Südafrika: Die neue Apartheid richtet sich gegen Weiße
In Südafrika hat sich schwarzer Rassismus breit gemacht. Was Linke Weltverbesserer nicht hören wollen, ist für Weiße brutale Realität geworden. Die Verfolgung der Weißen geht bis zur brutalen Abschlachtung.
In Südafrika hat sich neue Apartheid breit gemacht – und neuer Rassismus. Jetzt ist er gegen die weißen Buren und angelsächsischen Bewohner gerichtet. Die Buren (von »Boere«, wörtlich »Bauern«), die sich selbst auch »Afrikaners« nennen, haben Vorfahren aus den Niederlanden und aus Teilen Deutschlands. Ihre Sprache, »Afrikaans« genannt, ist ein Zweig des Niederländischen.
Ohne staatlichen Schutz: Weiße Farmer in Südafrika
Auf dem Lande ist es nicht besser. Zwar haben die meisten Buren dort noch ihre Farmen. Doch viele werden ihre Farmen über kurz oder lang verlieren, denn die Regierung plant neue Landreformen – ohne Entschädigung für die weißen Farmer, die dabei ihr Land und somit ihre Lebensgrundlage verlieren – nach dem Motto: Land oder Tod (»Land or Death)«. Vorbild scheint Simbabwe (das ehemalige Rhodesien) zu sein, wo fast alle weißen Farmer vertrieben wurden. Die südafrikanische Regierung scheint das nicht schlimm zu finden. Auf den ANC-Kongressen wird vereinzelt immer noch das alte Zulu-Kampf-Lied gesungen, in das zuletzt sogar der am 14. Februar diesen Jahres abgetretene Präsident Jacob Zuma einstimmte: »Kill the Boers – Tötet die Buren!«. Zuma hatte klargemacht, dass die weißen Farmer ohne Entschädigungen enteignet werden sollen . (…)
Freie Welt: Mordanschläge gegen Buren: Südafrikas Rassismus gegen Weiße
Südafrika hat sich vom „Rainbow State“ zum „Failed State“ gewandelt. Die Gefahren einer blinden, linken Multikultipolitik werden deutlich.
Eine Youtube-Playliste zu Südafrika
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