Amnesty international: politisch korrekt verfehlte Ziele
Amnesty kann schon seit längerem für den aufmerksamen Politikverfolger auffällig erscheinen. Menschenverachtender Feminismus und Antisemitismus wären hier zu nennen. Man versteckt sich zu gern hinter dem Label „Menschenrechte“, um politisch korrekt verfehlte Ziele zu propagieren.
Aus dem verlinkten Artikel:
„…Weder in dieser E-Mail noch in dem großen Bericht über Israel finden sich Korrekturen der zahlreichen methodischen Mängel. Amnesty unterscheidet beispielsweise nicht zwischen dem israelischen Staatsgebiet und dem von Israel besetzten Territorium. Im israelischen Kernland besitzen die dort lebenden Palästinenser aber in der Regel die israelische Staatsbürgerschaft, können wählen und gewählt werden.
Bei einem Anteil der Palästinenser an der Gesamtbevölkerung von 20 Prozent sind 26 Prozent der Studenten an israelischen Hochschulen palästinensischer Herkunft. Mit Salim Joubran wurde 2003 sogar ein arabischer Israeli oberster Richter. Alles undenkbar in einem Apartheidregime…“
In keinem Land im Nahen Osten leben Moslems, Christen und Juden derartig in einer Demokratie zusammen wie in Israel. Dort können Menschen wenigstens noch mit einer Kippa spazieren gehen. In Berlin beispielsweise nicht.
Welt: „Verhalten von Amnesty in Bezug auf Israel ist enttäuschend“
Amnesty International:
Feministische Vermessung der Welt
Man vermisst hier den Humanismus. Zum Humanismus gehören beide Geschlechter.
Prostitution: „Emma”-Magazin übt schwere Kritik an Amnesty
Krieg der Feministinnen. Amnesty vs. Emma.
Die Istanbulkonvention für die Amnesty kämpft sollte man sich näher ansehen.