Beatrix von Storch:
„…beschämende Ramadan-Anbiederung
des Establishments…„
Auf Twitter stellt die Politikerin fest:
„Wer Rücksichtnahme erwartet, weil er das Essen und Trinken einstellt, kann das- in jedem islamischen Land dieser Erde.„
Damit trifft sie den Punkt. Wer aus kulturfremden Gründen fastet, kann dies dort tun, wo der kulturfremde Grund (der Islam) beheimatet ist. Der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Im Artikel „Der Ramadan gehört nicht zu Deutschland“ führt sie es genauer aus.
(…) Die „beschämende Ramadan-Anbiederung des Establishments“ erinnere an den Roman „Unterwerfung“ des französischen Schriftstellers Michel Houellebecq. Der „Ramadan-Knigge“ der Bild-Zeitung, der deutschen Arbeitnehmern empfehle, nicht vor ihren moslemischen Kollegen zu essen und Verständnis dafür fordere, wenn diese leistungsschwächer seien und weniger konzentriert, sei „ein Aufruf zur kollektiven Selbsterniedrigung“, kritisierte die AfD-Bundestagsabgeordnete. (…)
Aus dem „Ramadan-Knigge“ der Bild
Während der Fastenzeit sollten Sie möglichst nicht vor Ihren muslimischen Kollegen am Schreibtisch essen oder Ihnen Trinken und Essen anbieten.
Bitte? Man soll vor einer Un-Kultur, die Terrorismus, Gewalt und eine Ablehnung der hiesigen Leitkultur mit sich bringt, demütig in Rücksichtnahme versinken? Der „Schon-länger-hier-Lebende“ soll auf das Essen verzichten oder den Raum verlassen? Da der Ramadan keine Krankheit ist, verbietet sich eine übertriebene Rücksichtnahme.
Auch das Gebet gehört zum Ramadan. Zeigen Sie Verständnis, wenn sich Ihre muslimischen Kollegen etwas länger zum Gebet zurückziehen.
Längere und häufigere Pausen für Moslems? Beten kann man, wenn man nicht auf der Arbeit ist. Auf deutschen Schulen ist es mittlerweile so, dass muslimische Kinder an muslimischen Feiertagen geduldet Zuhause bleiben. Sie haben also extra Feiertage. Wie viele Extrawürste dürfen es noch sein? Es mag sein, dass das Gebet zum Ramadan gehört. Der Ramadan gehört aber nicht in die deutsche Arbeitswelt.
Da der Ramadan in die warme Zeit fällt, können hohe Temperaturen zu einer Belastung für die Fastenden werden. Haben Sie Verständnis, wenn die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit Ihrer Kollegen vielleicht etwas eingeschränkt ist.
Längere Pausen und weniger Leistungsansprüche für/an den Moslem – natürlich bei gleicher Bezahlung. Fertig ist die Zwei-Klassen-Gesellschaft. Der Ramadan gehört in den Bereich der religiösen „Freizeitvergnügen“. Auf der Arbeit hat er nichts zu suchen.
Ramadan ist die Zeit der inneren Einkehr und Besinnung, halten Sie sich daher mit anzüglichen Witzen zurück.
Ja, bei Sprachvorschriften ist der deutsche Bessermensch ganz groß: Aber bitte! Den Antisexismus und die politisch korrekte Genderbesprachung nicht vergessen! Sollte man sich nicht eher an den Moslem wenden, dass er frauen-, verfassungs- und homofeindliche Sprüche Zuhause beim Ramadan lässt?
Am Ende der Fastenzeit können Sie Ihren Kollegen „Alles Gute zum Bayram!” wünschen.
Natürlich. Das funktioniert dann in etwa so, wie die vielen „Frohe Weihnachten„-Wünsche der Moslems. Wie tief soll man in der Anbiederung an die tödlichste Religion der Welt noch sinken? Der Islam bringt Terror und wir begrüßen ihn noch freudig mit Bevorzugungen an der Arbeitstelle?
Bitte kein Jubelchor für den Islam!
„Hinter dem Ramadan-Jubelchor steht in Wahrheit die Kapitulation vor der Gewalt des Islam.“ So fordere beispielsweise der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm die Gläubigen auf, sich gegen religiöse Ausgrenzung einzusetzen, meine damit aber Christen und nicht Moslems. „Er verliert kein Wort darüber, daß in Moscheen gegen ‘Ungläubige’ gehetzt und Juden keine Kippa mehr tragen können, ohne konkrete Gefahr zu laufen von Muslimen angegriffen zu werden.“
Die geforderte Rücksichtnahme ist sehr einseitig. Rücksicht nehmen, das muss der Autochthone (Eingeborene) und nicht das Mitglied der Fremdreligion. Es ist nämlich bereits rücksichtslos Weihnachtsmärkte in die Städte „zu pflanzen“. Das ist reine Provokation für den Moslem. Daher muss er sich doch einen LKW stehlen und aus pädagogischen Gründen einige dieser Ungläubigen, die zu keiner Rücksichtnahme fähig sind, im Auftrag Allahs bestrafen!
(…) Während in Frankreich 300 Prominente, darunter Ex-Präsident Nicolas Sarkozy, der frühere Premier Manuel Valls und der Schauspieler Gépard Depardieu die moslemische Gemeinschaft aufgefordert hätten, sich von gewaltverherrlichenden Versen im Koran zu distanzieren, würden in Deutschland entsprechende Probleme mit dem Islam verschwiegen und weggelogen. „Ein solches klares Zeichen für die Freiheit und gegen die Unterwerfung müssen wir jetzt auch in Deutschland setzen“, forderte von Storch. (…)
Wer eine Islamisierung empfindet, ist einfach zu rücksichtslos und/oder nicht politisch korrekt betrunken.