Gender – Das Ende der Demokratie
Ein nicht-feministischer Bericht: Gender Tagung Uni Basel
Ein sehr guter Artikel zur Gender Tagung der Uni-Basel gibt es
In der Höhle der Löwinnen – Gender Tagung Uni Basel
zu lesen.
Liebe Freunde, Ihr könnt Euch vorstellen, was ich durchmachen musste. Dabei bin ich definitiv gefestigt genug, um das Thema inhaltlich differenziert anzugehen und auch andere Meinungen zu ertragen. Die Vehemenz des Zwangs, die nach wie vor unglaubliche Einseitigkeit verbunden mit Männerfeindlichkeit respektive der Feindlichtkeit gegenüber dem Männlichen, sowie die geplante Instrumentalisierung der Männer zum Zweck des feministischen Gender Equality Umerziehungsprogramms, machen mir Sorgen.
Viele Aussagen sind durch feministische Veranstaltungen und die Presse bekannt. Dennoch bereiten sie Grund zu Sorge. Problematisch ist vor allem die gleichgültige Einstellung gegenüber Feminismus und Gender. Wenn diese Gleichgültigkeit noch lange vorherrscht, befinden wir uns tatsächlich in einer Post-Demokratie. Alles wird feministisch über Zwang durchgesetzt werden.
Es wurde sich nicht mal die Mühe gemacht, zu argumentieren, man weiss sich moralisch korrekt unterwegs und alle Kritiker müssen mittels Zwang auf die richtige Bahn gebracht werden. Das erinnert mich weder an eine Demokratie, noch an eine freiheitliche Gesellschaft, sondern an dunkle Zeiten der Despotenherrschaften vergangener und heutiger Tage.