zwischendurch:
Frauenabteile – die neue Apartheid
In einem amüsant geschriebenen Artikel hat Bernhard Lassahn bereits über die Pläne der Regionalbahn Chemnitz-Leipzig geschrieben, reine Frauenabteile auf einer Regionalstrecke einzuführen.
(…) Man kann Ringo verstehen. Er hatte es mit einem besonderen Gefühl zu tun: Nennen wir es – so lange mir nichts Besseres einfällt – das Ringo-Feeling. Es ist das Gefühl, hilflos einer unheimlichen Gefahr ausgesetzt zu sein, vor der man einerseits eindringlich gewarnt wird, während einem andererseits deutlich gemacht wird, dass man davor nicht geschützt ist.
Dieses Feeling soll nun auch Frauen geboten werden, die auf der Strecke Leipzig-Chemnitz mit der Regionalbahn fahren. Aber nur in kleiner Dosis. Das Feeling ist im Fahrpreis inbegriffen. Die Mitteldeutsche Regionalbahn richtet spezielle Abteile für Frauen ein, die zu ihrer Sicherheit nicht weit vom Dienstabteil entfernt sind.
Damit soll das Sicherheitsgefühl gestärkt werden. So heißt es. Doch es wird aller Voraussicht nach kein gutes Gefühl dabei entstehen, sondern ein schlechtes – wenn auch nicht so schlecht, wie einst bei Ringo. Die Frauen in der Regionalbahn werden sich nicht sicherer fühlen, sondern unsicherer. Denn so blöd sind weder Frauen noch Schlagzeuger. Sie wissen genau, dass ihnen im Notfall kein Schutz geboten wird. Doch so ein Notfall wird heraufbeschworen, er wird als durchaus wahrscheinliche Möglichkeit vorausgesetzt. Die Einrichtung dieser Abteile beweist es ja. Sonst hätte man nicht zu solchen Maßnahmen greifen müssen.
Bernhard Lassahn stellt hier bereits fest, dass kein Sicherheitsgefühl vermittelt wird, sondern ein Gefühl der ständigen Bedrohung – durch den Mann. Es ist der Mann, der von der Frau ferngehalten werden soll. Zumindest weiß der böse Wicht jetzt, wo Frauen ohne männlichen Schutz aufzufinden sind.
Frauenabteile erinnern an die Apartheid in Südafrika und die Rassentrennung in den USA, die es noch im letzten Jahrhundert gab.
Nun wird die Apartheid in der deutschen Realität deutlich:
Das ganze beruht auf einem richtig verstandenen Feminismus. Feminismus führt direkt in eine Rassentrennung, die mit Apartheid und Rassentrennung gleichzusetzen ist. Zu dieser Zeit ging es allerdings nicht um das Geschlecht, sondern um die Hautfarbe. Die Geschlechtertrennung ist konsequenter: Sie schließt direkt 50 {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der Gesellschaft aus.
Manndat berichtet von schlimmen, männerfeindlichen Geschehnissen in Indien
Da in Indien die Züge oftmals hoffnungslos überfüllt sind, werden die männlichen Fahrgäste oft genötigt, sich außen an den Zug zu hängen, während die weiblichen Fahrgäste wohlbehalten in ihren Frauenabteilen sitzen. Dadurch verunglücken jährlich viele Männer, auch tödlich. Es gibt sogar einen Fall, bei dem wütende weibliche Fahrgäste einen Mann, der sich in ihr Abteil verirrt hatte, kurzerhand umbrachten, indem sie ihn aus dem fahrenden Zug warfen. Das sind politische inkorrekte Fakten, über die unsere sonst so mit Adlerauge und Genderblick Indien beobachtenden Medien ebenso geflissentlich den Mantel des Schweigens ausbreiten wie die Berufsgenderisten in unserem Land.
Soweit wird es bei uns nicht kommen. Die vorgegebene Richtung ist eine ähnliche.