JAWOs nicht-feministische Links am Sonntag – Zensur durch UN
Auch am Sonntag präsentiere ich meinevon Mittwoch bis Sonntag gesammelten Links. Ich sammele relevante Artikel zur Feminismuskritik, dem Feminismus und der Geschlechterpolitik.
Die Frankfurter Erklärung macht auf Zensurbestrebungen durch UN aufmerksam.
Kommt eine internationale Zensur durch UN? Ein Link dazu am Ende des Artikels. Zensurbestrebungen gibt es offenbar nicht nur National durch die feministische Justizministerin Maas, sondern auch international.
Es gibt einen neuen Monatsblitz vom Agens e. V.:
MONATSBLITZ – Ausgabe #3/2016
http://www.danisch.de/blog/2016/05/19/buerger-kauft-nicht-bei/
Egal, was Mann macht, es ist falsch.
EMANNZER: Der himmlische Gentleman
Ach du liebe Güte! Als reiche es nicht, Männer über Jahrzehnte zu beschimpfen, müssen dieser nun auch noch den devoten „Diener“ machen – oder was?
Die selbst ernannte „Dame von Welt“, Ulrike Walker, auch gerne als die Weiterdenkerin sich selbst bezeichnend, schreibt aktuell auf „Freie Welt“ über den Gentleman und ritterlichen Galan.
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Ein neuer #Aufschrei?
Maskulist1965: Der neue Aufschrei?
Der Mai geht zu Ende und irgendwie werde ich seit einiger Zeit das Gefühl nicht mehr los, dass der Feminismus eine neue Art der Sexismus-Debatte führt.
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Menschenrechte, na, wer kennt sie wirklich?
GerK_HuMan: Universelle Deklaration der Menschenrechte. Wer hat die tatsächlich schon gelesen?
Wann immer die Rede auf die UN-Charta der Menschenrechte kommt, und darüber diskutiert wird, scheint es, dass viele diese gar nicht kennen.
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Über: Jungs und Mädchen (steht dasselbe drin) –
https://jungsundmaedchen.wordpress.com/2016/05/20/universelle-deklaration-der-menschenrechte-wer-hat-die-tatsachlich-schon-gelesen/
Familie – Ein Artikel von Eckhard Kuhla.
Agens e. V.: Familie leben – ohne das Mantra „Vereinbarkeit“
„Sie ist wieder da“, so titelte der SPIEGEL kürzlich einen Artikel über die Sehnsucht von Frauen nach einem Leben mit Kindern. Von den klassischen Medien kaum wahrgenommen, häufen sich in letzter Zeit Beiträge im Netz, die das Mantra der Vereinbarkeit von Beruf und Familie kritisch hinterfragen, s. Dokumentation am Ende des Beitrages.
Und das nach Jahren propagierter Regierungspolitik der Machbarkeit, Kinder und Karriere unter einen Hut zu bringen.Rollen leben – statt Rollentausch
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Bei uns im Jahre 2014:
Clip (englisch): Lesbe lebt als Mann; erkennt Privilegien der Frau.
Jetzt auch bei Hadmut Danisch:
http://www.danisch.de/blog/2016/05/20/norah-vincent/
Zweiter Teil über Gewalt bei Telepolis.
Vergewaltigung: Spiel mit den Zahlen
Im ersten Teil (Wer ist hier eigentlich das typische Opfer?) haben wir gesehen, dass das typische Opfer schwerer Gewaltverbrechen männliche Jugendliche und junge Männer mit deutscher Staatsangehörigkeit im Alter von 14 bis 29 Jahren sind. Ich endete mit Verweis auf die nach wie vor maßgebliche Prävalenzstudie des Bundesfrauenministeriums, der zufolge 6{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} aller Frauen schon einmal vergewaltigt wurden. Das spricht nicht dafür, dass Deutschland eine „Rape Culture“ ist, das heißt eine Kultur, in der sich Frauen permanent vor Vergewaltigungen fürchten müssten. Dennoch wird in der Diskussion um sexualisierte Gewalt regelmäßig so getan.
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http://frankfurter-erklaerung.de/2016/05/gender-pay-gap-5/
Einen etwas naiven, aber unterhaltsamen Gastartikel über „das große Geschlecht machen„, gibt es bei Tichy
Allein unter Geschlechtersensiblen – Ein Biologe im Gender-Seminar
Die Seminarleiterin erklärt unserem Teilnehmer , dass die menschlichen Geschlechterrollen nicht naturgegeben, sondern konstruiert seien und sozial reproduziert würden. Das Phänomen nenne man „Doing Gender“, als etwa „soziales Geschlecht tun“ oder „soziales Geschlecht machen“.
…Frauendominiertes Geschlechterseminar
Was nicht so ganz stimmt, wie ich bemerke, als es einige Wochen später losgeht. Immerhin sechs weitere Interessierte sind gekommen. Es handelt sich um fünf Frauen und einen Mann, fast ausschließlich Geistes- und Sozialwissenschaftler. Nur eine Tutorin und Lehramtskandidatin studiert neben Germanistik auch noch Physik. Eine Anglistin unter den Frauen sieht Birgit Kelle frappierend ähnlich, was ich aber lieber für mich behalte.
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Ein sehr interessanter Text über A Voice for Men (AVFM).
Luisman’s Blog: AvfM zerlegt sich gerade selbst
Im Text geht es darum, wie drei der Hauptfiguren von AVFM sich gerade im amerikanischen Wahlkampf geben. Von einer Unterstützung von Hillary Clinton ist die Rede. Das geht gar nicht. (Hillary Clinton zum ersten, zum zweiten, zum dritten, zum vierten und zum fünften Mal bei NF.)
Dean Esmay, Warren Farrell und Paul Elam werden näher beleuchtet. Mir ist erst kürzlich gesagt worden, dass Paul Elam „sehr kreativ“ bei seiner Namensfindung war. Elam rückwärts gelesen wird zu „male“, also zu „männlich“. Ich befürchte: Mir war das zu schlicht…
Geburtenrate 1,38 – Mehr Migration oder neue Familien- und Bildungspolitik?
http://www.danisch.de/blog/2016/05/21/welchen-beruf-uebt-man-eigentlich-nach-einem-gender-studies-studium-aus/
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/05/das-krude-weltbild-der-homosexuellen-in-der-afd/
Könnte WICHTIG werden
Weltweite Zensur durch UN?
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/05/un-wollen-weltweite-zensur-des-internets-durchsetzen/
WICHTIG