Es ist Mittwoch – Zeit für feminismuskritische Links. Auch heute gibt es wieder wahnsinniges aus den unendlichen Weiten zu berichten. Den Feminismus treiben merkwürdige Gedankengänge an. Das will protokolliert werden.
Die Welt hat auch zu Ostern 2016 nicht aufgehört sich zu drehen. Schauen wir doch mal.
Ich wollte auch mal einen feministisch klingenden Namen erfinden! Der VVG! Dieser ist aber im Vergleich zum GPG (Gender Pay Gap) tasächlich existent.
Der Artikel hat schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, es wird sich aber nicht viel geändert haben:
Die Welt: Wer wird Opfer bei Verbrechen?
Bei Mord und Totschlag sind junge Männer am meisten gefährdet – Ältere Menschen bei Raubüberfällen
Junge Männer leben in Deutschland besonders gefährlich. Ihr Risiko, von Gewalttätern ausgeraubt oder zusammengeschlagen zu werden, ist deutlich größer als bei allen anderen Bevölkerungsgruppen.
Sie bilden zwar auch die Haupttätergruppe bei diesen Verbrechen, man sollte aber hier einmal über das „Dekonstruieren“ von gesellschaftlichen „Strukturen“ nachdenken.
Man kann also festellen: Es gibt keinen Gender Pay Gap, dafür gibt es aber einen Lebenserwartungs-Gap und einen „Violence Victim Gap“. Das ist allerdings eine Überforderung für den „überempathischen“ Feministen.
Passend dazu:
Spiegel: Kinder sind ausschließlich Mädchen
USA (2001 – 2006): Kindstötung – Mütter töten mehr Kinder als Väter
Da gab es noch mehr. Fällt mir aber gerade nicht ein. Mea Culpa!
Nach meinem Sontagsüberblick lief nicht mehr viel.
Allein der Agens E. V. war fleißig.
Familienpolitik im Würgegriff der Streitbewirtschaftungsindustrie
Deutschland hat einen umfassenden Wirtschaftszweig, der seine „Umsätze“ dadurch generiert, dass sich Trennungseltern um Zeit und Geld im Bezug auf ihre Kinder streiten.
Dieser Wirtschaftszweig heißt „Streitbewirtschaftungsindustrie“, nach dem dritten Bier auch schon mal Kindeswohlindustrie. Aktuell gerät sie von allen Seiten unter Druck, aber als Noch-Inhaber der Macht (schon bald wird sie das Ancien Regime sein) bäumt sie sich gegen die überfälligen Reformen, jetzt selbst vom Europarat angemahnt, noch einmal kräftig auf.
Okay, einer kam noch hervorgesprungen – ein lustiger Artikel.
Tagesspiegel: Harald Martenstein zu Ostern
Der Islam, die Hasen und die Heuschrecken
Wollten Sie schon immer wissen, was Muslime von Ostern halten? Nicht? Harald Martenstein schon. Eine Glosse.
Grundsätzlich sind Feministen zwar nicht in der Lage überhaupt irgendwas zu retten, aber gut:
Evidenz-basierte Ansichten: Feministen, rettet das generische Maskulinum!
Seit über 30 Jahren operieren Genderlinguisten am lebenden Organismus der Sprache herum, um ein Strukturmerkmal aus ihr zu entfernen, das ihnen als Tumor gilt: das generische Maskulinum. Diese Versuche haben allerdings den Sexismus erst recht in die Sprache gebracht. Daher sollten Feministen einsehen, dass sie falsch lagen, und mithelfen, das Maskulinum als Standardgenus zu retten.
Gut: Vielleicht können sie doch helfen, etwas zu retten – „Einfach mal die Fre…“. Allerdings ist es relativ einfach, etwas zu retten für dessen Untergang man verantwortlich ist. Womöglich generieren sich Feministen dann wiederum als Helden. Aber das können sie ja: Dekonstruieren (zerstören!) und dann etwas aufbauen, was der Mensch zuvor ohne den Feminismus bereits aufgebaut hatte.
Der Artikel ist interessant.
