länder aus.
ZEIT ONLINE: Das würde ja bedeuten, dass Frauen unterproportional betroffen sind.
Hölzl: Das stimmt, aber es werden mehr. In der Vergangenheit waren Frauen sehr selten betroffen, sie hatten einen Schutz durch ihre Weiblichkeit. Wenn wir eine gemischte Streife rausgeschickt haben, konnte man davon ausgehen, dass die Frau die meisten Widerstände einfach verbal gelöst hat. Männer schreckten davor zurück, eine Frau anzugehen oder anzugreifen. Schimpfworte hat es immer schon gegeben, aber das nimmt massiv zu, und das belastet. Auf Demos stellen wir fest, dass Leute ganz gezielt nach Frauen in der Polizeikette suchen und dort zuschlagen. (…)
Merkwürdig: Frauen hatten einen Schutz durch ihre Weiblichkeit. Männer schrecken davor zurück Frauen anzugreifen. Wie erklärt man sich die feministischen Märchen von der überproportionalen Gewalt gegen Frauen? Dass Männer nahezu immer die größte Zahl an Gewaltopfern stellen, nun ja…. Was zählen schon Fakten, wenn es feministisch zugehen kann?
Damit feminististische Aussagen wieder stimmen merkt der Shitlord an:
Lollipops for equality: Wir brauchen mehr Gewalt gegen Frauen
(…) Es gibt dabei nur ein kleines Problem: Die Zahlen. Diese beziehen sich auf 2015. Und laut der polizeilichen Kriminalstatistik (S. 28) für 2015 wurden in Deutschland 589 Menschen ermordet oder getotschlagt, deren Ableben aufgeklärt sind. 50,9{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} dieser Opfer sind Frauen. Wir wissen also nur von 299,8 Frauen überhaupt, von wem sie umgebracht wurden.
Wie man auf die 331 toten Frauen kommt, ist einfach erklärt – (…)
Es ist interessant, wie schamlos der Feminismus dazu neigt, offzielle Zahlen falsch zu benutzen, um das gewünschte Bild zu erzeugen. Mit „offiziellen Zahlen“ klingt doch alles viel seriöser und wahrhaftiger, nicht wahr?
Asemann gibt Gas die letzte Zeit.
Der x-te-Welle-Feminismus und der Kampf gegen den Mann an sich
Oft fragen sich Journalisten, warum der Feminismus teilweise so stark abgelehnt wird. Ich glaube, ich habe die Antwort:
Der Feminismus kämpft nicht mehr für die Frauenrechte, sondern gegen den Mann an sich.
Die Ideologie, dass das Geschlecht nicht angeboren, sondern antrainiert sei, lässt es möglich erscheinen, das Verhalten von Männern unbegrenzt zu modifizieren. Und das möchte der x-te-Welle-Feminismus.
Eigentlich sollte jedem klar sein, dass das nicht funktionieren wird. (…)
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/11/islam-im-kopf-2/
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/11/29517/
Verweise bei
Männer unter sich: Nowhere Man, George Best und der Antrieb, der nicht sein darf – die Links der Woche vom 18.11. bis 24.11.
Einige witzige Clips und viele Links.
…ach so und natürlich der verstorbene Fußballer George Best.
http://www.danisch.de/blog/2016/11/25/zerfall-der-gesellschaft/
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Geschlechterwahn in den sozialen Netzwerken
Genderwahn: Nach Facebook nun Tinder – „Geschlechteridentitäten“
Seit ungefähr zwei Jahren stehen in Deutschland bei Facebook 60 „Geschlechter“ oder viel mehr „Geschlechteridentitäten“ zur Auswahl. Tinder springt auf diesen Zug auf. Hier gibt es nun 37 Auswahlmöglichkeiten. Bei den Begriffen geht man vol wie immer: Zunächst wird ein Begriff verwendet, der eine breitere Zustimmung findet als das eigentliche Ziel. (…)
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/11/rot-rot-gruen-in-berlin/
Sparen an der falschen Stelle mit Rot-Rot-Grün
Lotoskraft: Kein Geld für Missbrauchsopfer! Politiker schämt euch!
(…) Kindesmissbrauch gibt es in diesem „Vertrag“ nicht mehr, sondern „sexuelle Gewalt in der Kindheit“. Wenn schon, dann müsste es „sexualisierte Gewalt in der Kindheit“ heißen; denn Kindesmissbrauch beginnt schon, wenn man Kinder abbusselt, obwohl die es erkennbar nicht wollen, oder sie mit intimen Fragen beschämt. Was bereits eindeutig zur sexualisierten Gewalt zählt. – Doch in einer Koalition, in der die Grünen sitzen, die immer noch den Inzestparagraphen schleifen möchten und die die Kinderehe relativieren, weiß man nie, warum sie so und nicht anders und vor allem nicht Kindesmissbrauch sagen wollen. (…)
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Heute war noch nichts.
[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]JAWOs kritische Links im Newsletter-Abo
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