Es ist Mittwoch – Zeit für feminismuskritische Links. Auch heute gibt es wieder Wahnsinniges aus den unendlichen Weiten zu berichten. Den Feminismus treiben merkwürdige Gedankengänge an. Das will protokolliert werden.
Propaganda und Zensur – wer es in KW 27/16 immer noch nicht bemerkt hat: Propaganda und Zensur werden immer schlimmer. Facebook, Youtube, Twitter… alles zensiert. Meinungsfreiheit gab es wohl einst.
Unwort der Woche: Teenagerinnen
Fast so hässlich aber ebenso falsch wie Speakerinnen. Nun ja, wer linksdreht übernimmt hin und wieder auch die falsche feministische Sprache (ganz unten).
Die „Mächtigste Frau der Welt“ im Propagandawahn
philosophia perennis: Zensur: Was Angela Merkel mit Mark Zuckerberg besprach
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Nachdem das Video größte Aufmerksamkeit fand, sperrte Youtube seinen Account – der Film mit dem Statement war nicht mehr abrufbar. Ähnlich geht es immer wieder auch dem französischen Magazin „Le Point“: islamkritische Karikaturen und die dazu gehörigen Artikel verschwinde schon wenige Stunden nach dem Gepostetwerden aus Facebook. Doch die PC-Überwachung und Zensur der sozialen Netzwerke greift gerade in Deutschland wie eine Seuche um sich. Eine Gruppe junger Politaktivisten wollte es wissen und machte gemeinsam einen Facebook-Test. Sie schreiben dazu vor 10 Tagen Folgendes:
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http://www.danisch.de/blog/2016/07/03/gender-mainstreaming-mehr-damentoiletten/
Gender Pay Gap – hatten wir denn irgendwann schon einmal? Ich glaube nicht… oder?
Welt: Equal pay ist Ausdruck eines Kontrollwahns
Frauenministerin Manuela Schwesig will per Gesetz gleiche Gehälter für weibliche Angestellte erzwingen. Aber Einkommensgerechtigkeit ist eine Chimäre – egal, ob es um Männer oder Frauen geht.
Lückenlos – das ist die Zauberformel der Gegenwart. Nichts erzeugt im Transparenzzeitalter so viel Horror wie die Lücke. Überall sind Lücken zu schließen, Sicherheits-, Kontroll-, Gerechtigkeitslücken. Es sind längst nicht mehr die Herausforderungen der Sachen selbst, die zu immer neuen Kontrolldesigns führen – es ist der autonome Vervollständigungsdrang.
Das gilt auch für das Thema Mann/Frau am Arbeitsplatz. Da ist zwar manches in Bewegung geraten, aber es gibt noch Lücken. Zum Beispiel die Gehaltslücke zwischen Männern und Frauen, die sich hartnäckig bei sieben Prozent hält – auch dann noch, wenn Berufswahl und Vollarbeitszeiten herausgerechnet sind.
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http://frankfurter-erklaerung.de/2016/07/universitaet-goettingen-zu-islamkritisch-keine-vertragsverlaengerung-fuer-antisemitismusforscher/
Wir schaffen das!
Zeit: Harald Martenstein – Über eine Falle am Hauptbahnhof
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Von drei Seiten kamen drei junge Männer auf mich zu, man sagt da neuerdings immer: möglicherweise Nordafrikaner, sie bewegten sich ziemlich rasch. Es war offensichtlich, dass sie mit der Frau eine Art Team bildeten. Ich rannte weg. Ich hatte Angst, in so einer Situation war ich noch nie gewesen. Auf der Rolltreppe fuhr ich hinter einem dunkelhäutigen Mann, der die Szene beobachtet hatte. Er drehte sich zu mir um und sagte: „This woman is not good.“
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Was Gender Studies so unsympathisch macht
Agens; Gerhard Amendt – Neid und Missgunst – der schwankende Unterbau der Gender Studies
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Da Genderideologen nicht selber handeln wollen, sondern sich stattdessen aufs Beschwerdeführen konzentrieren, setzen sie all ihre Hoffnung darauf, dass andere sie zu den lichten Höhen ihrer Wunschwelt führen. Die Gender Studies haben keine Konzepte vergleichbar sozialer Bewegungen entwickelt, mit Hilfe derer man sich selber oder als Gruppe befreien kann. Einen Beitrag zu irgendeiner Form von Professionalität leisten sie ebenso wenig. Ein gewisses Festharren am Unglücklichsein scheint ihnen nicht fremd wie auch die traditionelle Suche nach ritterlichen Männern, die Frauen aus eingebildeten Nöten nur allzu gerne retten würden. Ich habe diese Mentalität vor vielen Jahren bereits als „Opferverliebtheit“[1] beschrieben.
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Eine Hetzschrift zum Beeindigen vom „Hetze“ der staatlich finanzierten Amadeu Antonio Stiftung
ScienceFiles: Amadeus Hassrede-Stiftung: BMI distanziert sich, BMFSFJ finanziert munter
Bei der Amadeu-Antonio-Stiftung arbeiten Spezialisten. Deshalb wird die Amadeu-Antonio-Stiftung üppig aus dem BMFSFJ finanziert. Steuergelder werden eingesetzt, um gegen Hassrede vorzugehen.
Zu diesem Zweck hat die Amadeu-Antonio-Stiftung Agitprop-Material verfasst, in dem eine Anleitung zur Denunziation gegeben wird. Alles von Steuerzahlern finanziert, denn: Bei der Amadeu-Antonio-Stiftung arbeiten Spezialisten in Agitprop und Denunziations-Anleitung. Sieben Spezialisten haben zusammengewirkt, um die 20 Seiten Denunziations-Anleitung zu fabrizieren:
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http://www.danisch.de/blog/2016/07/05/its-name-is-luka/
http://www.danisch.de/blog/2016/07/06/spd-jede-meinungsaeusserung-ist-jetzt-rassistische-hetze/