zwischendurch:
Eine Dosis häusliche Gewalt und Heterophobie
Es werden zwei Artikel vorgestellt: Einer über die häusliche Gewalt gegenüber dem Mann und der andere über Heterophobie und die Diskreditierung des weißen, heterosexuellen Mannes.
Das verzerrt dargestellte Thema der häuslichen Gewalt wird uns noch lange begleiten. Es ist aber nicht allein die verzerrte Darstellung der stattfindenden häuslichen Gewalt durch Statistiken und Medien. Es ist auch eine allgemeine Gewaltbereitschaft gegenüber dem Mann in der Gesellschaft.
Grün-postmodern-linke politische Korrektheit und Politik fördert zudem eine immer stärker werdende Heterophobie in der Gesellschaft. Die Brandmarkung als homophob verursacht diese immer mehr.
Zunächst aber zur häuslichen Gewalt:
Reutlinger General Anzeiger:
Die verschwiegene Gewalt
In „der verschwiegenen Gewalt“ schildert eine der Autor Markus Hehn zunächst eine fiktive Szene eines „Mädchenabends“ aus einem Video:
Der Mädels-Abend ist bereits in vollem Gange und die Schnulze im Fernsehen läuft auf ihren dramatischen Höhepunkt zu. Die vier Frauen halten sich gegenseitig an den Händen und fiebern mit, wie die hübsche Frau im Film ihrem Mann die ganz große Szene macht. Als sie dem Kerl dann plötzlich eine Ohrfeige verpasst, bricht kreischender Jubel auf dem Sofa aus.
Dass diese Szenerie keineswegs erdacht und gespielt sein muss, beweist eine Szene aus einer amerikanischen Talkshow. Dort macht sich Sharon Osbourne (Noch-Ehefrau von Ozzy Osbourne) darüber lustig, dass einem Mann der Penis abgeschnitten wurde.
Wenn es zur öffentlichen Belustigung wird, wenn einem Mann der Penis abgeschnitten wird, weiß man, das etwas falsch läuft. Das hierbei das „empathische“ Vorreiter spielt, scheint niemanden zu verwundern.
Einer Psychologin vergeht das Lachen
Der Psychologin Sandra Hermann ist der Doppelstandard bezüglich der Gewalt gegen Männer und gegen Frauen bewusst.
Für die Psychologin aus Pfullingen ist das Video nur einer von vielen Belegen dafür, dass in der Öffentlichkeit Gewalt gegen Männer oft als akzeptabel dargestellt wird. In ihrer täglichen Arbeit erlebt sie, dass Männer nicht selten unter körperlicher und psychischer Gewalt leiden, die sich meistens in den eigenen vier Wänden abspielt.
Der Artikel beschreibt die immer wieder auftauchenden Probleme, die auch in unserem Artikel über den Sozialwissenschaftler Donald Dings benannt werden. Oftmals gibt es für Männer eine Hemmschwelle, sich überhaupt an jemanden zu wenden. Ist eine Bereitschaft vorhanden, gibt es keine Anlaufstelle. Frauennotrufstellen und Frauenhäuser gibt es zu genüge. Ein Pendant für Männer gibt es zumeist nicht.
Der Artikel beschäftigt sich ausgiebig mit dem Thema. Ärgerlich ist hingegen, dass diese Dinge nicht in den Massenmedien zu finden sind. Bei diesen aber hat der Feminismus die Finger zu tief im Spiel und weiß, dies zu verhindern.
Bettina Röhl über die Heterophobie
[perfect_quotes id=“5881225″]Der Artikel Heterophobie: Gender ist Psychoterror gegen den weißen Mann – Teil 1 ist zwar bereits über ein Jahr alt, dennoch hat sich nicht viel seitdem geändert. Letztes Jahr hatte bereits die Flüchtlingskrise eingesetzt.
Im Westen gilt: Nur der „hodenlose“ weiße Mann kann ein guter Mann sein. Auf das Durchgendern der ankommenden jungen männlichen Flüchtlinge von Amts wegen, zumindest nach der allerersten Notversorgung, wird verzichtet und dies, obwohl Gender geltendes Recht ist.
Der Artikel erschien in der Zeit als die Gendersendung von Hart aber fair wiederholt wurde, weil Feministinnen mit dem ersten Teil nicht zufrieden waren. Damals hat NICHT-Feminist bereits auf ihn aufmerksam gemacht. Der Artikel ist allerdings zu treffend geraten, als dass man ihn in der Versenkung verschwinden lassen dürfte.
Gender und der hässliche weiße Mann
In Zeiten, in denen es sich ein Tageszeitung erlauben kann, eine Kolumne „Dumme weiße Männer“ zu nennen, verwundert nicht mehr viel. Wären wir Männer so patriarchalisch, wie man es uns vorwirft, hätten solche Kolumnen keine Chance. Sie existieren, weil es eben nicht so ist, wie es feministisch, männerfeindlich verbreitet wird.
Gender Studies und Genderwahn unterstützen diese Männerfeindlichkeit. Alles natürliche Männliche wird professionell verunglimpft. Dies führt letztlich in Teilen der Bevölkerung zu einer grundsätzlichen Heterophobie. Die Angst als homophob gebrandmarkt zu werden, erledigt den Rest.
Bettina Röhl findet hierfür deutliche Worte:
Der Mann, vorwiegend der westliche Mann, ist gesellschaftlich in den letzten Jahrzehnten zum schlechthin Bösen geworden, das die Genderideologinnen von Tag zu Tag erfolgreicher an die Kette legen und „unschädlich” machen wollen! Diese bereits weit fortgeschrittene Verböserung des Mannes ist der unerkannte Sieg, den ein paar fanatische Feministinnen sukzessive über die Köpfe der Menschen, über die Köpfe von Männern und Frauen, errungen haben.
Beide Artikel haben eine eindeutige Lesempfehlung.