Islam steht für
„politisch motivierte Kriminalität„
„politisch motivierte Kriminalität„
Man will dem aufgeklärten Bürger mit Gewalt einreden, dass der Islam eine Religion sei, die von der Religionsfreiheit geschützt sei. Durch sein Rechtesystem disqualifiziert sich der Islam allerdings für den Status einer Religion. Somit greift auch Artikel 4 des Grundgesetzes nicht.
Umfragen unter Moslems belegen: Der durchschnittliche Moslems bewertet das Gesetz der Scharia als bindender als das staatliche Gesetz.
Es werden
- Ehen nach islamischen Gesetz geschlossen und wieder aufgehoben,
- Ehrenmorde im Namen des Islams begangen,
- Frauen werden systemisch unterdrückt,
- der Islam transportiert Judenfeindlichkeit etc.
Die Scharia hat im Islam einen Stellenwert, der für einen Rechtsstaat unerträglich ist. Durch die Verletzung rechtsstaatlicher Prinzipien geht der Islam über den Anspruch der Religionsfreiheit hinaus.
Der Islam ist ein Gesamtkonzept von Regeln, die das soziale und das religiöse Leben in seiner Gänze erfasst. Man kann also nicht mehr von einer Religion sprechen.
Dies sieht offenbar die Polizei in Frankfurt genauso.
In einem Stellenangebot sucht das Polizeipräsidium Frankfurt am Main einen
einen Islamwissenschaftler (m/w).
Dieser soll für die
(…) Mitarbeit in der kriminalpolizeilichen Prävention und der politisch motivierten Kriminalität. (…)
zuständig sein.
Man sucht also einen „Religionswissenschaftler“ für „politisch motivierte Kriminalität“. Damit wird deutlich, welchen Stellenwert der Islam bereits in der Kriminalität entwickelt hat. Islamisch motivierte Kriminalität wird also als politisch motiviert gesehen. Dies ist ein weiterer Beleg dafür, dass der Islam nicht als Religion zu betrachten ist.
Man muss also sämtliche Vergünstigungen des Islams aufgrund seines offiziellen Status als Religion überdenken. Es muss ein den Fakten entsprechendes Konzept zum Umgang mit dem Islam erarbeitet werden. Die Islamisierung Europas hat unverzüglich zu stoppen.
Die Polizei in Frankfurt möchte bereits eigene Wege einschlagen. Die Aufgaben des gesuchten Wissenschaftlers umfassen u. a.:
- zentrale Sammlung und Auswertung von Medien und Informationen, insbesondere von arabischem Schrifttum in Bezug auf bundesweite aktuelle, interreligiöse und extremistische Entwicklungen
- wissenschaftliche Analyse und Bewertung von Kriminalitätslagen sowie sonstigen polizeilichen Lagen und Lageentwicklungen unter Berücksichtigung interreligiöser/interkultureller Aspekte
- fachliche Beratung und Unterstützung bei polizeilichen Maßnahmen und Projekten in der Prävention/Intervention, auch im Bereich der politisch motivierten Kriminalität, z.B. aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“
- Beratung und Unterstützung der polizeilichen Arbeit durch Erschließung ethnischer, theologischer, geschichtlicher oder politischer Hintergründe, insbesondere im Bereich des islamistischen Extremismus
Ethnische, theologische, geschichtliche oder politische Hintergründe gehen weit über die Ansprüche einer reinen Religion hinaus.
Der Islam ist keine Religion, sondern ein politisches System, das sich hinter einer Scheinreligiösität versteckt.