zeitreise:
2004 – „Kopftuchmädchen“ im Berliner Kurier
Was heutzutage als Anlass für Ordnungsrufe im Bundestag genommen wird, war 2004 gängiger Ton in der Presse. Der Berliner Kurier verwendet den Ausdruck und spricht ansonsten ebenfalls in deutlichen Worten.
Konflikte, die Deutschland immer mehr betreffen, deuteten sich damals bereits an.
Neid auf mehr Freiheiten ist der Grund für Gewalt an einer Neuköllner Schule
Kopftuchmädchen gehen auf blonde Schülerinnen los
Die Kopftuchdebatte bekommt in Neukölln eine neue, brutale Dimension: Kopftuchmädchen gehen plötzlich auf andere, vorzugsweise blonde Schülerinnen los. Schulleitung und Senatsschulverwaltung sind sehr besorgt. (…)
2004 gab es also bereits eine Kopftuchdebatte. Wir sind in dieser Debatte kein bisschen voran gekommen. Es ging eher einige Schritte zurück. Mittlerweile wird nur noch eine verzerrende politisch korrekte Sprache in der Diskussion erlaubt.
Der Berliner Kurier spricht von einer „brutalen Dimension“ und einem Rassismus gegenüber blonden Schülerinnen. Dieser wird mittlerweile von Vergewaltigungen, Morden, Drogen- und Clankriminalität überdeckt. Die Hintergründe sind nach wie vor die gleichen: Es ist der Islam, der den Moslem über den Ungläubigen erhebt.
Die Gewalt war bereits damals erschütternd
Die Rede ist von deutschen Schulen. Der Rassismus gegenüber hiesigen – europäischen – Schülern war spätestens seit 2010 bekannt. Darauf reagiert hat man nicht. Man hat das Problem verschärft.
(…) „Zwei Mal schon schlugen Mädchen mit Kopftuch mit den Fäusten auf blonde Mitschülerinnen ohne Kopftuch ein, rissen sie zu Boden, traten sie mit Füßen„, sagt Volker Steffens, Leiter der Thomas-Morus-Hauptschule in Neukölln. Der Ausländeranteil unter den rund 500 Schülern liegt bei mehr als 80 Prozent. 41 Nationen sind vertreten. Der Rektor: „Einmal versuchte ein Kopftuchmädchen, einem anderen die blonden Haare anzustecken. Die Opfer sind meist Polinnen.“ (….)
In ihrer Bundestagsrede hat Alice Weidel die Kopftuchmädchen nicht als Taugenichtse bezeichnet. Dieser Ausdruck bezog sich auf die messerschwingenden „Flüchtlinge„.
Als was aber könnte man nun kopftuchtragende Mädchen, die mit Fäusten und Tritten auf ihre Mitschülerinnen losgehen, bezeichnen? Die Versuche jemandem die Haare anzuzünden zeugen von einer moralischen Verwahrlosung, die kaum zu toppen ist.
Die Sprache ist nach wie vor von Musliminnen mit Kopftuch. Die Messereinwanderung erledigt ihr übriges.
Bereits 2004: Die Sorge um den islamischen Fundamentalismus war da
Islamischer Fundamentalismus und die unerträglichen Auswirkungen ist bereits lange bekannt. Kopftücher und Schulverweigerung gibt es schon lange.
„Fundamentalistische Tendenzen nehmen in den letzten Jahren auch an Berliner Schulen zu. Immer mehr Mädchen tragen Kopftücher. Immer mehr Eltern moslemischen Glaubens verbieten ihren Töchtern Klassenfahrten, Schwimm-, Sexualkunde-Unterricht.“ Schulleiter Volker Steffens bekommt in vorderster Linie die Konsequenzen zu spüren: „Islamistische Tendenzen und direkte rassistische Angriffe von Mädchen sind auffällig.„.
14 Jahre später (2004 – 2018) wird man als Nazi beschimpft, wenn man Zustände anspricht, die schon lange nicht mehr einfach „nur“ Tendenzen sind. Die politische Landschaft ist derartig unerträglich geworden, dass es den deutschen Schülern zugemutet wird, sich der Brutalität der „Religion der Liebe“ auszusetzen.
Von Morden und Vergewaltigungen spricht man da noch gar nicht. Diese Verbrechen werden aber sorgsam unter verfälschten Statistiken versteckt.
Unsere Kultur wird im Kern durch den Moslem abgelehnt
Dass der Islam sich schon immer als nicht integrierbar gezeigt hat, ist und war dem linken Bessermenschen egal. Zu spüren bekommen es Schüler und mittlerweile auch Erwachsene. Vor allem Frauen und Mädchen sind es, die den Islam zu spüren bekommen.
(…) Opfer werden die blonden Polinnen, weil sie katholisch und dennoch sehr liberal sind und damit alles verkörpern, was die Kopftuchmädchen ablehnen. (…)
Wie auch immer sich der Islam äußert, es ist zum Schaden für die Mädchen und Frauen. Kopftuchzwang und Neid auf unsere Mädchen ist der Anfang und Kandel ist noch nicht das Ende.
(…) So ist es richtig, denn eines darf auf keinen Fall passieren: Wegschauen! Diese Gewalt muss öffentlich gemacht werden. (…)
Genau das passiert seit Jahren. Dafür sorgt der Multikulti-Besessene. Dem Bürger wird vorgegaukelt, die Kriminalitätsstatistik sei so gut wie nie und die Ausländerkriminalität nicht besonders erwähnenswert.
Lange lässt sich das Volk nicht mehr vermerkeln.