Islamkritik - Faktum Magazin

Der Islam und der Feminismus
– eine Allianz des Schreckens

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Unsere Nachricht an die Ungläubigen wurde gestern durch Vorgänge in Würzburg erneut bekräftigt. Während unsere Botschaft allerdings als Warnung genüber dem Islam gedacht war, war die Botschaft aus Würzburg blutiger ernst.

Was geschah in Würzburg?

Ein 17-jähriger, unbegleiteter Flüchtling aus Afghanistan ging in einem Zug mit Axt und Messer auf Mitreisende los. Der Flüchtling, der in einer Pflegefamilie lebte, rief „Allahu Akbar“ während seines Amoklaufs.

Mainpost: Amoklauf in Würzburg: Täter erschossen

Ein Mann mit Axt und Messer ist am Montagabend im Regionalzug von Treuchtlingen nach Würzburg auf Mitreisende losgegangen. Nach Angaben von Polizeisprecher Philipp Hümmer wurden vier Menschen schwer und eine Person leicht verletzt. Der Angreifer wurde erschossen. (…)

In den „Tagesthemen“ sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) gegen 22.45 Uhr, der Täter sei ein unbegleiteter 17-jähriger Afghane, der sich seit März im Landkreis Würzburg aufhielt und seit zwei Wochen in einer Pflegefamilie in Ochsenfurt (Lkr. Würzburg) gelebt habe. Sein Zimmer dort wurde am Abend durchsucht.

Ein Sprecher des bayerischen Innenministeriums teilte am Montagabend mit, der Angreifer habe während der Tat einmal „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) gerufen. Zum Motiv liegen noch keine gesicherten Erkenntnisse vor.

Somit kann auch derzeit nicht bestätigt werden, dass es sich um einen islamistisch motivierten Angriff handelt. (…)

Ein Flüchtling, der Aufnahme in einer deutschen Pflegefamilie gefunden hatte, geht mit islamistischem Motiv auf Passagiere in einem deutschen Zug los und verletzt diese schwer. Das Motiv ist den deutschen Medien natürlich zunächst unklar, Es liegen dementsprechen auch relativ lange keine gesicherten Erkenntnisse bezüglich der Motivation vor, da kann ein Täter so oft „Allahu akbar“ rufen, wie er will. Den deutschen Medien bleibt das Motiv lange unklar.

Irgendwann dämmert es allerdings, da der Täter eine selbstgemalte IS-Flagge besaß. Auch die IS bekennt sich relativ schnell zur Tat.

Nach der Axt-Attacke in einem Regionalzug in Unterfranken verdichten sich die Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund. Beim Täter wurde eine handgemalte IS-Flagge gefunden. Eine IS-nahe Nachrichtenagentur behauptet, dass die Terrormiliz hinter der Tat steckt.

Die selbstgemalte Flagge deutet an, dass es im Islam bereits im eher noch kindlichen Stadium bereits radikal verwirrte Terrorattentäter gibt. Die grüne-feministische Politpromininene sorgt sich dementsprechend auch nicht um die verletzten Opfer, sondern ärgert sich darüber, dass der Täter erschossen worden sei.

Renate Künast grün-feministisch auf Twitter

Grün-feministisch ist diese Aussage, weil der moderne Feminismus ein krankes Verhältnis zum Islam aufweist. Feminismus gehört zum Kern der grünen Politik. Feministische Reaktionen nach den Silvestervorgängen sprechen eine deutliche Sprache. Schon damals gab es eine Verweigerung der Diskussion, dass die Ursachen in einer islamischen Kultur zu suchen und zu finden sind.

Klaus Kelle kommentiert deutlich:

(…) Die unsägliche Grünen-Politikerin Renate Künast verschickte beim Kurznachrichtendienst twitter ihre Meinung dazu, und kritiserte… unfassbar… die Polizei. Die habe falsch geschossen. (…)

Hadmut Danisch äußert sich sarkastisch mit Bezug auf die maas’schen Zensurbetreibungen

http://www.danisch.de/blog/2016/07/19/oh-mein-geliebtes-suesses-kleines-zuckerschneckchen/

Paris, Brüssel, Nizza und Anschläge weltweit

Bisher möchten Politiker und die Medien als Realitätsverweigerer in die Geschichte eingehen. Es gab bisher keinen islamistischen Anschlag, bei dem nicht betont worden ist, dass dies alles nichts mit dem Islam zu tun habe und  die größte Gefahr nun sei, dass der Rechtspopulismus und die rechte Gewalt nicht gestärkt werden dürfte. Wie verblendet und menschenverachtend gegenüber dem eigenen Volk muss man für solche Aussagen sein?

