JAWOs Links am Sonntag - Faktum Magazin

JAWOs Links am Mittwoch!

Wöchentlich gesammelte nicht-feministische Links!

Jede Woche von Mittwoch bis Dienstag sammele ich Links, Artikel und Kurioses, um alles gesammelt hier zu präsentieren.

Dann mal los!


Mittwoch, 23.09.2015

Wir verweisen auf einen Artikel zum Thema Testosteron:

Ja, das gute alte Testosteron. Was wären wir Männer ohne das Testosteron? Wir wären zumindest den Frauen ähnlicher. Okay, das PMS würden wir immer noch nicht kennen und Miezekätzchen wären wir auch nicht – sind Frauen ja auch nicht, wir wären aber deutlich langweiliger und auch weniger sozial.

Testosteron: Männlich, aber nicht aggressiv – ein Link

Akif Pirinçci gibt einen Ausblick auf eins seiner nächsten Bücher:

Aus UMVOLKUNG, dem übernächsten Buch nach DIE GROSSE VERSCHWULUNG

EMANNZER schreibt über genderverhunzte Sprache

Die “Henne ihrer Küken”

Er sieht:

Die traurigen ‘Erfolge’ solcher Aktivist.I.nnen sind – unter anderem:

Political Correctness
Blockempfehlungen
Internet Pranger
Drangsalierung
Denunziation
Rufmord

Mit seiner Sicht hat er wohl zweifelsohne Recht.


Donnerstag, 24.09.2015

Der Autor und Maler Norbert Potthoff schreibt im Kuckucksvaterblog:

Die Kinder der Madonna – Italien

Die Bezeichnung klingt fast poetisch: Die Kinder der Madonna. Doch dahinter verbirgt sich menschliches und gesellschaftliches Versagen in einem unvorstellbaren Ausmaß. Gemeint sind Adoptivkinder und/oder Kuckuckskinder. Die Grenzen verwischen sich. Wo sonst, außer in Italien, könnte man eine Situation so blumig umschreiben.

Ansonsten habe ich an diesem Donnerstag wohl den Schlaf der Gerechten geschlafen. Bei mir steht sonst nichts mehr auf der Liste.


Freitag, 25.09.2015

Faz: Axel Meyer: „Adams Apfel und Evas Erbe“

Axel Meyer hatten wir auch bereits bei NICHT-Feminist: [Leseprobe] „Adams Apfel und Evas Erbe“ – Genderkritik.

Axel Meyers Buch „Adams Apfel und Evas Erbe“, das Gegenstand unseres zweiten Leseexperiments mit Sobooks ist, könnte dabei durchaus eine besondere Rolle einnehmen. Denn es ist ein akademischer Frontalangriff, wie ihn vielleicht viele, die sich schon über die Erfolge des Vielgenerationenprojekts Feminismus freuen oder ihn im Gegenteil schwächeln sehen, nicht mehr erwartet haben.

Die Science Files schreiben über

Käufliche Demonstranten: Nachhilfe für den Qualitätsjournalismus

Nun, in Thüringen gibt es allen Grund, die Regierung intensiv zu kontrollieren, finanziert die Thüringische Landesregierung doch seit Jahren Demonstranten, die gegen Rechte demonstrieren. Dieser unglaubliche Eingriff in die Demonstrationsfreiheit, der die richtige Gesinnung bei Demonstrationen mit Geldgeschenken belohnt, rüttelt an den Grundfesten dessen, was die Freiheitlich-demokratische Grundordnung sein soll. Vom Kauf willfähriger Demonstranten mit richtiger Gesinnung bis zur direkten Bezahlung der eigenen Wähler ist es kein großer Schritt, und die Landesregierung Thüringen scheint auf dem besten Weg auch diesen Schritt zu machen.

