Kein Abschluss besser als Abschluss in Gender Studies
Wutrede – Micky-Maus-Abschluss in Gender Studies
Eine Wutrede – auf Englisch – über die Zustände an englischen Universitäten. Studenten benötigen „safe spaces“, weil sie keine Gegenargumente mehr ertragen. Sie engagieren sich in AStA-ähnlichen (Allgemeiner Studentenausschuss – Vertretung der Studenten) Verbindungen. Dort bestimmen sie, wer argumeniteren darf und wer nicht. Meinungen werden vorab zensiert. Man schafft sich seine Meinungswohlfühloase durch die Ausblendung anderer kritischer Meinungen.
Betroffen von dem Bedürfnis nach diesen Oasen sind vor allem Studenten der Gender Studies. Kritische Nachfragen zur Gendertheorie werden systematisch verboten. Wenn es sein muss, bedient man sich auch der Methoden der Antifa. Man „Gegendemonstriert“ dann halt. Beispiele dafür gibt es genug. Bei unliebsamen Vorlesungen wird beispielsweise der Feueralarm ausgelöst (z. B. in Kanada).
Pat Condell sagt es deutlich:
Ein Abschluss in Gender Studies zeigt einem potentiellen Arbeitgeber nur:
Der Bewerber hat unbrauchbaren Blödsinn studiert und ist ein Mensch, der Ärger bedeutet. Ein Abschluss in den „Mickey-Mouse-Studies“ ist mehr Wert als ein Abschluss in Gender Studies.
Es ist an der Zeit, dass sich dieses Bewusstsein bei uns durchsetzt.