JAWOs Links am Mittwoch - Faktum Magazin
JAWOs nicht-feministische Links am Sonntag

JAWOs Links am Sonntag.
Nicht-feministische, feminismuskritische Links!
Diesmal mit Tennis, Gender-Unterstrichen, Lohngleichheit und vielem mehr.

Alles rund um Feminismus, Gender Mainstreaming/Gender Studies/Genderwahn in Links und auch in einem Clip. Vorsicht: Ich werde AfD sagen!

Gute Unterhaltung!

Mittwoch, 06.04.2016

Ist doch mal was, wenn Frauen nicht auf die Opferrolle reduziert werden wollen.

Waz: Unternehmerinnen lehnen Gesetz zu Lohngleichheit ab

Frauenministerin Schwesig will die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern per Gesetz schließen. Nun bekommt sie Gegenwind – von Frauen.

Es geht immer noch ein bisschen schlimmer!

BZ: In Tempelhof-Schöneberg ist der Gender-Unterstrich jetzt amtlich


Wer ist mit diesen Bürger_innen oder auch Ärzt_innen und Lehrer_innen oder Polizist_innen gemeint? Männer oder Frauen? Diese Frage habe ich mir gestellt, als ich den Strich sah.
….

Die bisherige Regelung war schon eine Vergewaltigung der Sprache. Die Regierenden können aber noch schlimmer.

http://www.danisch.de/blog/2016/04/06/fraueninformatik/

http://www.danisch.de/blog/2016/04/06/vokabelkriege/

Donnerstag, 07.04.2016

Clips (englisch): Schweden – Der Genderkrieg (Könskriget)

Bernhard Lassahn: Sprachspiele – Woher der Dampf?

NZZ: Ist eine «geschlechtergerechte» Sprache möglich? Liebe/r Leser*in

Wenn  man Artikel zur Sprachkritik schreibt, sollte man allerdings manche Dinge vermeiden. Allerdings ist es gut, wenn eine Frau Sprachkritik betreibt, der es nicht um das „mitgemeint“ sein geht. Die Sprache meint nämlich immer auch die Frauen mit.

Das Englische hat bekanntlich den Vorteil, dass man dem Wort «reader» nicht ansieht, ob eine Frau oder ein Mann am Lesen ist.

Freitag, 08.04.2016

Die Ex-Familienministerin im Interview.

Welt: Kristina Schröder – „Ich wusste genau, in welches Wespennest ich steche“

Die Welt: Als Familienministerin und speziell mit Ihrem Buch „Danke, emanzipiert sind wir selber!“ haben Sie den Hass der Feministinnen auf sich gezogen. Der Furor war sicher weit über das Ziel hinausgeschossen. Haben Sie verstanden, was da passiert ist?

Schröder: Das Interessante war, dass ich immer in die konservative Ecke gesteckt wurde – dabei habe ich immer freiheitlich argumentiert. Ich habe immer gesagt, es kann doch nicht sein, dass der Staat sich anmaßt, Werturteile über die Form zu fällen, wie Familien zusammenleben – und von veralteten Rollenbildern zu sprechen. Schon das wurde als konservativ verbucht. Das sagt mehr über die familienpolitische und vor allem über die frauenpolitische Debatte in Deutschland aus als über mich.

Aber es ist vielleicht auch ein Fehler, dass gerade diejenigen innerhalb der Union, denen das Freiheitliche wichtig ist, sich aus den familien- und frauenpolitischen Debatten heraushalten und lieber in der Wirtschaftspolitik unterwegs sind. Das war sicher auch ein Grund, warum gerade ich so viel Furor auf mich gezogen habe.

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/04/amoris-laetitia-ueber-die-liebe-in-der-familie/

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/04/afd-politikerin-warnt-vor-homo-sozialismus/

Passend dazu:

FazBildungsreform in Bayern – Schwule Eltern und Sex im Netz

Themen wie Homo- oder Transsexualität sind bislang nicht in den Lehrplänen der bayerischen Schulen verankert. Jetzt hat das Kultusministerium die Richtlinien für Familien- und Sexualerziehung überarbeitet.

Das von Professor Dr. Buchholz verlinkte Video:

Samstag, 09.04.2016

Okay, ist etwas älter. Man kann aber nicht immer alles sofort finden…

Wie immer: Alles nur sozial konstruiert! Es gibt keine Geschlechterunterschiede!

tennisnet.com: Als Karsten Braasch die Williams-Schwestern vernaschte

Der Kettenraucher aus Deutschland zeigte 1998 in Melbourne Serena und Venus Williams die Grenzen auf.

Heiko Maas will sexistische Werbung verbieten (NSFW)

http://alexander-ulfig.de/2016/04/09/weiblicher-narzissmus-maennerhass-und-frauenpolitik/

 

Sonntag, 10.04.2016

http://www.danisch.de/blog/2016/04/10/frauen-im-naturwissenschaftlichen-bereich/

 

Ich habe zu viel versprochen: Ich bin ohne Gender-Unterstrich ausgekommen!