Wir haben einmal alle unsere Clips – außer die Clips der Treffen – in einem Beitrag zusammengestellt:

[Clips]: Die Videos von NICHT-Feminist

Akif Pirinçci ist mal wieder bei Facebook gesperrt worden:

LIEBE FREUNDINNEN UND FREUNDE

Ich bin soeben auf Facebook zum wiederholten Male für einen Monat gesperrt worden. Es war wegen der Verballhornung des Schizo-Textes von den irren Gender-Lesben. Zudem greifen wohl allmählich die Zensurmaßnahmen von unserem Justizministerchen Heiko Maas, der die Umvolkung des Landes mit Afros und Arabern und ähnlichen zukünftigen „Rentenzahlern“ ohne Mißtöne und mit Gewalt durchdrücken will. Drauf geschissen, mich kriegt ihr nicht klein! Meine Artikel könnt ihr weiterhin hier auf dem Blog lesen. Gruß und Kuß!


Samstag, 26.09.2015

Dieser vermutlich an die Grünen adressierte Artikel läßt vermuten, dass Gespräche mit Susanne Baer stattgefunden haben, deren Resultat wir hier vor uns haben. Man kann sich also ausrechnen, was in absehbarer Zeit von den Grünen zu erwarten sein wird.

So spricht Professor Dr. Günter Buchholz in

Frankfurter Erklärung: Die Ehe ist nicht die Lösung

und verweist auf einen verunglückten Artikel.

Bei den Science Files gibt es

Einfältigkeit ist kein Schicksal! Wochenend und Sonnenschein und Bonmots

Deshalb und zum Schmunzeln für unsere Leser, ein paar Bonmots, die bei uns aufgelaufen sind und über die wir nicht viele Worte verlieren wollen, denn sie sprechen für sich.

Wer so wie ich nicht weiß, was „Bonmots“ sind: Die feministische Wikipedia weiß es. 😉

„Ein Bonmot [bɔ̃ˈmo] (frz. bon „gut“ und mot „Wort“, also „gutes Wort“) ist ein witziger Einfall[1], ein geistreiches Witzwort[2], eine treffende Bemerkung oder ein situationsbezogen gelungener Ausspruch.“

Wem auch ganz fiese Bewegtbilder nicht zu viel des Guten sind:

[Clip] Queer-Feminismus: „Feministischen Cis-Mackern aufs Maul geschaut“

Feministen, die überhaupt keine Ahnung von Männlichkeit haben, spielen Männlichkeit fürchterlich in einem Clip nach. Würde man das ganz einmal als Mann mit Frauen… Man kennt es.

Kollege Matthias macht seinen samstäglichen Wochenrückblick:

Matthias‘ Woche – nicht-feministische Links der KW 39/15


Sonntag, 27.09.2015

Jan Deichmohle beschert uns einen neuen fundierten feminismuskritischen Text. Wo? Natürlich bei uns! 😀

Jugendkulturen gegen Feminismusfolgen

Seit der Romantik überrollt uns eine Welle der Jugendkulturen nach der anderen. Warum seit der Ro­mantik? Wieso hat seit jener Zeit zu Beginn des 19. Jahrhunderts traditionelle Kultur keine Binde­kraft mehr, schreckt Jugendliche eher ab und zwingt sie, sich außerhalb überlieferter Formen Identität zu suchen?

Die Frage läßt sich beantworten. Zunächst die falsche übliche Antwort: Gewöhnlich wird darauf ver­wie­sen, daß schon im Tierreich unbeweibte männliche Jungtiere sich von Mutter und Vater lösen, um sich einen Platz in der Welt zu erkämpfen, beim Menschen zu erarbeiten. Die Rebellion gegen den Va­ter sei gewissermaßen Voraussetzung, selbst erwachsen und zum Mann zu werden.

EMANNZER rettet den Rest des Tages vor der Langeweile. Er schreibt über gruseligen Wahn im Feminismus:

Feminismusforensik – Sind das Irre?


