Mutmaßlicher Mörder von Maria L. soll vorbestrafter Gewalttäter sein
[separator style_type=“shadow“ top_margin=“40″ bottom_margin=“40″ sep_color=““ icon=““ width=““ class=““ id=““]In unserem Beitrag Hauptsache Ideologie, 11 Jahre und unangenehme Fakten haben wir bereits auf unangenehme Fakten bezüglich „unbegleiteter jugendlicher Flüchtlinge“ hingewiesen. Diese Tatsachen wurden bei Tichys Einblick veröffentlicht.
Dort heißt es
Es ist Zeit, sich diese Gruppe genauer anzuschauen. Denn es braut sich sozialer Sprengstoff zusammen und die Betreuungskosten laufen aus dem Ruder. Mehr als 50.000 Euro im Jahr sind keine Seltenheit. Ein großer Teil ist dabei gar nicht minderjährig.
Der Verdacht der Vergewaltiger und Mörder von Maria L. sei nicht minderjährig, wird durch neue Erkenntnisse unterfüttert:
Bei dem mutmaßlichen Mörder der getöteten Studentin aus Freiburg handelt es sich womöglich um einen vorbestraften Gewalttäter. Das berichtet der „Stern“ unter Berufung auf zwei Flüchtlinge, die dem Magazin unabhängig voneinander davon erzählten.
Dem Bericht nach soll der Verdächtige Ende Mai 2013 auf der griechischen Insel Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen haben und eine Steilküste hinabgeworfen haben. Sie hätte den Sturz überlebt, verletzte sich aber schwer.
In einem späteren Gerichtsprozess im Februar 2014 sei er zu zehn Jahren Haft verurteilt worden, heißt es in dem Bericht weiter. Unklar sei, warum ihn die griechische Justiz vorzeitig entlassen habe. Oder ob sie ihn abschob.