Männer- und Väterrechte:
Faktencheck: Wie Statistiken verbogen werden
Im gut recherchierten Beitrag heißt es:
Es ist ein Fakt, dass in unseren Zeiten ein Lohnunterschied zwischen den Geschlechtern festzustellen ist. Nicht-Feministen führen diesen Lohnunterschied auf biologische, wirtschaftliche oder politische Ursachen zurück.
Im Gegensatz dazu haben Feministinnen ganz andere narzisstisch getriebene Ansichten
Feminist.I.nnen führen solche Unterschiede zwischen den Geschlechtern auf eine Diskriminierung der Frauen zurück.
Obwohl sie ganz genau wissen, dass es nicht stimmt, hier der Beleg.
Auf Seite 178 des Gender-Datenreports 2005 findet mann folgende Aussagen:Bei der Ursachenanalyse, warum teilzeitarbeitende Frauen (unter 18 Stunden die Woche) 122{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} des Verdienstes der Männer in der gleichen Beschäftigungsform haben, kommt man zur Schlussfolgerung: (…)
Der Faktencheck kommt zu den Schlüssen:
(…) Daraus lässt sich klar ablesen:
Frauen gut verdienender Ehemänner:
- gehen seltener arbeiten.
- sind besser ausgebildet.
- arbeiten vorwiegend in Teilzeitarbeit, gerne unter 18h/Woche.
Auch in diesem Artikel findet sich der Begriff „Nicht-Feminist„. Es muss sich viel deutlicher gegen den Feminismus aufgestellt werden. Feminismus führt zu Sexismus und Diskriminierung von Männern. Dies ist nicht immer offensichtlich. Daher muss man schon tiefer hinter die verbreiteten Wahrheiten blicken. Feministisch verbreitete Aussagen geben die Realität unserer Gesellschaft in den seltensten Fällen korrekt wieder. Man muss jede einzelne feministische Aussagen prüfen und auf Schädlichkeit bewerten.