Cicero:
Die zwei Gesichter der SAWSAN CHEBLI
Die zwei Gesichter der SAWSAN CHEBLI
Ein kritischer Artikel über das liebste Migrantenkind der SPD. Es hat eine erstaunliche Karierre hingelegt. Ohne Migrationshintergrund- und Frauenbonus wäre ihr das nicht gelungen. Die Kritik an ihr wird lauter.
Bei Faktum war sie bereits mehrfach Thema.
Interessant ist ihre Einstellung zur Meinungsfreiheit:
„Meinungsfreiheit schützt man nicht, wenn man alles sagen darf. Höcke, Storch, Maier, Gauland… es wurde nicht besser.“
Zwei Sawsan Cheblis
Gerne hätte man sich mit Sawsan Chebli zu den Vorwürfen der jüdischen Gemeinschaft unterhalten. Doch eine Anfrage von Cicero ließ sie unbeantwortet. Eine Parteifreundin aus dem Berliner Rathaus gibt sich offener. „Es gibt zwei Sawsan Cheblis“, sagt diese, eine, die in Wirklichkeit knallhart die Agenda des politischen Islam vertrete und den Kampf gegen Judenhass als marginal ansehe. Und eine, die inzwischen gelernt habe, was man als Politiker öffentlich sagen sollte. „Die jeweilige Antwort auf eine Frage hängt davon ab, welche Sawsan Chebli man fragt.“