„Schwulenkneipe schließt wegen steigender Kriminalität“
– nix mit Homophobie…
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Es geht nicht um Volker Becks Schwulenkiez rund um den Nollendorfplatz, diesmal geht es um den Schwulenkiez in Berlin-Schöneberg.
Im Schwulenkiez in Berlin-Schöneberg hat eine Kneipe geschlossen, weil die Gegend nach Angaben des Betreibers für die Gäste zu gefährlich geworden ist. „Die Situation hat sich immer mehr zugespitzt“, sagte Kneipenchef Thorsten Baumert am Montag. Zuvor hatte das Magazin „Siegessäule“ berichtet.
Quelle: Schöneberg: Schwulenkneipe schließt wegen steigender Kriminalität | Berliner Zeitung
Ausnahmsweise ist mal nicht die ganze Welt homophob
Diesmal wird die Schuld nicht bei der unüberschaubaren Menge der homophoben Heten gesucht. Es geht um Beschaffungskriminalität. In Stricher, Crystal Meth und Gangbang-Partys wurde es bereits angesprochen: Die homoerotische Szene ist sehr häufig mit der Drogenszene verquickt.
(…) Es handele sich seiner [Wirt] Einschätzung nach weniger um homophobe Übergriffe denn um Beschaffungskriminalität, so Baumer im Interview mit der „Siegessäule“ weiter. (…)
Falls es tatsächlich zur Genehmigung des allgemeinen Adoptionsrechtes kommen sollte, sind Homosexuelle besonders zu prüfen. Wenn selbst Bundestagsabgeordnete der Grünen mit Drogen erwischt werden, sollte die Fähigkeit ein Kind zu erziehen ganz genau überprüft werden.
Wenn es unter Homosexuellen vermehrt zu Beschaffungskriminalität kommt, ist diese Bevölkerungsgruppe dementsprechend nah am Drogenmissbrauch beheimatet. Die Zustände auf Crystal-Meth-Gangbang-Partys wirft ebenfalls keine gutes Licht auf Homosexuelle als potentielle Erziehungsberechtigte.
Es ist allerdings interessant, dass eine Schwulenkneipe aufgrund der Beschaffungskriminalität aus wahrscheinlich homosexuellen Kreisen das Handtuch wirft.