Nach Özil, Gündogan:
SPD-Politiker in der Gefolgschaft Erdogans
Die Hannoversche Allgemeine berichtet (paywall) über einen SPD-Politiker, der zu Erdogan übergelaufen ist. Zunächst saß er für die SPD im niedersächsischen Landtag. Nun kandidiert er für Erdogan um einen Sitz in der Nationalversammlung in Antalya.
Seit dem Ausscheiden von Mustafa Erkan aus dem Landtag 2017 war er bereits Berater des türkischen Außenministers Mevlüt Çavuşoğlu. Nun ist er aus der SPD ausgetreten und kandidiert für die türkische Nationalversammlung. Er ist also Träger eines s. g. Doppelpasses. Die „Verbundenheit“ mit Deutschland wird durch Erkan, Gündogan und Özil. deutlich.
HAZ: Ex-Landtagsabgeordneter
Mustafa Erkan tritt aus der SPD aus
Noch vor kurzem sah man ihn auf Facebook zwischen seiner früheren Büronachbarin Doris Schröder-Köpf und Landesinnenminister Boris Pistorius (beide SPD) im neuen niedersächsischen Landtag posieren. Oder mit dem ehemaligen Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) in einem Restaurant am hannoverschen Maschsee. Der 33-jährige Industriemechaniker und Politiker Mustafa Erkan, zwischen 2013 und 2018 Mitglied im Landtag, zeigte sich gern mit Größen jener Partei, der er nun nicht mehr angehören will. Denn zum 1. Mai trat Erkan aus der Partei aus, der er 15 Jahre lang angehörte. „Das war ein Ergebnis reiflicher Überlegungen, jetzt geht es mir besser“, sagte Erkan am Mittwoch der HAZ. (…)
Der Spiegel weiß von den Tätigkeiten von Mustafa Erkan für die türksche Regierung zu berichten.
Spon: Ex-SPD-Landtagsabgeordneter wechselt ins türkische Außenministerium
Der ehemalige niedersächsische Landtagsabgeordnete Mustafa Erkan (SPD) wechselt ins türkische Außenministerium. „In Zukunft werde ich als Berater dem türkischen Außenminister, Herrn Mevlüt Cavusoglu, zur Seite stehen“, kündigte Erkan, 32, auf Facebook an. (…)
„Für mich gilt auch weiterhin: voller Einsatz für die deutsch-türkische Freundschaft!“, schrieb Mustafa Erkan in der Ankündigung seines Jobwechsels. Dazu postete er ein Foto, auf dem er mit dem türkischen Minister zu sehen ist.
Nicht nur vermeintliche „deutsche“ Fußballer lassen sich mit der politischen Politprominenz der Türkei ablichten und signalisieren ihre Unterstutzung. Nun liefert die SPD als politisches Ausbildungslager Nachschub für die Nationalversammlung der Türkei. Die Tätigkeit als Berater für den türkischen Außenminister wiegt allerdings schwerer.
Die SPD tritt ohnehin eher als „Partei zur Integration in den Islam und die Türkei“ auf. Die ehemalige Integrationsbeauftragte der SPD, Aydan Özoguz, hat bereits die deutsche Kultur verleugnet.
Eine Islamisierung findet mit
der Nationalmannschaft und der SPD nicht statt!
Gehen sie bitte weiter! Es gibt hier nichts zu sehen!
Der Doppelpass muss abgeschafft werden. Eine Verpflichtung für deutsche Politiker sich ausschließlich für die hiesige Leitkultur und Deutschland einzusetzen, ist ebenfalls sinnvoll – gerade im Hinblick auf mulimische Politiker.