Ich habe nur dazwischen geplappert. 😉
Ich bin aus dem Spiel und vergeben. Ich muss mich nicht verstellen.
Zeit: „Frauen suchen den Alpha-Softie“
Lisa Fischbach: Die Ansprüche steigen, vor allem bei Frauen. Der Partner muss immer mehr erfüllen. Heute wählen wir nicht mehr nur den passenden Partner, sondern den besten. Das zeigen viele Studien, und so beobachten wir es auch bei den Mitgliedern des Portals Elitepartner.
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Ich bekomme immer wieder lustige Links aus Datingportalen zugeschickt. Die muss ich mir aber leider alle immer verkneifen. Forderungen das Internet sofort einzustampfen wären bei Verbreitung dieser Links die Folge. 😀
Wenn man geballte Idiotie am Werk sehen möchte, muss man sich nur einmal kurz die Zeit für eines dieser Foren nehmen. Von „Elite“ ist da keine Spur. 😀
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/03/homosexualitaet-gibt-es-nicht/
Ein wenig über die Aufklärung erzählt von einer fantastischen Stimme.
http://alexander-ulfig.de/2016/03/28/video-immanuel-kant-was-ist-aufklaerung/
Das „Überempathische“ der feministischen Frau gibt keine Ruhe. Es geht weiterhin um Mütter, die ihre Mutterschaft bereuen.
Faz: Regretting Motherhood – Raus mit der Muttersprache
In den sozialen Medien, auf Blogs und in Interviews bekannten sich etliche deutsche Frauen dazu, mit ihrer Mutterrolle unglücklich zu sein. Die meisten berichteten, sie könnten nicht oder nicht so viel wie erhofft arbeiten, und die Gründe ließen oft auf ein Leben abseits der Städte schließen: Kinderbetreuung nur bis 14 Uhr, nachmittägliche Fahrdienste zu den Sportvereinen der Kinder, zu wenig potentielle Arbeitgeber in einer Nähe zum Wohnort, die Teilzeit lohnenswert erscheinen ließe, und, immer wieder: Erwartungen.
Frauen bekennen sich also dazu mit ihrer Mutterrolle unglücklich zu sein. Angezweifelt werden also nicht die Begleitumstände, sondern das Muttersein an sich. Hoffentlich erfahren die betroffenen Kinder und/oder Enkel das nicht. Wie haben die das früher bloß alles gemacht, als die Geburtenraten noch höher waren und die Kinderbetreuung schlechter?
Okay, damals konnte man eine Familie über ein Einkommen ernähren. Der Feminismus hat halt vieles verbockt. Der Frau von heute wurde die Wahl genommen, ob sie Zuhause bei den Kindern bleiben will oder arbeiten geht. Das ist der Preis des Feminismus: Weniger Wahl für die Frau. Für den Mann sieht es noch katastrophaler aus.
So langsam könnten wir das ganze Spiel aber umdrehen: Die Frau will doch – laut Faz – viel arbeiten; dann sollen sie es doch tun. Es gibt bestimmt viele Männer, die weniger arbeiten wollen und mit einer Kinderbetreuung bis 14:00 Uhr ganz gut klar kämen. 😉
Das künstlich aufgebaute Thema der Homosexualität. Es sind einfach zu wenige, um tatsächlich gesellschaftlich relevant zu sein. Die Kehrseite mit Karsten Mende sieht es auch so.
Die Kehrseite: Was ist „Homosexualität“ nicht?
Im Zusammenhang mit der Debatte um die Online-Petition von Gabriel Stängle überschlagen sich Politik und Medien regelrecht, um gleichgeschlechtliche Intimität als „völlig normal“und gesellschaftlich befürwortet zu preisen. In dem sie die Gesellschaft zur „Toleranz“ dieser und anderer Intimpraktiken (Bi, Trans, Inter, etc.) auffordern, könnte der Eindruck entstehen, als wären diese Formen der Lustbefriedigung mit einer besonderen gesellschaftlichen Relevanz verbunden.
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Clip: Gunnar Kunz über männliche Individualität – Gegen den Strich
Er hat Neger gesagt! #Aufkreisch!
