JAWOs Links am Mittwoch - Faktum Magazin

Okay, wir haben uns entschieden: Das mit meinen Links geht weiter. Es läuft unter JAWOs Links am Mittwoch.

Die Urlaubsvertretung für Matthias ist vorbei und der Platz am Samstag/Sonntag gehört wieder Matthias und seiner Woche.

Mein Tag ist also ab jetzt der Mittwoch.


Mittwoch, 29.07.15

Die Meldung kam zwar noch am Dienstag, aber manchmal bin ich auch daheim gefragt. Die Frankfurter Erklärung berichtet über „Baden-Württemberg: Bildungsplan 2015“ und zitiert:

AfD – Parteitag bezieht klar Stellung gegen “Gender Mainstreming” “Auf ihrem Landesparteitag am vergangenen Wochenende hat sich die Alternative für Deutschland (AfD) in einer von den anwesenden Mitgliedern einstimmig verabschiedeten Erklärung deutlich gegen das Konzept des sogenannten “Gender Mainstreaming” ausgesprochen, das vor dem Hintergrund der Debatte um den von der grün-roten Landesregierung forcierten “Bildungsplan 2015″ nach wie vor aktuell ist.

Im hausblog“ der taz geht es satirisch um Antje Lann Hornscheidt. Sollte es alles ernst gemeint sein,

dann muss ich wohl nächste Woche den Weltuntergang verkünden:

Am 20. Juli war Profx Lann Hornscheidt zur Blattkritik in der taz-Redaktionskonferenz. Im Anschluss an eine sehr kontrovers geführte Diskussion baten wir Lann, die Kritik noch einmal für den Hausblog zu konkretisieren. Zugleich wollten wir auch wissen, ob und wo die taz gute Arbeit macht. Ein Gespräch. Es war eine der bestbesuchten Blattkritiken der letzten Monate und eine, die nicht ohne Widerhall blieb: Lann Hornscheidt, Profiks für Gender Studies an der HU, war zu Gast in der Morgenkonferenz der taz.

Es hat tatsächlich etwas Satirisches, wenn eine Tageszeitung inkonsistent Buchstabenfolgen benutzt, die keinerlei erkennbaren sprachlichen Sinn in irgend einer Sprache ergeben. Weder „Profx“ noch „Profiks“ sind Worte einer gesprochenen Sprache – sieht man einmal von Buchstaben- und Gaga-Menschen im Genderwahn ab.

Hornscheidt beschäftigt sich mit Sprache, Diskriminierung und Machtverhältnissen und hatte vergangenes Jahr mit dem Vorschlag Aufsehen erregt, das Deutsche um ein x oder iks als Pronomen und Endung zu erweitern, um die Zweigeschlechtlichkeit der Sprache aufzulösen. Insbesondere (weiße) Männer reagierten ablehnend bis hasserfüllt; Hornscheidt bekam sogar Morddrohungen.

Ich sage es mal so: Die Antje ist aus einem kindlichen Stadium  nicht heraus gekommen. Als Kind habe ich mir mit meinen Freunden auch eine eigene Sprache gebastelt, damit wir unsere eigene „elitäre“ Geheimsprache haben. Etwas anderes macht Antje doch auch nicht: Sie bastelt sich ihre eigene kindliche Sprache. Dieses „Ge-Ickse“ oder „Ge-ixe“ – nicht zu verwechseln mit „Gewichse“ – stellt keinerlei Fortentwicklung der Sprache dar. Es ist eher destruktiv. Man sieht es an der taz: Ein Vorschlag wird vorbehaltlos von einer subventionierten Zeitung übernommen. Die Zeitung wäre ohne staatliche Subventionen schon lange abgesoffen. Das zeigt aber, in welchem Zustand sich unser Staat befindet. Immerhin: Die taz liefert uns wieder Rassismus frei Haus: die bösen, weißen, hasserfüllten Männer sind böse zur armen Antje! Zweigeschlechtlichkeit der Sprache ist eine weitere Katastrophe im sprachlichen Verständnis des Feminismus. Wir bereiten noch einige Seiten zum Thema Sprache vor. Es ist grausam, dass der Feminismus mit seiner Ignoranz gegenüber einer gewachsenen Sprache Artikel zum Sprachverständnis nötig macht. Feminismus ist wie immer ahnungs- und kenntnislos. Mal im Klartext: Feministen sind sogar zu blöd für die deutsche Sprache.

Während der Blattkritik in der taz war zumindest der Ton, mit dem auf Hornscheidts Kritik reagiert wurde, zum Teil erstaunlich aggressiv.

Es waren wohl zu viele von diesen hasserfüllten weißen Männern anwesend.

Vielleicht lag das aber auch nur daran, dass Kritik von Seiten einer Person, die der taz nahesteht – Hornscheidt ist selbst taz-Genossx – und aus linker Perspektive kritisiert, stärker trifft als etwa von Thomas de Maizière. Da steht die taz ja quasi drüber.