Nach Silvester in Köln war der Feminismus sogar so dreist und hat dem westlichen, weißen Mann die Schuld aufgelastet. Wie sollen sich eigentlich Opfer fühlen, wenn Täter nicht korrekt benannt und bekämpft werden? Wenn statt der Täter Unschuldige bezichtigt werden?

Die Äußerung von Renate Künast geht dann noch weiter: Sie beschuldigt indirekt die, die für den Schutz der Menschen in unserem Land zuständig sind. Dies ist eine logische Konsequenz aus dem politischen Linksrutsch in Deutschland.

Opferzahlen Paris, Brüssel und Nizza

  • Paris (Charlie-Hebdo-Attentat): 17 Menschen im Frühjahr 2015
  • Paris (Anschlagserie im November: 129 Menschen
  • Brüssel (März 2016): 35 Menschen
  • Orlando (Juni 2016): mind. 50 Menschen
  • Nizza (Juli 2016): mind. 84 Menschen

Diese Anschläge gehen auf islamistische Beweggründe und damit auch direkt auf den Islam zurück.

Eine Liste weltweiten islamistischen Terrors mit vielen weiteren Toten stellt die Webseite „A Religion of Peace“ zur Verfügung. Eine ähnliche Liste mit europäischen, christlichen Terror verlinken wir gerne – wenn es eine solche Liste denn gäbe.

Die islamische Welt breitet sich aus

Während einige zu Terroranschläge in der westlichen Welt aufrufen, wird die Türkei immer islamistischer und bringt die Wiedereinführung der Todesstrafe ins Spiel.

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/07/is-propaganda-so-herrscht-der-goebbels-des-terrorkalifats/

N-24: Nach dem Putschversuch denkt Präsident Recep Tayyip Erdogan über die Wiedereinführung der Todesstrafe nach. Europa ist geschockt. Nun hat Erdogan eine „wichtige Entscheidung“ angekündigt.

Es bleibt zu hoffen, dass damit die Verhandlungen zu einem EU-Beitritt der Türkei endgültig vom Tisch sind. Im feministisch-grün-linken Spektrum herrscht aber eine Islamophilie, wie sie nicht zu erklären ist. Daher würde es nicht verwundern, wenn die Beitrittsverhandlungen relativ schnell wieder aufgenommen werden.

Die Realitätsverweigerung der links-grünen Kräfte geht soweit, dass bei den meisten Anschlägen von „verwirrten Einzeltätern“ gesprochen wird.

Sehen wir uns doch einmal die Einzeltäter an.

Was haben sämtliche Taten gemeinsam?

  • Die Einzeltäter sind Moslems,
  • die Täter rufen  „Allahu Akbar“,
  • die Täter stehen im Zusammenhang mit dem IS,
  • die meisten Taten sind Selbstmordattentate,
  • alle Taten werden feige ausgeführt

Wenn wir also von Einzeltätern ausgehen, muss man dann nicht aufgrund der Häufung dieser Einzeltaten, nicht auf eine Motivation innerhalb einer klar definierbaren Gruppe ausgehen? Sind diese „Einzeltaten“ nicht allesamt auf den Islam zurückzuführen? Es ist an der Zeit, den Islam kritisch zu betrachten und die politische Korrektheit über Bord zu werfen.

Was machen aber die islamophilen Linken und die Grünen?

Die SPD bringt die Zensur auf den Weg. Facebook entwickelt sich zum linken Wonderland, es finden Hausdurchsuchungen bei angeblichen „Hetzern“ der sozialen Netzwerke statt. Diese Hausdurchsuchungen werden auf Twitter von Heiko Maas bejubelt.

Man beschäftigt sich damit, die deutsche Bevölkerung zu zensieren und mundtot zu machen, während man die islamischen Kräfte gewähren lässt. Entschlossenes Vorgehen gegen Hasspostings, auf der einen Seite, gleichgültiges Nichtstun auf der anderen Seite. Was ein Hassposting genau ist, stellen Linke einseitig über die Amadeu-Antonio-Stiftung fest.

Die Grünen halten feministische Veranstaltungen zum Thema Frauenquote und Gender ab.

07.10. – 09.10.16

Bundesfrauenkonferenz und Bundesfrauenrat

Hannover: verdi-Höfe, Goseriede 10

Veranstaltet von: Bundesvorstand BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Im Terminkalender der Grünen findet sich kein einziger Termin, der sich ausschließlich mit der Bedrohung durch den Islam beschäftigt. Dies wäre bei der akuten Bedrohung und der Zahl der Toten an der Zeit.

In den Dokumenten der Grünen finden sich feministische Schriftstücke (Gender Pay Gap, häusliche Gewalt gegen Frauen, …), aber keine islamkritischen Unterlagen.