EMANNZER: Abteile nur für Neger #imzug ..
Nachdem die ganzen #Aufkreischkampagnen ja allesamt in die Hose gegangen sind, Feministinnen aber ihren Skandal brauchen, machte man nun einen neuen Anlauf.
Im Zuge der geplanten Anschaffung von Frauenabteilen bei einigen Zügen, sprang man auf ebendiese mit auf und kreierte eine neue Empörungskampagne der Betroffenen, die ganz klar darlegen sollte, warum dieser Unfug eben nicht so unnötig ist, wie diese, für die in der Überschrift genannte Personengruppe, welche man auch als den bösen Weißen Mann umschreiben könnte.
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Ebenfalls zum Thema:
Genderwahn: #imzugpassiert – Das feministische Netzwerk funktioniert
Hier wird der Hashtag genauer untersucht und ebenfalls auseinandergenommen:
sjw-watch: #imzugpassiert oder die Privilegien der SJWs
Das Einstiegsthema mit den Hauptopfern von Gewalttaten passt ebenfalls sehr gut hier rein.
http://www.danisch.de/blog/2016/03/29/politische-facebook-zensur-eskaliert/
http://www.danisch.de/blog/2016/03/29/journalisten-bekampfen-meinungs-und-pressefreiheit/
http://alexander-ulfig.de/2016/03/29/fuehrungsposition-ein-unwort-in-der-wissenschaft/
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/03/merken-drucken-empfehlen192-permalink-lesermeinungen-veroeffentlicht-29-03-2016-1634-uhr-aegyptischer-moderator-der-islam-ist-voll-menschenverachtender-lehren/
Haben Männer tatsächlich Schuldgefühle gegenüber Frauen?
Stadtmensch-Chronicles: Schuldgefühle
[Schuldgefühle – Männer gegenüber Frauen] …
Ist das so? Na ja, es gibt solche Männer und es gibt sie sogar in einem beachtlichen Ausmaß. Dazu reicht z.B. ein Lakmustest in den bekannten Redaktionsstuben in der Mainstreampresse. Wahrscheinlich trifft die Amendtsche These mindestens für die »lila Pudel« zu, die von feministischen Ideen so besoffen sind, dass sie sogar bis zur Gewaltanwendung gehen würden, um die feministische Anklageprosa hochzuhalten. Es gibt genügend Beispiele für solchen gewaltbereiten Fanatismus – etwa bei Männerkongressen, die von frauenbeseelten Aktivisten gestürmt werden oder auch bei Sabotageakten und Drohungen gegen lokale Veranstaltungshäuser oder gegen männerorientierte Referenten (wie Amendt selbst). Ham wir alles schon gelesen.
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Also ich habe keine. Manchmal bin ich aber so wütend auf den Feminismus, dass ich froh bin, dass ich mich so weit unter Kontrolle habe, dass es gar nicht erst zu Schuldgefühlen kommen kann.;)
Wichtig!
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/03/ulrich-kutschera-zum-gender-rassismus-aus-kassel/
http://alexander-ulfig.de/2016/03/29/video-birgit-kelle-im-gespraech-mit-dem-biologen-professor-ulrich-kutschera/
Ernstes Thema – unkommentiert
Lotoskraft: Jungs sind nicht missbrauchbar! Schon gar nicht durch Frauen
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In den 60er Jahren, der Zeit meiner Schändung, entstanden mehrere solcher hebephiler Machwerke, zum Beispiel der Film „Die Reifeprüfung“ – der Film wurde mit einem Oscar und fünf Golden Globes ausgezeichnet. Ich habe ihn mir nie angeschaut. Damals herrschte in dieser Hinsicht ein widerlicher Zeitgeist, eine publizierte Öffentlichkeit, die sich in perverser Geilheit über Tabus hinwegsetzte und beispielsweise eine Irina Ionesco als avantgardistische Künstlerin feierte, weil diese ihre Tochter Eva in lasziven Posen halbnackt als Kindfrau fotografierte und mit 11 Jahren in einem indizierten Softporno agieren ließ.
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