Zumindest wissen wir jetzt die Machtpositionen im deutschen Staat: Die taz steht quasi über dem Innenminister. Wie jetzt? So war das nicht gemeint? Tja, von einer Zeitung erwarte ich, dass dort ansatzweise eine Sprache gesprochen wird, die man versteht. Ich denke aber, dass die taz sich tatsächlich intellektuell, moralisch und gottgleich über Politikern sieht. Das gemeine Fußvolk versteht die Sphären der taz bloß nicht!

Von den bisher mehr als 20 InteressentInnen aus Redaktion und Verlag sind die große Mehrheit Frauen.

Oh? Wie geht das? Aggressivität? Die Mehrheit sind Frauen? Nun, da waren bestimmt vereinzelte weiße Männer patriarchal am Start! Gut, im Endeffekt ärgere ich mich nur über die krasse Dummheit von Frau Antje und der taz. Dummheit sollte einen aber nicht ärgern. Daher… WEITER! Die Maskuszene ärgert sich kindisch über Pressemitteilungen über den archäologischen Fund eines Zahnes. Die Frankfurter Erklärung ist da erwachsener und bringt die Meldung angemessen: Gender Mainstreaming. Der Zahn der Zeit

Kommentar GB: Im Ungeist des Feminismus wird ebenso hemmungslos wie notorisch gelogen und abgeschrieben und gefälscht. Es ist einfach widerlich.

Der Worte sind genug gesagt. Außerdem weist Professor Dr. Günter Buchholz noch auf Informationen zur Snowden-Affäre hin: Snowden-Enthüllungen: Alles Wichtige zum NSA-Skandal Der EMANNZER beschäftigt sich auch mit Sprache: Sommerloch IV – Neusprech statt Inhalt und verweist u. a. auf einen Beitrag bei „Tichys Einblick„. Die Frage, die sich mir allerdings stellt: Wo lebt der Emannzer? Ich bekomme schon das ganze Jahr nichts von einem – Achtung: Journalistendeutsch!sogenannten und selbsternannten Sommer mit! Ich habe letztens sogar überlegt, die Heizung anzumachen. Okay, man kann von der Aktivität – der Action – her momentan eher von einem Stimmungstief reden. Sogar die Feminas sind merkwürdig zurückhaltend. Okay, viel müssen sie ja auch nicht mehr leisten: Der Feminismus ist schon lange in den Regierungen angekommen.


Donnerstag, 30.07.15

Es gibt allerdings noch Menschen mit Hoffnung, die von einer nicht-feministischen Revolution sprechen. Zu diesen Menschen mit Hoffnung gehört Fidelbogen aus den Staaten. Der Wolle hat sich an einen Text von ihm gemacht und den für unser Magazin übersetzt:

Was bedeutet „nicht-feministische Revolution“?

Ich finde, dass dieser Text ein „Grundlagentext“ und sehr wichtig ist. Dass von einer Revolution gesprochen wird, hat seine Berechtigung: Der Staat zieht seinen Staatsfeminismus gnadenlos durch. Wer die Artikel über den Noichl-Bericht der EU gelesen hat, weiß Bescheid.

So ist es.

Ist der trockene Kommentar von Prof. Dr. Günter Buchholz zu einem Artikel über die „Homo-Ehe“. 😉 Etwas anderes – ebenfalls sehr Wichtiges – beschert uns unser Armin:

Podcast: Birgit Kelle im Gespräch mit Evolutionsbiologe Professor Ulrich Kutschera

Hier kann man die Radiosendung von Birgit Kelle mit Professor Ulrich Kutschera auf KingFM.net noch einmal hören (oder überhaupt erst hören). Außerdem gibt es noch einen weiteren Podcast mit Ulrich Kutschera. Hier gibt es Genderkritik vom Feinsten. Im Gegensatz zu den Gender Studies wissenschaftlich fundiert und seriös. Karl Dall ist nun endgültig freigesprochen:

Im Prozess gegen Karl Dall hat die Schweizer Klägerin ihren Berufungsantrag zurückgezogen. Damit ist der Entertainer endgültig vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen.

Bei Professor Dr. Günter Buchholz handelt es sich offensichtlich um einen dieser weißen Männer. Er ist so schrecklich dominant hier in meiner Linkübersicht. 😀 An der Frankfurter Erklärung führen momentan aber auch nicht viele Wege vorbei. Am Donnerstag haut er einen hervorragenden Kommentar zur AfD und der „real-existierenden“ Genderpolitik heraus: AfD in BaWü: Einstimmig angenommener Beschluss zum “Gender Mainstreaming”. Den Kommentar dort empfehle ich sehr.


