zwischendurch:
Antisemitismus in Deutschland.
Cicero und Tagesspiegel berichten.
Cicero:
Cicero und Tagesspiegel berichten.
Antisemitismus – Wie groß ist die Gefahr für jüdische Kinder?
Der Antisemitismus in Deutschland verbreitet sich. Dies ist unter anderem der verbreiteten Islamophilie zu verdanken. Zwei Meldungen zum Thema.
Nach offenbar antisemitisch motiviertem Mobbing an einer Berliner Gemeinschaftsschule warnen jüdische Vertreter vor zunehmendem Judenhass in Deutschland. Weltweite Studien zeigen, dass dieser unter Muslimen besonders weit verbreitet ist
Bereits unter Mohammed haben Moslems Juden abgeschlachtet.
Wikipedia: Banu Quraiza
(…) Wie die Banu Nadir besaßen die Banu Quraiza die landwirtschaftlich ergiebigsten Teile der Oase (vor allem Dattelpalmen) und hatten damit, aber auch durch Geldverleih, ihr Einkommen gesichert. Die Männer der Quraiza wurden im Jahre 627 auf Verordnung Saʿd ibn Muʿādhs und mit Zustimmung und unter der Aufsicht Mohammeds getötet; ihre Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft. (…)
Folglich muss die Rolle des Islams in der Geschichte der Sklaverei hinterfragt werden.
Weiter im Artikel „Wie groß ist die Gefahr für jüdische Kinder?”:
(…) Allgemeinere Erkenntnisse bietet eine Umfrage aus dem Jahr 2015, die 19 Nationen betrifft. Da nur Bürger ab 18 Jahren untersucht wurden, kann jedoch nur indirekt auf die Haltungen von Kindern geschlossen werden. Demnach empfinden 16 Prozent aller Einwohner der Bundesrepublik Judenhass, wobei Frauen nur zu 13, Männer hingegen zu 19 Prozent befallen sind. 10 Prozent der 18 bis 34-Jährigen, aber 19 Prozent der 35 bis 59-Jährigen erregen sich über Juden. Unterdurchschnittlich feindlich sind Christen mit 14 Prozent. Atheisten hingegen erstaunen mit 20 Prozent. Den Rekord mit 56 Prozent halten Muslime. (…)
Juden verlassen bereits in Scharen Frankreich. Deutschland muss nicht mehr lange auf einen zweiten jüdischen Exodus warten. Der Zentralrat der Juden reagiert.
Tagesspiegel:
Zentralrat der Juden fordert Aufklärung
Der Zentralrat der Juden in Deutschland verlangt Aufklärung im Fall des 14-jährigen jüdischen Jungen, der an der Friedenauer Gemeinschaftsschule Opfer antisemitischer Beleidigungen und körperlichen Attacken wurde. „Wenn die Berichte stimmen, ist das ein erschütternder Vorgang“, sagte Zentralratspräsident Josef Schuster dem Tagesspiegel. „Hier geht es um Antisemitismus übelster Art.“ (…)
An Deutschlands Schulen finden wieder Attacken auf jüdische Schüler statt. Diesmal aber offensichtlich nicht durch Deutsche. Der Antisemitismus wird importiert.
Die Eltern des betroffenen Jungen werfen der Schulleitung vor, zu spät auf die Beleidigungen und Angriffe seitens türkisch- und arabischstämmiger Schüler reagiert zu haben. Schuster appellierte an die muslimische Gemeinschaft, „den antisemitischen Tendenzen in ihren Reihen mit aller Entschiedenheit entgegenzutreten“. Es könne nicht angehen, „dass in einem Teil der Moscheen in Deutschland Judenfeindlichkeit und Israelfeindlichkeit aktiv Vorschub geleistet wird“. (…)
Diese Jugendliche sind – wie seit Jahren bekannt – oftmals gewaltbereit. Man tut alles, um es den Moslems kuschelig im Land zu bereiten. Der Islam, den man kritisch beobachten muss, sorgt seinerseits für neu „aufblühenden“ Antisemitismus. Man spricht immer wieder von der historischen Verantwortung Deutschlands. Warum tritt diese Verantwortung gegenüber der Behandlung des Islams in den Hintergrund?
Forderung nach einem Antisemitismus-Beauftragten
(…) „Solche Vorfälle gibt es immer häufiger und nicht nur in Berlin“, sagte der Sprecher des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus, Levi Salomon, dem Tagesspiegel: „Es wäre dringend an der Zeit, dass die Bundesregierung einen Antisemitismus-Beauftragten einsetzt. Jüdische Organisationen und Gemeinden fordern das seit längerem. Gerade in einer Zeit, in der Antisemitismus wieder hoffähig wird, wäre ein entsprechender Ansprechpartner wichtig.“ (…)
Die historische Feindlichkeit gegenüber dem Judentum ist kein Problem, das sich auf Deutschland beschränkt. In Großbritannien, Frankreich, Schweden und Österreich sind diese Probleme bekannt. Es ist kein Geheimnis, dass diese Probleme unmittelbar mit dem Islam zusammenhängen.
Die „bürgerliche Mitte“ wird judenfeindlicher:
Die Palästina-Frage
Es wird ein feindliches Klima geschaffen, weil man sich in der Palästina-Frage einig ist: Die Politik Israels gegenüber den Palästinensern ist schlecht. Damit ist Israel schlecht und wer lebt in Isreal? Klar: Der Jude!
Die Palästina-Frage ist allerdings eine komplexere Frage, die von den meisten nicht bedacht werden kann. Die Informationen fehlen, da sie nicht verbreitet werden. Die Palästinenser haben keinerlei historischen Anspruch auf ein Staatsgebiet. Es gibt kein „historisches Palästina“. Mit Jordanien gibt es bereits einen Staat in dem viele Palästinenser leben.
Dagegen gibt es einen historischen jüdischen Anspruch auf ein Staatsgebiet. Es wird Stimmung gegen Israel gemacht, indem man Ansprüche von Palästinensern generiert, die es nicht gibt. Die beanspruchten Gebieten werden z. T. von der radikal-islamischen Hamas kontrolliert. Man unterstützt somit Forderungen von Radikal-Islamisten und damit direkt den Antisemitismus.
Eine Zwei-Staaten-Lösung wird nicht zur Lösung des Problems beitragen. Sie wird aufgrund der islamischen Judenfeindlichkeit zur Destabilisierung gegenüber Israel führen. Die bürgerliche Mitte aber bildet sich ihre Meinung ausschließlich auf der Berücksichtigung radikal-islamischer, palästinensischer Argumente.