Es ist Mittwoch – Zeit für feminismus-, islam- und politikkritische Links. Auch heute gibt es wieder wahnsinniges aus den unendlichen Weiten zu berichten.
Ein interessanter Aspekt der menschlichen Erotik:
Die Syphilis
Der Anteil der Fälle, die vermutlich auf sexuelle Kontakte zwischen Männern zurückgehen, lag 2015 bei 85 Prozent.
Ganz schön bereichernd, wie ich finde: Ein Wink geht zu queer.de.
Außerdem gibt es einen widerlichen Fall eines Kindesmissbrauchs. Opfer ist ein Junge, Täter eine Frau.
http://www.danisch.de/blog/2016/08/15/soros/
Clip: NDR Talkshow – Frédéric Prinz von Anhalt unterstützt Trump
Leider wird mit diesem Artikel das Gender Pay Gap-Geheule auch nicht verstummen. Die ScienceFiles bemühen sich aber!
ScienceFiles: Dummheit erster Ordnung: Gender Pay Gap
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Wissenschaftlich gesprochen erklären sie damit das, was zu erklären ist, die ungleiche Verteilung zwischen Männern und Frauen, mit dem, was zu zeigen wäre, denn ob eine ungleiche Verteilung überhaupt ein Problem ist, das man beheben oder beklagen muss, geschweigen denn ein Ergebnis von Diskriminierung, ist eine empirische Frage, die man erst untersuchen muss.
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Sexualstrafrecht und der Pink Panterchen Heiko Maas
Agens: Professor Amendt – Der ritterliche Justizminister als galanter Retter schwacher Frauen
Auf einer Konferenz über Männergewalt hat in den 80er Jahren in Frankfurt am Main eine Psychoanalytikerin die strafrechtliche Utopie entworfen, der zufolge Frauen allein darüber entscheiden sollten, ob ihnen Gewalt angetan wurde oder nicht. Schließlich seien sie dafür Spezialisten – und niemand sonst. Irgendwo am Rande sollte ein Richter, vorzugsweise eine Richterin, das bestätigen. Rechtsförmigkeit wäre damit mehr oder weniger abgeschafft und durchs Rechthabenwollen von Frauen ersetzt. Auch Falschbeschuldigungen, etwa um Vorteile zu erlangen oder Demütigung auszuteilen, wären damit kein Delikt mehr: Letztlich würden alle Dinge und Ereignisse ausschließlich ins Ermessen der Frau gestellt.
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Clip: Gabriele Kuby – MEHR 2014 – Vortrag über Gender Mainstreaming
Elmar Diederichs präsentiert einen guten Vortragsclip.
Jungs und Mädchen: Antifeminismus & deutsche Männerbewegung – Ein Vortrag von Prof. Rolf Pohl
Die Tonqualität war bei mir etwas unten – also Musik aus und Ohren auf!
Ein Blick auf die Väter.
Tichys Einblick: „Wie Sisyphos, bis man zerbricht.“ – Wenn Väter abgezockt werden
Gleichberechtigung der Geschlechter zählt zu einem der obersten gesellschaftlichen Ziele. In vielen Bereichen ist dies für die Frau noch nicht gänzlich gegeben. Bei den eigenen Kindern ist es der Mann, der eklatant benachteiligt und zum bloßen Bittsteller degradiert wird.
Leider auch hier: Die Verbeugung vor dem Feminismus. Und auch hier: Es wird gesagt und nicht belegt. Bei feministischer Rhetorik wird mir immer schlecht. Das ist aber die einzige Bananenschale im Artikel. 😉
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Während die deutsche Presselandschaft voll von Artikeln über alleinerziehende Mütter und ihre schwierige gesellschaftliche und finanzielle Situation ist, mangelt es zumeist an Aufmerksamkeit und damit einhergehend auch Empathie für das Schicksal der dazugehörigen Väter der Kinder. Im Gegenteil, nicht selten ergießt sich ein wahrer Shitstorm über all jene, die es wagen, am Bild der armen alleinerziehenden Mutter zu rütteln. Dabei geht es mitnichten darum, an der durchaus oftmals prekären Situation alleinerziehender Mütter in Deutschland per se zu zweifeln oder gar zu behaupten, dass ein Großteil von ihnen entgegen der gängigen Meinung in Wahrheit bösartige Hexen seien, die die Männer nach Strich und Faden ausnehmen würden.
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Ob sie es wahrhaben wollen oder nicht: Sie sind gefährdeter als andere.
Spiegel: Großstadt-Phänomen – Syphilis-Diagnosen erreichen neuen Höchststand
Die Zahl der Syphilis-Erkrankungen in Deutschland steigt und steigt. Besonders gefährdet sind homosexuelle Männer, die in einer Großstadt wohnen. Die Infektion wird oft erst spät erkannt.
(…)Die Zahlen zeigen, dass der Erreger vor allem in Großstädten ein Problem darstellt. Besonders betroffen sind homosexuelle Männer. Der Anteil der Fälle, die vermutlich auf sexuelle Kontakte zwischen Männern zurückgehen, lag 2015 bei 85 Prozent. Das ist ein weiterer leichter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr (84 Prozent).
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Aber wahrscheinlich ist das jetzt wieder homophob. Wenn es homophob sein sollte, auf Gefahren durch Homoerotik hinzuweisen, dann bin ich natürlich homophob. Wenn ich jetzt sage, dass ungeschützter heterosexueller Geschlechtsverkehr Gefahren birgt, käme niemand auf die Idee mit als heterophob zu bezeichnen.
Solange aber „Stricher, Crystal Meth und Gangbang-Partys“ zur regenbogenfarbenen Vielfalt gehört, verdampft die Welt sich selbst.
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/08/und-es-hat-doch-mit-dem-islam-zu-tun/
Kranke, weibliche Sexualität um den sexuellen Missbrauch eines Jungen.
Lest selbst. Ich bin angewidert.
20min: Sohn missbraucht – keine Haft für Mutter
und
Blick: Sohn jahrelang missbraucht Therapie statt Haft für Inzest-Mutter (47)
Man stelle sich vor, ein Mann hätte seine Tochter jahrelang missbraucht.
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/08/missbrauchsurteil-tuerkei-und-schweden-liefern-sich-diplomatischen-schlagabtausch/
http://alexander-ulfig.de/2016/08/17/video-gerhard-amendt-allen-frauen-gutes-tun-der-mutter-zuliebe/