Montag, 28.09.2015

Zeit: Rechte Frontkämpferinnen

Eine  Cordelia Heß möchte sich zu „Rechtspopulismus“ äußern, bringt aber nichts anderes zustande als selbst eine Art von Populismus zu produzieren. Wie ist es sonst zu erklären, dass z. B. Birgit Kelle, die ich als Frau der Mitte bezeichne, in einem Atemzug mit Politikerinnen eingeordnet wird, die als eher rechts gelten? Was hat also eine Birgit Kelle mit Marine Le Pen gemein? Dass die deutschen AfD-Politikerinnen Beatrix von Storch und Frauke Petry in den Sack zur OHL der National Front gepackt werden, ist man mittlerweile gewöhnt. Wir selbst haben uns hier ja bereits erdreistet ein Interview mit Beatrix von Storch zu veröffentlichen. Herausgekommen ist ein Interview in dem man zwar konservative Elemente finden kann, diese sind aber nicht unbedingt rechts. Muss konservativ immer recht sein? Können daher Kommunisten niemals konservativ sein? Ich bezweifle es. Wer von Volksentscheiden spricht, spricht von direkter Demokratie.

Nun gut: Zum Artikel!

Vergangenes Wochenende in Berlin: Einige Tausend Christen, sogenannte Lebensschützer, versuchen, schweigend durch die Hauptstadt zu marschieren, um ungeborener Föten zu gedenken und eine Verschärfung der Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch zu fordern. In der ersten Reihe: Beatrix von Storch. Die Partei-Vize der AfD ist bekennende Christin und derzeit fordert sie den Rücktritt von Angela Merkel, deren Flüchtlingspolitik gegen das Wohl des deutschen Volkes verstoße.

Okay. Die Rhetorik ist ermüdend. Das Christentum ist böse und Menschen, die gegen Abtreibung still und stumm demonstrieren wollen, sind „sogenannte Lebensschützer“. „Sogenannt“ und „selbsternannt“ sind der Presse liebsten Worte, um positiven Dingen direkt einen negativen Touch zu verleihen. Diese Art der Rhetorik ist ermüdend und Übelkeit erregend.

Angela Merkel aber, die eigentlich in einer Partei mit dem großen C für Christ…pfui ist, wirkt irgendwie als positiv mit ihrer Flüchtlingspolitik dargestellt; dies bewirkt allein die Gegenüberstellung mit Beatrix von Storch. Billige, ganz billige polemische Rhetorik.

Die ganze wird dann im nächsten Absatz endgültig in die Freiheit entlassen:

Von Storch ist kein Einzelfall: Viele Frauen sind in den derzeit recht erfolgreichen rechtspopulistischen Parteien und Bewegungen in Europa prominent vertreten. In politischen Bewegungen also, die neben restriktiver bis rassistischer Migrationspolitik auch Positionen vertreten, die darauf abzielen, viele der politischen Errungenschaften der feministischen Bewegung zurückzunehmen. Sie bekämpfen staatliche Maßnahmen zur Gleichstellung, Liberalisierung von Abtreibung, geschlechtersensible Pädagogik und Sexualerziehung.

Jippie! Alles drin, was die Feministin in jahrzehntelanger Arbeit eingetrichtert bekommen hat!

  • Gleichstellung als Errungenschaft – als Errungenschaft für was? Für sexistische Ungerechtigkeiten gegenüber dem Mann?
  • Liberalisierung von Abtreibung – hier muss man einmal ganz klar diskutieren, wohin der Weg den führen soll.Viele feministische Forderungen zur „Liberalisierung der Abtreibung“ sprechen für mich gegen Menschenrechte.
  • „Geschlechtersensible Pädagogik und Sexualerziehung“ bedeutet nichts anderes als sexuelle Früherziehung. Wer Feministen die Hoheit in Entscheidungsfragen über die Sexualität gibt, ist es selbst schuld. Feminismus ist auf die Zerstörung der Familie aus.