Der Islam kann momentan recht frei schalten und walten, wie er es möchte. Politische Korrektheit und links-feministische Islamophilie ermöglichen dies. Rassismus (gegenüber dem Weißen) und blinde Ideologie der Grünen zeigen dies deutlich.

Heute wird der Emanzipazionsbegriff dazu genutzt ethnische Minderheiten zu diskriminieren und beispielsweise Frauen im Islam als unterdrückt darzustellen. Diese Problematik spiegelt sich in der Debatte um Kopftuch- oder Burkaverbote deutlich wider. Feministische Erfolge zeichnen leider eine weiße Geschichte.

Die feministische Grüne gibt sich bewusst islamfreundlich und versucht Islamkritik im Ansatz zu unterbinden:

(…) Und auch wir Grünen sollten uns selbstkritisch fragen, wann unser Feminismus anti-muslimische Züge annimmt. (…)

Auf der Frauenkonferenz der Grünen, die gerade stattgefunden hat, sucht man den Islam vergeblich auf dem Programm.

Politikerinnen der CDU konvertieren direkt ganz zum Islam und heiraten einen Iman.

Endlich ist es raus! Julia Klöckner (CDU) und der Imam aus Idar-Oberstein haben sich verlobt. Damit ist nun endlich auch klar, warum Frau Klöckner so stark auf die empfundene Zurückweisung durch den Imam reagierte, der ihr noch im September 2015 den Handschlag verweigerte – sie war verliebt. Klöckner ist für die Verlobung extra zum Islam konvertiert.

Bei den linken Frauen sieht es ähnlich aus. Dort kann man Flüchtlingen allerdings Hilfe zukommen lassen. Wahrscheinlich können sich dort auch Pflegefamilien für potentielle Terroristen melden. Die Feministen der Linke möchten auch lieber Christliche Fundamentalisten stoppen als sich dem islamischen Terror anzunehmen.

Die Allianz Feminismus und Islam sorgt für Tote und Terror. Der Begriff „islamischer Feminismus“ zeigt die engen Verknüpfungen auf den ersten Blick. Diese sind international. Daher muss der Feminismus auch auf internationaler Ebene gestoppt werden. Feminismus steht nicht über den Menschenrechte und auf dem Recht auf ein Leben ohne Terror.

Muslimische Feministinnen wie Amina Wadud argumentieren mit dem Koran für Frauenrechte und gegen das Patriarchat. Doch leider verfallen einige Feministinnen in die Falle der Apologetik und laufen Gefahr, den Islam politisch zu instrumentalisieren, meint Nimet Seker in ihrem Kommentar. (…)

Islamisten argumentieren ebenfalls mit dem Koran. Die Argumentationsfähigkeit ist mit dem Koran und dem Feminismus sehr eingeschränkt und anti-humanistisch. Auch im Feminismus verbreitet sich der Islam.

Feministische Aktivistinnen und Theologinnen sind international gefragte Referenten. Zu den bekannteren von ihnen gehört Amina Wadud. Sie spricht vom „Gender Jihad“ – vom Kampf für Geschlechtergleichheit. Der Islam wolle eigentlich das Patriarchat überwinden, nicht verfestigen. Der Koran gibt ihr starke Argumente für ihre Thesen.

Deutsche feministische Stiftungen dürfen natürlich nicht fehlen:

So viel Rechtsruck in diesen Tagen, einerseits; zugleich wird nun allenthalben von Feminismus geredet. Sogar von islamischem Feminismus! Die Friedrich-Ebert-Stiftung veranstaltet heute eine Tagung zu diesem Begriff, es ist bereits die zweite, gemeinsam mit dem Aktionsbündnis muslimischer Frauen.

Und natürlich: Der Islam ist gut und die Kritik erfolgt durch einen Rechtsruck. Was die Terroristen veranstalten ist natürlich eine reine Kinderveranstaltung. Diese Veranstaltungen muss man natürlich vor Kritik und dem Rechtsruck schützen. Unbedingt. Da veranstaltet man auch einmal gerne eine staatlich finanzierte Tagung.

Es ist an der Zeit, dass Deutschland und ganz Europa aufwacht und die feministisch-pseudo-linke politische Korrektheit beerdigt. Vielleicht können wir uns dann endlich den gegebenen Problemen stellen. Es bleibt zu hoffen, dass die derzeitige „Wir-schaffen-das“-Politik Früchte trägt und sie sich in erdrutschartigen Wahlergebnissen niederschlägt.

Feminismus und Islam – das „Team“ wird uns noch lange begleiten und Probleme bereiten.

Islamkritik im Freitagsbrief
der Frankfurter Erklärung mit Professor Dr. Günter Buchholz

Islamkritik bei NICHT-Feminist