Freitag, 31.07.15 Die Aargauer Zeitung berichtet: Grell-leuchtende Achselhaare: Junge Frauen bekennen Farbe. Tja, da waren wir wohl „ein wenig schneller“. In Freiheit der Schambehaarung! Freiheit für die Frau! haben wie das Thema schon am 26. Mai thematisiert. Es scheint tatsächlich ein Sommerloch zu geben. Emannzer stellt dies momentan täglich fest. Der Artikel der Aargauer Zeitung fragt:

Immer mehr junge Frauen lassen ihre Achselhaare wachsen und färben sie dann auch noch bunt. Ist das ein feministischer Akt gegen ein gängiges Schönheitsideal oder eine modische Spielerei?

Es ist ganz einfach: Es ist feministische Armseligkeit. Wenn die Argumente fehlen, muss halt der Ekelfaktor herhalten.

Pelzilein ärgert sich über einen Artikel im Spiegel, der uns weiszumachen versucht, dass es mehr Kinder durch Karrierefrauen gäbe: Spiegel streng auf feministischem Kurs: Mehr Kinder durch Karrierefrauen!


Samstag, 01.08.15 Ein wenig Information aus der feministischen Geschichte erzählt uns Bernhard Lassahn im Sündenfall von Venedig.

Die junge Witwe Leonora hat in Venedig einen Garten geerbt. Nun fühlt sie sich von ihrem Ehemann ganz „befreit“ und schreibt: „Eher würde ich mich ertränken, als mich nochmals einem Mann zu unterwerfen.“ Sie hat in den Garten einige wohlhabende Frauen eingeladen, um – wie man heute sagen würde – mal so richtig herzhaft über die Männer zu lästern. Eine ihrer Freundinnen ist überzeugt, dass Frauen besser daran täten, sich „jedes Jahr zum Karneval ein schönes Schwein zu kaufen“ statt einen Mann zu heiraten.

Dieser offensichtliche Sexismus stammt nicht aus den letzten Jahren:

Das Buch stammt aus dem Jahre 1600.

Wie kann das aber sein, dass Frauen im Jahre 1600 schon ganze Bücher schreiben und im Luxus leben konnten? Auf das angebliche Patriarchat konnte man sich wohl nie verlassen…! Lesen. Es zeigt, dass es dem Feminismus immer um ein friedliches Miteinander ging. Oder habe ich da was falsch verstanden? Leutnant Dino – Detlef Bräunig – wurde vor kurzem durch den SWR2 völlig falsch wiedergeben. Er hatte das zugrunde liegende Interview zum Glück aufgezeichnet und bei youtube zur Verfügung gestellt. NF hat berichtet. Der SWR2 hat aber nun dafür gesorgt, dass der Clip von youtube gesperrt worden ist. Den Clip gibt es allerdings jetzt über den Server und damit auch indirekt bei uns immer noch zu bestaunen. Es ist Samstag – er ist wieder aus dem Urlaub zurück, also Zeit für:

Matthias‘ Woche – nicht-feministische Links der KW 31/15

Eine Studie aus dem Jahre 2012 macht die Runde: Frauen sind als Chefs die schlimmeren Männer

Eine Studie widerlegt, dass Frauen in der Chefetage weniger Risiken eingehen als Männer. Weil sie ihre Kollegen nicht nur imitieren, sondern überflügeln wollen, sind sie sogar schlimmer als Männer.

Na ja, die Überempathie der Frau ist halt ein Märchen. Ich hoffe aber nicht, dass wir mit weiblichen Chefs so Schlimmes befürchten müssen.


Sonntag, 02.08.15 Da der Pelz frecherweise drei Artikel in seinem pelzblog herausgehauen hat und bei uns keinen, habe ich seine 3 Artikel unter dem Titel „Pseudowissenschaftliches Extrem-Politisch-Herum-Korrekting ohne Bildungspläne im pelzblog“ gewürdigt. Dort sind alle drei verlinkt. Am wichtigsten finde ich:

Ebenso polemisch, aber völlig nachvollziehbar ärgert er sich über eine Werbung für „Anal-Vaginal-Spielzeug“ an einer S-Bahn-Haltestelle in Berlin auf. Sein Sohn findet diese Werbung auch fürchterlich und fühlt sich belästigt. Man sieht, wozu Bildungspläne und linke bzw. grüne Bestrebungen führen. Wir brauchen keine Bildungspläne (mehr) – sie sind schon lange unter uns.

Bei Cuncti geht es um medialen Feminismus. Es gab einen archäologischen Fund, der fälschlicherweise einer Frau untergeschoben wurde. hm. So richtig aufgeregt hat das bei uns keinen. Wer sind härteren Tabak gewohnt. Es gibt einfach zu viel, das man als Feminismuskritiker zu schlucken hat. Ansonsten war der Sonntag eher öde.


