Vom Abnormen zur Normalität
Transsexualität – Eine psychische Erkrankung wird „gesund“ gemacht
Etwas Krankes wird Teil der sogenannten Vielfalt. Transsexualität wird immer wieder als normal und Spielart unter den Geschlechtern dargestellt. Letztlich strebt der Transsexuelle immer ein Geschlecht an: Nämlich das andere. In der Transsexualität wird zunächst die Zweigeschlechtlichkeit nicht angezweifelt.
Was allerdings angezweifelt wird:
Ein gesunder funktionaler Körper (hier speziell: Fortpflanzungsfähigkeit) soll gegen einen nicht-funktionalen Körper ausgetauscht werden. Ein fortpflanzungsfähiger Mann will sich beispielsweise zu einer Simulation einer Frau umoperieren lassen. Diese „Frau“ ist allerdings durch eine Anpassung des Erscheinungsbildes noch lange keine Frau. Weder der Hormonhaushalt stimmt auf natürlichem Weg, noch gibt es eine natürliche Fortpflanzungsmöglichkeit. (Dass es nicht-fortpflanzungsfähige Menschen gibt, ist keine Argument – sie sind eine Besonderheit und werden oftmals medizinisch behandelt.)
Es besteht aus medizinischer Sicht keinerlei Grund eine optische Anpassung vorzunehmen. Eine lebenslange Medikamentierung ist beispielsweise die Folge. Transsexualität ist und bleibt eine psychische Erkrankung. Warum wird diese nicht behandelt? Warum bestärkt man den Transsexuellen in seiner Krankheit, indem man seine Erkrankung fördert anstatt sie zu behandeln?
Die Selbstmordrate unter umoperierten Transsexuellen ist extrem hoch.
Eine repräsentative, bevölkerungsgestützte Studie aus Schweden (2011)
…
Die Studie kommt zu dem Ergebnis:Das Risiko für einen Selbstmord war bei den transsexuellen Personen nach der Operation fast zwanzig Mal höher als in der Allgemeinbevölkerung.
Eine „Geschlechtsangleichende“ Operation (Aus biologischer Sicht kann man das Geschlecht nicht wechseln) beseitigt also oftmals dahinter steckende psychische Probleme nicht. Befürworter dieser Operationen werden entgegnen, dass es sich um ein Phänomen handelt, dass die Umgebung verursacht. Hierfür gibt es keinerlei Anhaltspunkte. Man möge die Selbstmörder doch einmal psychologisch befragen. Fakt ist und bleibt die Tatsache, dass die Selbstmordrate zwanzig Mal höher als in der Allgemeinbevölkerung ist.
Das kritisch zu sehende Magazin queer.de hat im Jahr 2010 festgestellt, dass in den USA 41 Prozent der Transsexuellen bereits versucht haben, sich ihr Leben zu nehmen.
Eine Selbsthilfegruppe Transsexueller sieht alles auf eine eigene Art:
Nach einer Studie der Universität Basel (die ich leider nicht im Original kenne), sollen in der Schweiz 80{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der Transsexuellen nach der geschlechtsangleichenden Operation Selbstmord begehen.
80{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} sind verdammt viele. Es sind viel zu viele.
Ich vermute, sie waren gar nicht transsexuell, wurden jedoch von so genannten Psychologen und Psychiatern in die Transsexualität gezwungen. Dies ist übrigens sogar den deutschen Sexologen aufgefallen. Die zwar auch keine Ahnung von Transsexualität haben, jedoch den Operationszwang stark kritisieren.
Die Schuld wird nicht der eigenen psychischen Erkrankung gegeben, sondern denen, die einen Ausweg für diese Erkrankung suchen.
Die hohe Selbstmordrate und den Drogenmissbrauch dieses Personenkreises erklärte das Magazin als Folgen aus der Diskriminierung seitens der Bevölkerung. Schaut man genauer hin, sieht man, dass psychische Probleme Transsexuelle zeitlebens begleiten.
Wie erklärt sich das Magazin z. B. die hohe Affinität Homosexueller zu Drogen? Als letztes Beispiel sei der Grünen-Politiker Volker Beck genannt.
Weiter schreibt queer.de:
…Stressfaktoren äußerten sich auch in einer besonders hohen Drogenmissbrauchsquote: So gab mehr als ein Viertel der Befragten an, schon einmal Drogen oder Alkohol als Folge der Diskriminierung missbraucht zu haben.
Selbstmord und Drogenmissbrauch sind keine Anzeichen für einen Gesundheitszustand, den man als akzeptabel beschreiben könnte. Eine Operation zur Simulation des anderen Geschlechts führt dementsprechend nicht zu einer Lösung.
Transsexualität muss als Krankheit anerkannt werden, die man über andere Wege zu heilen versucht. Die Zerstörung gesunder Körper sollte die letzte Möglichkeit sein.
Transsexualität wird als nicht krank dargestellt. Das ist ein großer Fehler.
Eine Lösung für die Transsexualität besteht nicht in der Zerstörung eines gesunden Körpers. Eine Darstellung der Krankheit als normal und damit als gesund hilft niemandem. Weder der Allgemeinbevölkerung, die eine falsche Wahrnehmung der Krankheit vermittelt bekommt, noch den Betroffenen.
Die Lösung sollte in der Heilung der Psyche gesucht werden.
Wie weit der Transwahn gehen kann, zeigt der Begriff „Transable„.
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