Der Beitrag hat sich also nun selbst als durch und durch feministisch geoutet und nun verwundet es auch nicht mehr, warum Birgit Kelle unbedingt mit hinein musste. Soweit ich weiß ist Frau Kelle übrigens in der gleichen Partei wie Frau Merkel. Das aber nur nebenbei.

Später ist Islamkritik böse, vorher war das Christentum böse. Die gute Frau schein islamophil zu sein. Das Verhältnis vom Feminismus zum Islam verstehe ich nach wie vor nicht. Femen randalieren gegen den Islam, andere Feministen verteidigen den Islam, es ist irgendwie zwispältig. Egal, weiter.

Wenn wir schon bei Birgit Kelle sind, dann bleiben wir doch auch bei ihr. Sie backt schließlich einen hervorragenden Kuchen. Nur wer Pelz wird ausgeschlossen: Der ist vegan. 😉

Taz: Kelle als „Expertin“ für sexuelle Vielfalt
Gendergaga in Sachsen

Vom „Gendergaga“ redet sie gern. Und davon, dass eine „Demokratie der Mehrheit“ durch eine „Diktatur von Minderheiten“ abgelöst werden könnte: Birgit Kelle. Damit spielt die Autorin von „Dann mach doch die Bluse zu“ unter anderen auf Menschen an, die nicht so sind wie sie und ihr Mann: Heterosexuelle mit einer Familie mit vier Kindern.

Ja, ja, ja… Alle müssen zumindest homophil sein… Also doch eine „Diktatur der Minderheiten„. So schnell hat man Birgit Kelle bestätigt. Den Rest habe ich nicht gelesen. Manchmal muss ich mich nicht mit jedem Müll belasten. Wir haben allerdings auch über Birgit Kelle und ihre Benennung zur Expertin für sexuelle Vielfalt berichtet.

Ach so: Geschrieben hat den Artikel in der Taz Simone Schmollack. Vielleicht muss man sich den Namen merken, um seinen Filter zu justieren. Das Neue Deutschland äußert sich ähnlich platt. Steckt allerdings hinter einer Paywall. Lohnt sich nicht, diese zu umgehen. Neues Deutschland: Personalie: Birgit Kelle schreibt gegen einen angeblichen »Genderwahn« an.

Was allerdings bösartig faszinierend ist: Die Mainstream-Presse nähert sich inhaltlich der linken bis linksextremen Presse an.

Professor Buchholz ist unkaputtbar! Er schafft es, sich auch mit den grausamsten Artikel zu beschäftigen! Diesmal hat sein wachsames Auge einen Artikel bei unserem „Lieblingshetzmagazin“ queer.de entdeckt:

Papst Franziskus stellt sich auf die Seite von Kim Davis

Es fällt mir beim Schreiben dieses Rückblicks immer mehr auf: Das Christentum ist böse, „sexuelle Vielfalt“ und der Islam sind ganz toll und werden diskriminiert. Anderslautende Meinungen werden mit der Sprache der Bessermenschen unterdrückt.

Für den einen ist es ein Rant, für den anderen eine Ode. Das Pelzilein hat „erzwungenermaßen“ einen Artikel über die letzten Auswürfe einer Sibylle Berg geschrieben:

Eine Ode an Sibylle Berg!


Gut, die Einleitung war etwas liebestrunken. Nüchtern betrachtet ist ihr Artikel platter feministischer Murks, der ganz im „Kackscheiße-Stil“ nicht ohne Kraftausdrücke auskommt. Allerdings kommt sie mit nur zweimal „Scheiße“ und einmal „Ficken“ im ganzen Artikel aus.

liftarn-Laughing-leprechaun-300pxDisclaimer:
NICHT-Feminist distanziert sich ausdrücklich von allen vorkommenden politisch unkorrekten Kraftausdrücken.
Die genannten Kraftausdrücke stammen allesamt aus feministischen Kreisen und dienen lediglich der Dokumentation feministischen Wahnsinns. Aufgrund unserer politischen Korrektheit distanzieren wir uns. Natürlich. 😉

Momentmal! Gibt es auch politisch korrekte Kraftausdrücke? Ich bitte um Aufklärung!

