Auch heute präsentiere ich meinevon Mittwoch bis Sonntag gesammelten Links. Ich sammele relevante Artikel zur Feminismuskritik, dem Feminismus und der Geschlechterpolitik.
Die EM lässt sich die Welt im Bananenflankenflug drehen. Richtig Action war die letzten Tage nicht. Mal sehen, was der Feminismus hintenrum im Zuge der EM so durchsetzt.
Was allerdings aufgefallen ist: feministische Doppelmoral. Hillary Clinton wird von der Rüstungsindustrie finanziert und es gibt gesammelten „Hate Speech“ von Julia Schramms Ausfällen bei Twitter. Da Hate Speech aber nur vom aggressiven Mann kommen kann… 😉
Gina-Lisa Lohfink, das Sexualstrafrecht usw.
Bei NICHT-Femnist ebenfalls schon lange Thema.
Zeit: Zum letzten Mal: Nein heißt Nein
(…)
1) Behauptungen über die Wirklichkeit sind nicht die Wirklichkeit selbst.
2) Die Materielle Rechtslage ist nicht identisch mit den prozessualen Regeln ihrer Erkenntnis.
3) Das bloße „Machen“ eines Gesetzes löst weder Beweisfragen noch Dunkelzifferfragen noch Gerechtigkeitsfragen.
4) Bloße Schlagworte sind nicht geeignet, komplizierte Strukturen zu klären oder zu entscheiden.1) „Nein heißt Nein“
Ein schön klingendes Schlagwort, das aber in der Praxis kaum etwas erklärt oder erleichtert. Mit „Köln“ zum Beispiel hat es nicht das Geringste zu tun. „Köln“ wiederum hat mit der „Strafbarkeit von Grabschen“ nichts zu tun: Dort wurde ja gerade eben nicht („nur“) gegrabscht, sondern offenkundig genötigt: Da bestand also keine (Grabscher-)Lücke.
(…)Das „Sich-Wehren“ ist aber natürlich ein gewichtiges Anzeichen (Indiz) für das Fehlen eines Einverständnisses. Weglaufen auch. Nein-Sagen auch. Jedes beliebige Verhalten kann ein Indiz für die Haupttatsache sein, die in jedem Fall von Nötigung vorhanden ist: der entgegenstehende Wille.
Noch einmal: Ob und in welcher Form dieser entgegenstehende Wille ausgedrückt wird oder ob er nur im Inneren einer Person besteht, ist materiell-rechtlich völlig gleichgültig. In zahllosen Situationen besteht am entgegenstehenden Willen nicht der geringste Zweifel, obgleich er keineswegs zum Ausdruck gebracht wird: Die Anzahl derjenigen unter uns, die begeistert sind, nachts im Hinterhof mit einem Unbekannten schnell mal den GV auszuüben, ist relativ überschaubar.
(…)
Einfach lesen. Es ist wie mit dem Gender Pay Gap – die Wahrheit wird bewusst verdreht.
Günter Buchholz – Von der Frauenemanzipation zur Frauenprivilegierung
Schlimm, diese Frauendiskriminierung.
Fefe: Bewerbungsgespräche im Geschlechtervergleich
Das ist eine Web-Plattform für Bewerbungsgesprächen mit anonymisierten Menschen, d.h. du weißt nicht, mit wem du redest. Auch den Lebenslauf kriegt man nicht. Die haben mal einen Filter gehackt, der die Stimme des Bewerbers moduliert, damit Männer wie Frauen klingen und umgekehrt. Weil sie mal sehen wollten, wieviel das ausmacht.
Dazu:
http://www.danisch.de/blog/2016/07/01/als-das-feministische-experiment-nach-hinten-losging/
http://www.danisch.de/blog/2016/07/01/die-bestrafung-jeder-unerwuenschten-konfrontation-mit-fremder-sexualitaet/
Gender Pay Gap – das niemals endende Märchen – Eine Stimme der Vernunft.
Faz:
Frauen werden im Berufsleben nicht diskriminiert
Feministinnen, regt euch ab!
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„Bereinigte Lohnlücke“ ist deutlich kleiner
Doch schaut man sich an, wie diese Zahl zustande kommt, dann relativiert sie sich recht schnell. Es handelt sich um die unbereinigte Lohnlücke, das heißt: Es zählt allein der nach Geschlechtern erhobene Bruttodurchschnittslohn. Völlig unbeachtet bleibt, ob die Menschen zum Beispiel Teil- oder Vollzeit arbeiten, in welchen Branchen sie beschäftigt sind, wie groß das Unternehmen ist, für das sie arbeiten, und wie ihre Berufserfahrung aussieht.
(…)
Trotzdem: Alles schon gehört, alles schon gesagt…
Auch wenn es die Bessermenschen nicht hören wollen:
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/07/zum-al-quds-tag-antisemitismus-ist-alltag-fuer-einen-teil-der-muslime/
Neues von der feministischen Front.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Rüstungs-Industrie finanziert Wahlkampf von Hillary Clinton
Bei den Wahl-Spenden durch die US-Waffenindustrie liegt Hillary Clinton unter allen 21 Kandidaten, die für die US-Präsidentschaft angetreten sind, auf Platz 1. Donald Trump hingegen liegt auf Platz 16. Während Clinton persönlich keinen einzigen Dollar in ihren Wahlkampf gesteckt hat, hat Trump seinen Wahlkampf mit einer Summe von 45,7 Millionen Dollar zu 72 Prozent selbst finanziert
(…)
Erneut wird deutlich: Der Feminismus sieht sich gerne moralischer als er letztlich ist.
Bis jetzt noch nichts. Wir sind im Halbfinale!
https://www.facebook.com/andreas.wagner.92775/videos/1335139199847113/