zwischendurch:
Vergewaltigung und die Bildungsverlierer Jungs
Heute: Eine zweifache Vergewaltigung durch eine Hagenerin und die wahren Bildungsverlierer.
Während der Feminismus Gewalt (Vergewaltigung/häusliche Gewalt) ausschließlich den Männern unterschiebt, kommt der ein oder anderen Frau nicht in den Sinn, dass es sexuelle Selbstbestimmung gibt. Eine Verletzung dieser Selbstbestimmung nennt man gemeinhin „Vergewaltigung„.
Eine Hagenerin ist allerdings einen Schritt zu weit gegangen. Sie hat direkt einen Mann und eine Frau vergewaltigt.
Der Westen: Hagenerin (27) vergewaltigt Mann und Frau – drei Jahre Haft
Diese Sexualstraftat ist selbst für die Justiz ein ungewöhnlicher Fall: Das Schöffengericht hat am Montag eine Hagenerin (27) verurteilt, die einen Mann und eine Frau vergewaltigt hat. Sie soll für drei Jahre hinter Gitter.
Es ist ein ungewöhnlicher Fall, weil Vergewaltigung in der Gesellschaft mit männlicher Penetration gleichgesetzt wird. Es sind feministische Doppelstandards, um die Geschichte rund um die rape culture (Vergewaltigungskultur) aufrecht erhalten zu können.
Diese Frau war nicht gerade zimperlich. Vielleicht hat es beim Strafmaß geholfen, dass auch eine Frau Opfer der Täterin wurde. Dies kann man allerdings nur mutmaßen.
Auf dem Boden hockend, öffnete sie dem schlafenden 32-Jährigen die Hose und verging sich oral an ihm. Gleichzeitig befingerte sie die Frau im Intimbereich. Zwar bestritt die Angeklagte, die zur Tatzeit gut zwei Promille Alkohol im Blut hatte, die Übergriffe.
Doch das Gericht sah die Vorwürfe nach mehrstündiger Beweisaufnahme als erwiesen an.
Bei Wikimannia gibt es weitere Informationen zum Thema weibliche Täterschaft bei Vergewaltigung.
Bildungsverlierer Jungs
Einen Artikel über die wirklichen Opfer unseres Bildungssystems gibt es bei Der Standard.
Zehn Prozent der Jungen haben keinen Job und bilden sich nicht weiter
Brüssel – Fast jeder zehnte 20- bis 24-Jährige in Österreich hat weder einen Job, noch befindet er sich in einer Fortbildung. Obwohl die Arbeitslosigkeit im Land seit 2006 um ein Drittel gestiegen ist, ist die Zahl der erwerbs- und bildungslosen Jungen seit damals leicht zurückgegangen. Damals lag die Rate bei zehn Prozent, 2015 waren es 9,8 Prozent. Das geht aus Daten des EU-Statistikamts Eurostat hervor, die am Donnerstag veröffentlicht wurden.
So ganz kommt man am feministischen Kurs allerdings nicht vorbei: Obwohl signifikant mehr Jungs/Männer als Mädchen/Frauen betroffen sind, spricht der Artikel neben der Überschrift nur einmal von „Jungen“. Ansonsten geht es auf einmal geschlechtsneutral um „junge Menschen“ oder die Altersgruppe.
Die Frage, welche Abstammung diese Bildungslosen haben, wird zwar in den Kommentaren gestellt, im Artikel aber nicht beantwortet. Interessant ist diese Frage allerdings schon.
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