Jerusalem - Israel - Faktum Magazin

Video:
Pat Condell – Die große Palästinalüge

Das Video ist über sechs Jahre alt. Es hat nichts an Aktualität verloren.

Es geht um den Israel-Palästina-Konflikt. Letztendlich geht es um islamischen Judenhass.

In den Einstellungen des Videos kann man die Sprache der Untertitel auf deutsch umstellen. Ansonsten ist der Text unter dem Video hier zu finden.

Ist es rassistisch, die Palästinenser als die größten Heulsusen dieses Planeten zu kritisieren?

Mit einem erschwindelten Anliegen und einer völlig selbstverschuldeten Misere? Ich wette ja. Mich würde es nicht wundern, wenn es in manchen Ländern Europas verboten ist. Aber ich kritisiere sie trotzdem, weil irgendjemand es tun muss. Wahrscheinlich verlier ich ein paar Freunde mit diesem Video, aber das ist OK. Solche Freunde sind entbehrlich. Das einzige was wir tun können ist die Wahrheit so wiederzugeben, wie wir sie sehen. So wie wir es eigentlich sehen, nicht so, wie wir glauben, dass wir’s sehen sollen. Das schlimmste ist, wenn man die Wahrheit sieht und eine lüge verbreitet, und ich sehe das Anliegen der Palästinenser als Lüge.

Eine Lüge, um westliche Schuldkomplexe auszunutzen wie die Lüge der Islamophobie und die der märchenhaften Religion des Friedens die noch niemals in Aktion gesehen wurde. Früher kritisierte ich Israel viel stärker, und ich glaubte an eine verhältnismäßig einfache Zweistaatenlösung, weil ich glaubte, dass die Araber nach Treu und Glauben handeln.

Ich möchte das natürlich immer noch glauben, bei der Beweislast dagegen wäre ich aber ein Idiot, es zu glauben. Jedes Zugeständnis Israels wird mit weiteren Forderungen beantwortet und mit mehr Ausreden, um nicht zu verhandeln. Sie hätten schon zehnmal Frieden haben können wenn sie gewollt hätten, aber sie wollen keinen Frieden, sie wollen Sieg, und sie werden nicht ruhen, bis Israel von der Landkarte gewischt wird. Ein Hochrangiges Mitglied der Fatah hat das kürzlich im Fernsehen gesagt, aber das halten sie lieber geheim, und erzählen dem Rest der Welt eine andere Geschichte.

Teil dieser Geschichte ist das Verlangen nach palästinensischer Staatlichkeit. Zur Zeit durchläuft es die UN, und wir warten alle was am anderen Ende herauskommt. Nicht dass es wirklich wichtig wäre, weil egal was die Pali-PR-Industie, also Westliche Medien sagen, geht es hier nicht um Land und ganz sicher nicht um Menschenrechte weil in Arabischen Gesellschaften diese Begriffe unbekannt sind.

Es geht um Judenhass, wie im Koran befohlen und wie er in Moscheen gepredigt und Kindern eingeimpft wird so geht das tagein tagaus, Generation um geistig vergiftete Generation.

Die Araber hassen die Juden nicht wegen Israel, sie hassen Israel wegen der Juden.

Die Situation im Westjordanland und Gaza existiert weil vor 45 Jahren mehrere Arabische Länder Israel ohne Provokation angriffen höchstwahrscheinlich weil es ein Jüdischer Staat ist.

Wenn es kein Jüdischer Staat gewesen wäre, hätten die nie angegriffen. Sie griffen an mit der Absicht, Israel auszulöschen und einen Völkermord zu begehen, aber das ging schief, weil die Juden stärker waren als die Araber erwartet hatten.

Und wer kann da schon überrascht sein, wenn man deren Leidensgeschichte sieht, und nachdem sie gesehen hatten wie der Rest der Welt sie ignorierte?

Viele Juden hätten den Nazis entfliehen können wenn sie einen Platz gehabt hätten, wohin sie auswandern könnten, aber keiner ließ sie rein. Der Mufti Jerusalems war damals ein freund Hitlers. Und als guter Moslem, befürwortete er die Endlösung und hatte seine eigenen Pläne für einen Holocaust im nahen Osten sobald die Nazis den Krieg gewonnen hätten.

Also wer kann den Israelis verübeln, dass sie sich wirksam verteidigen wenn sie’s mit nicht vertrauenswürdigen Leuten zu tun haben und wo sie wissen, dass sie sie genügend hassen, um an ihnen Völkermord zu begehen?

Jeder in ihrer Situation würde genauso handeln.

Ich würde das tun, und mich nicht dafür entschuldigen.

Israel ist von Feinden umgeben, Frieden ist mehr in ihrem Interesse als in irgendjemand anderen, deswegen machen sie dauernd Zugeständnisse.

Aber Frieden ist nicht im Interesse der palästinensischen Führung Frieden ist das letzte was sie wollen. Der Topf muss schön kochen.

Sie müssen darauf achten, dass ihre Leute wütend sind, nachtragend, und weiterhin Juden hassen. Frieden würde alles ruinieren und die Juden ins Meer getrieben wurden.

Wenn sie wirklich daran glauben, dass das passieren wird sind sie nicht ganz dicht. Und wenn sie nicht wirklich dran glauben, dann sind sie noch weniger dicht, nicht wahr?

Und all ihr gutherzigen westlichen Linken die dauernd die Trommel rühren für die armen Palästinenser – ich sympathisiere mit euch, weil ihr es aus dem richtigen Grund tut, aber ihr werdet ausgenutzt und missbraucht, genau wie die Leute im Westjordanland und Gaza missbraucht werden, durch Leute, die nicht im Schlaf an Friedensverhandlungen denken, weil sie primär durch rohen, irrationalen religiösen Hass getrieben werden.

Wenn ihr für Palästina demonstriert, wisst ihr, dass da Leute mitlaufen, die Judenvergasung fordern?

Glaubt ihr, dass das Zufall ist?

Hier habt ihr es mit etwas zu tun, das jenseits von Politik und Vernunft liegt.

Etwas wirklich hässliches, dass eure rosige links/rechts Einordnung missachtet, und eure Naivität hilft, das Feuer anzufachen.

Wie ein Blasebalg. Die Welt muss aufhören so zu tun, als ob es bei Palästina um Recht ginge und Menschenrechte, und den mut beweisen, den Konflikt zu benennen, das Affentheater um einen nicht existierenden Verhandlungstisch.

Wir müssen den Arabern endlich die Wahrheit sagen, die sie unbedingt hören müssen; dass ihr Hass der Grund für ihre Misere ist.

Sie sind Gefangene ihres Hasses geworden, es definiert ihre Identität. Und bevor sie nicht einen Weg finden, diesen Schandfleck zu entfernen, werden sie immer daran festgekettet sein, und sie und ihre Kinder werden nie frei sein, Arabischer Frühling hin oder her. Friede.

Wie viele verschwendete, hasserfüllte Generationen wird es wohl noch brauchen?