zwischendurch:
Volker Beck – raus aus dem Bundestag
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Volker Beck – ein Schrecken mit weichem Ende
Aus den News nun doch in einen eigenen Artikel. Das Ende einer „moralischen“ Instanz. Hoffentlich gibt es keine Rückkehr, die ähnlich ist, wie die Rückkehr der Alice Schwarzer.
Der Hauptdarsteller der Geschichten
- „Stricher, Crystal Meth und Gangbang-Partys„,
- ‚Die Grünen: Veranstaltung – ‚Strategien gegen Anti-Feminismus und Homophobie‚ und
- diverser Pädophilen-Geschichten
bekommt nun seine Quittung für die „weniger kommerzielle Ausrichtung“ der entsprechenden Storyboards.
Gerade die letzte Geschichte hat seine weitere Karriere vehement zum Abbruch verholfen. Pädophilie scheint immer noch ein verbreitetes Unding unter den Grünen zu sein. Die Nähe zum kriminellen, Stricherumfeld in Berlin hat ihn wohl jetzt erwischt.
Crystal Meth ist keine weiche Einstiegsdroge, sondern eine harte Droge, die weite Verbreitung im schwulen Drogenmilieu hat. Mit dieser Droge sind extreme Gruppensexpartys und ähnliches verknüpft.
Die Grünen ziehen nun die Konsequenzen, die Presse berichtet. Der Fall des Volker Becks ist allerdings ein Fall mit weicher Landung: Die Pensionsansprüche sind zumindest gesichert.
Welt: Volker Beck verliert Kampf um aussichtsreichen Bundestags-Platz
Volker Beck schafft es nicht, sich für einen aussichtsreichen Listenplatz für die Bundestagswahl durchzusetzen.
Damit hat er schlechte Aussichten auf einen Wiedereinzug in den nächsten Bundestag.
Zuletzt sorgte der Kölner im vergangenen Frühjahr für Negativ-Schlagzeilen als die Berliner Polizei Drogen bei ihm fand. (…)Auf Platz 12 der NRW-Kandidatenliste für die Bundestagswahl wurde mit rund 70 Prozent der gültigen Stimmen der agrarpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Friedrich Ostendorff, gewählt. Beck unterlag mit nur 66 gegen 188 Stimmen. Bei der Bundestagswahl 2013 waren die ersten 13 Kandidaten der Landesliste ins Parlament eingezogen. (…)
Spiegel: Grüner Landesparteitag – Volker Beck verliert Kampf um aussichtsreichen Listenplatz
Volker Beck ist ohne Rückhalt: Beim Landesparteitag in Nordrhein-Westfalen hat der Grünen-Politiker die Kampfkandidatur um einen der letzten aussichtsreichen Listenplätze für die Bundestagswahl verloren. (…)
Auf Platz zwölf der NRW-Kandidatenliste für die Bundestagswahl 2017 wurde bei der Abstimmung in Oberhausen mit rund 70 Prozent der gültigen Stimmen der agrarpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Friedrich Ostendorff, gewählt. Beck unterlag mit nur 66 gegen 188 Stimmen.
Bei der Bundestagswahl 2013 waren die ersten 13 Kandidaten der Landesliste ins Parlament eingezogen. Auf der Liste gehen die Plätze abwechselnd an Männer und Frauen. (…)
Im Klartext bedeutet dies:
- Platz 12 geht an Friedrich Ostendorff,
- Platz 13 an eine Frau und
- Platz 14 an Volker Beck.
Tja, auf Platz 13 hätte es noch eine etwas größere Chance gegeben; es gibt aber das Frauenstatut der Grünen.
Beck hat die männliche Beschneidung aus relgiösen Gründen immer verteidigt. Allein dies entzieht ihm jede humanistische Grundlage.
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