Dreckskultur und Köterrasse
– bazonline.ch
Ein guter Beitrag zur „Lieblingsfeministin“, die auch für das Missymagazin schreibt.
(…)
«Linke, feministische, post-migrantische, queere Journalistin»
Aber auch moralisch und intellektuell fühlt sich Yaghoobifarah über jeden Verdacht erhaben. Denn als «linke, feministische, post-migrantische, queere, also insgesamt aus einer Marginalisierungsperspektive schreibenden Journalistin» glaubt sie sich gefeit vor rassistische Einstellungen. Tatsächlich ist sie nur immunisiert gegen Selbsterkenntnis und gegen die Einsicht, dass es keinen guten Hass und keinen bösen Hass gibt. Sondern nur Hass, ermutigt durch Ideologie und Dummheit.
Quelle: Dreckskultur und Köterrasse – News Leben: Gesellschaft – bazonline.ch
Um ihren Rassismus geht es auch in einem anderen Artikel.
Eine Missy im narzisstischen Rassismuswahn
Eine Feministin im Rausch des Ichs.
Es geht um einen Text des feministischen Missy-Magazins. Inhaltlich gibt er nicht viel her, er ist allerdings umso bezeichnender für die Ideologie des Feminismus. Es wird deutlich, wie sehr sich Feministen als Subjekt in den Mittelpunkt der Gesellschaft stellen möchten. Sie möchten ihre eigenen subjektiven Bedürfnisse zum objektiven Bedürfnis einer ganzen Gruppe machen. Im feministischen Fall möchten einzelne Frauen ihre ganz eigenen Bedürfnisse auf die Belange des ganzen Geschlechts “Frau” projizieren.
Wie subjektiv, narzistisch und rassistisch diese Bedürfnisse der einzelnen subjektiven Feministin aber sein können, zeigt ein Text im Missy-Magazin.