zwischendurch - Wand - Faktum Magazin

zwischendurch:

Schwimmen nur für (islamische) Frauen

Es war bereits bei uns Thema. Es greift immer mehr um sich. Es handelt sich um eindeutigen Sexismus.

Das Gartenbad in Fechenheim ist bereits seit 1993 sonntags von 8 – 11 Uhr nur für Frauen reserviert. In dieser Zeit wird auch ausschließlich weibliches Personal eingesetzt. Laut Boris Zielinski, dem sportlichen Leiter der TG Bornheim, zu der das Gartenbad gehört, wird dieses Angebot zu 80 – 90 {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} von Muslimas genutzt. Wobei die KAV in ihrer Anregung betont, dass Bedarf hierfür nicht nur bei Frauen muslimischen Glaubens bestünde.

Sowohl die Anregung der KAV als auch der Vorstoß der SPD im Ortsbeirat 2 sind insofern verwunderlich, als diese politischen Initiativen so gar nicht zum sonst stets als „offen und tolerant“ propagierten Frankfurt passen wollen. Im Gegenteil, werden doch mit solchen Regularien fundamental-religiöse Verhaltensmuster unterstützt oder gar erst möglich gemacht. Auch dienen diese nicht der Integration, sondern fördern die Etablierung von Parallelgesellschaften.

Quelle: Frauenschwimmen – Wie Integration verhindert wird! – Bürger Für Frankfurt BFF – Fraktion im Römer

Auch hier gilt wieder die Aussage:

Was wäre wohl los, wenn es in öffentlichen Schwimmbädern reine Männerzeiten gäbe?

Zumindest wünschen wir den Damen, die ein Frauenschwimmen ohne die ausgeschlossenen Männer nötig haben, eine schöne Zeit, wenn sie neben Burkiniträgerinnen ihre Bahnen ziehen.