Die Plagiatsvorwürfe gegen Ursula von der Leyen werden schärfer. Die Frankfurter Erklärung hat gesammelt:

Schwere Plagiatsvorwürfe gegen Ministerin von der Leyen


Dienstag, 29.09.2015

Eine Wutrede über die Flüchtlingskrise gibt es bei ASEMANN.

Asemann: Ich glaube nicht, dass wir „es schaffen“ – ein Rant

Ich habe hier schon mehrfach über die Flüchtlingskrise geschrieben. Ich mache es nochmal, denn: Ich glaube nicht, dass wir es schaffen, hunderttausende Flüchtlinge zu integrieren.

Wie auch? Deutschland hat eine lange Historie des Integrations-Versagens.
Wer soll glauben, dass unsere überlastete Justiz und unsere ausgedünnte Polizei dem Rechtsstaat tatsächlich Respekt verschaffen können, wenn kriminelle Banden und religiöse Fanatiker ihn herausfordern?

Auf einen Beitrag vom Weltmeisterblogger Fefe macht unser Artikel

Frauen finden keinen Mann mehr – Fefe fragt!

aufmerksam. Fefe blickt es schon seit längerem, dass Feminismus einem nicht „so ganz geheuer“ sein darf.

Über den Islam und westliche Werte geht es in

Die Freie Welt: Der große Widerspruch

Solange der Islam die Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Gleichberechtigung der Frau und die Freiheit des Individuums nicht als Werte integriert, steht er im Widerspruch zur unserer Werteordnung.

Im Zuge der Asylproblematik und die Finanzierung dieser, werden andere Probleme ganz anders beleuchtet. Einen schlichten, kleinen Artikel dazu gibt es im pelzblog, dem die katastrophalen Zustände der Schulen ein Dorn im Auge sind:

„Children welcome?“ – Schulen in Berlin

Ansonsten hat er momentan in seinem Blog hin und wieder einiges über die Meinungsfreiheit.

Ich selbst finde

Die freie Meinung – gibt es sie überhaupt?

vom Vortag mit einem Clip von Ken Jebsen ganz gut. Ansonsten ist er momentan etwas träge – also der pelz jetzt. (Bekomme ich jetzt endlich meine gelbe Karte? :P)

Ich habe mehrfach davon gelesen, dass Frauen in Deutschland angeblich zu einem großen Teil keine gleichberechtigte Beziehung wollen. Das Problem an dieser Aussage aber ist, dass man Frauen nur zugesteht in Gleichberechtigung zu leben, wenn sie beruflich ebenso tätig sind wie ihr Mann. Eine Hausfrau und Mutter kann dementsprechend niemals gleichberechtigt sein. Das ist völliger feministischer Bullshit. Warum diese Aussage aber von vielen „Männerrechtlern“ transportiert wird: Ich begreife es nicht. Ihr könnt Euch gerne mal mit Frau Kelle über das Thema unterhalten. Gleichberechtigung beruht nicht darauf, wie viel man arbeitet. Es ist auch ein elementares Recht der Frau, sich für Familie und Kinder zu entscheiden.

“Junge Frauen im Osten: Nur 41 Prozent wollen gleichberechtigte Partnerschaft”

Es ist schlimm, wenn solche Meldungen unkritisiert verbreitet werden. Werden feministische plakative Aussagen derartig einfach verbreitet, muss man sich über die Stellung des Feminismus in Regierungskreisen nicht wundern. Mein Gott, hinterfragt diese feministische Sch… doch einfach mal! (Sorry wegen meiner Ausdrucksweise!)

Die Nicht-Heterosexuellen und der Selbstmord

bezieht sich auf einen Artikel der Science Files über die angeblich höhere Selbstmordgefährdung von Nicht-Heterosexuellen.

 


 

Ich grüße Euch

JAWO