Montag, 03.08.15

Jan Deichmohle berichtet über Grundirrtümer westlicher Zivilisation und feministische Grundlagen der „Männerforschung”. Bernhard Lassahn bringt mit „Das Drama der Väter und ihr Glück“ einen Artikel bei uns, der zunächst als Kommentar bei man-tau online gestellt wurde. Wir haben das ganze Ding „aufgehübscht“ damit er auch weiblichen Ansprüchen genügt. 😀 Nein, inhaltlich ist der Artikel sehr wichtig und man kann ihn durchaus als Grundlage sehen. Auch bei Elmar Diederichs gibt es etwas zu man-tau: Feminismus und Maskulismus: Jenseits von Schoppes Verständnis.

Das Milieu fragte zwar schon einen Tag vorher, ich sehe aber nicht immer alles direkt:

Es gibt rund 18 Millionen heterosexuelle Ehepaare in Deutschland – und etwa 35.000 eingetragene homosexuelle Lebenspartnerschaften. Mit einem Massenthema hat man es hier nicht gerade zu tun. Wie schafft es eine Minderheit einer Mehrheit eine bestimmte Ideologie aufzudrücken?

Die Frage richtete sich an Gabriel Stängle, den Bildungsplankritiker und Lehrer, der beruflich und sozial wegen seiner Bildungsplankritik „kalt gestellt“ werden sollte.

Emannzer zelebriert das Sommerloch:

Sommerloch V – Das heilige Östrogen Es geht um das immer wieder zu Unrecht verteufelte Testosteron und das heiliggesprochene Östrogen. Meine Gedanken dazu: Die feministisch initiierten Märchen über Testosteron und auch das Y-Chromosom dienen ausschließlich dazu, den Mann als grundsätzlich menschlich minderwertig darzustellen. Woher kennt man solche Bestrebungen?


Dienstag, 04.08.15 Harald Mertenstein erzählt „Über gefährliche Witze„. Es geht um Tim Hunt, der Nobelpreisträger, der aufgrund eines feministischen Shitstorms seinen Job an einer englischen Uni verlor. Bei uns wurde bereits sehr früh (11.06.) kommentiert. Die Frankfurter Erklärung mit Professor Dr. Günter Buchholz macht auf einen Artikel von Bettina Röhl aufmerksam: Gender – Links oder Rechts? Im empfehle den Kommentar von Professor Buchholz und natürlich den Artikel von Bettina Röhl.

Symptomatisch. Der grüne Schwulenführer Volker Beck fällt aus dem Rahmen. Verkrampft bemüht er sich jede Kritik an Gender loszuwerden, in dem er einen Beschluss der AfD Baden Württemberg gegen die Gender-Politik zum Anlass nimmt, die berechtigte Kritik an Gender als „rechts“ oder rechtsextrem“ zu kontaminieren.

Man möchte sagen: „Gut gebrüllt, Löwe!“ An dieser Stelle gendern wir aber mal korrekt!

„Gut gebrüllt, Löwin!“

Ein weiterer Artikel. den ich erst einen Tag später mitbekommen habe: Faz: Xenofeminismus Schafft Hunderte Geschlechter!

Die Freaks sind da, nicht nur in der Theorie: Ein neuer Feminismus spekuliert auf eine Zukunft jenseits der Biologie. Shulamith Firestone war nicht die erste, die den Traum von einer schönen neuen Maschinenwelt träumte, aber sie träumte ihn auf ganz besondere Weise. „Zum ersten Mal in der Geschichte“, schrieb die radikale Feministin in ihrem Bestseller „The Dialectic of Sex“, biete die Technologie die Möglichkeit, „die Menschheit von der Tyrannei ihrer Biologie zu befreien“. Moderne Fortpflanzungsmethoden, so spekulierte sie, würden die „barbarische“ und ungerecht verteilte Prozedur der Reproduktion beenden.

Xenofeminismus will Geschlecht abschaffen“ – Ich merke einmal an: Die Ehe-für-alle ist die Vorstufe für die komplette Abschaffung der Ehe. Das haben Feministen geäußert. 1000 Geschlechter – wie sie von Feministen postuliert werden – sind dementsprechend auch eine Abschaffung der Geschlechter. Das ist zwar nicht möglich, weil sich die Biologie durchsetzen wird, was stört das aber den Feminismus? Feminismus kommt mit all seinen Widersprüchen klar: Geschlechter sind konstruiert, aber wir brauchen eine Frauenquote. Klar, logisch. Mit einer Frauenquote verfestigt man zwar soziale Konstrukte, aber nun ja… Widersprüche über Widersprüche. Einen einigermaßen kritischen Artikel über Rape Culture und die Zustände an amerikanischen Unis bringt der Spiegel – wer hätte das gedacht? „Rape Culture“: Mit der Sexualpolizei auf Streife