Frühsexualisierung:
Murat soll ohne Propaganda Prinzessin sein.
Wir berichteten über ein Dokument aus der Homolobby zu „Geschlechtsidentitäten in der Kita“. Titel des Dokumentes „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben„.
Es gibt nun einen Antrag der CDU, dieses Dokument von der Verbreitung zu stoppen.
Murat soll ruhig Prinzessin spielen dürfen, aber nicht unter Beeinflussung von Dokumenten aus dem Queerlager.
(…) Das Abgeordnetenhaus wolle beschließen:
Der Senat wird aufgefordert, die Verteilung/Verbreitung sowie Nutzung der Broschüre „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“ unverzüglich zu stoppen und die Broschüre zurückzuziehen.Begründung
Fragen der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt gehören nicht in die Berliner Kindertagesstätten. Die dort betreuten Kleinstkinder sollen Kind sein dürfen, ohne in jüngsten Jahren mit Fragestellungen zur sexuellen Identität konfrontiert zu werden. Es ist folglich konsequent, dass der Senat die Verteilung bzw. Verbreitung sowie die Nutzung der Broschüre stoppen und sie zurückziehen muss.
Berlin, 14. Februar 2018
Es verwundert: Ein wenig Vernunft scheint in der CDU doch noch vorhanden sein.
Demo für alle berichtet im Newsletter
DEMO FÜR ALLE wirkt! Mehr als 30.000 Menschen haben unsere erst vor wenigen Tagen gestartete Protest-Petition »Kein Vielfalts-Sex in KiTas: Indoktrinierende Broschüre sofort zurückziehen!« bereits unterzeichnet. Die Oppositionsparteien im Berliner Abgeordnetenhaus CDU, AfD und FDP werden damit aufgefordert, dafür zu sorgen, daß die Vielfalts-Broschüre „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“ für Berliner KiTas umgehend zurückgezogen wird. Weitere Informationen zum haarsträubenden Inhalt der Broschüre finden Sie hier.
Inzwischen gibt es erste Reaktionen aus der Politik: Neben den bildungspolitischen Sprechern der AfD-Fraktionen von Berlin und Brandenburg übt auch die Berliner CDU-Fraktion scharfe Kritik an der Broschüre und will per Antrag im Abgeordnetenhaus diese stoppen lassen: „Fragen der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt gehören nicht in die Berliner Kindertagesstätten“, so der CDU-Fraktionschef Florian Graf in dem Antrag. „Die dort betreuten Kleinstkinder sollen Kind sein dürfen, ohne in jüngsten Jahren mit Fragestellungen zur sexuellen Identität konfrontiert zu werden.“
Ich bin sehr froh, daß so rasch Bewegung in diese Angelegenheit gekommen ist. Die skandalöse Broschüre muß so schnell wie möglich eingestampft werden, bevor KiTa-Pädagogen darauf verpflichtet werden und unschuldigen Kindern ernsthafter Schaden zugefügt wird.
Wenn Sie unsere Petition auf CitizenGO noch nicht unterschrieben haben, können Sie dies auch jetzt noch tun: Hier Petition unterzeichnen.
Hinter Prinzessin Murat stecken die Fraktionen der SPD, der Linken und von Bündnis 90/Die Grünen:
Antrag der Fraktion der SPD, der Fraktion Die Linke und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Drucksache 18/0330
(…) Queere Bildung in Berlin (auf Antrag der Fraktionen der SPD, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen)
Melanie Kühnemann (SPD): Vielen Dank, Frau Vorsitzende! – Ich glaube, dass das Angebot von Queerformat wirklich eine Erfolgsgeschichte ist. Ich durfte mich selber als Kontakttlehrerin für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt an meiner Schule damals von dem Angebot überzeugen, und ich bin sehr dankbar für das hohe Engagement, das Sie an den Tag legen, und dafür, dass Sie mit viel Verve dieses Bildungsangebot aufrechterhalten. Mich würde in dem Zusammenhang interessieren – die Fragen der sexuellen und geschlechtlichen Identität tauchen ja immer früher auf –, wie sich da das Angebot verändert hat bzw. auch die Nachfragen bei Ihnen verändert haben, besonders im Kitabereich.
(…)
Gunnar Lindemann (AfD): Meine Frage ist: Ist Ihnen bekannt, dass man 2011 in Norwegen die Genderforschung eingestampft hat, weil man festgestellt hat, dass das kompletter Unfug und kompletter Blödsinn ist? Wie viel Geld wird jetzt in Ihr Institut reingepumpt? (..)Sebastian Walter (GRÜNE): Entschuldigen Sie, ich muss noch ein bisschen lachen aufgrund des Beitrags des Vorredners. Ich weiß nicht, ob Sie gemerkt haben, dass das heute gar nicht das Thema ist
Sebastian Walter kann über seine eigene Unwissenheit gerne lachen. Wenn man Prinzessin Murat unterstellt, dass er sich aufgrund einer „Geschlechtsidentität“ als Prinzessin verkleiden will, geht es sehr wohl um Gender. Bei der Thematik „Gender“ geht es um das „empfundene Geschlecht“. Das empfundene Geschlecht – also das „Gender“ – soll aus den s. g. Queerkreisen in seiner Entwicklung untertützt werden. Queer und Gender gehört immer zusammen. Gender entwertet das biologische Geschlecht und legt Wert auf die Betrachtung von „konstruierten Geschlechtern (Gender)“, Dabei möchte man den Menschen selbst in die eigene gewünschte Richtung (LSGBTQ…) beeinflussen.
Der Grüne zeigt, dass die Unterstützer der LGSBTQ-Indoktrinierung keine Ahnung vom Thema haben.
Berlin ist ROT-ROT-GRÜN – die Chancen für das Material zur Beeinflussung der Kinder in ihrer geschlechtlichen Entwicklung hat dementsprechend die besseren Chancen durchzukommen.