Gerade über die Frankfurter Erklärung gefunden:
In den Prospekten werden sie Genderfonds genannt – zu deutsch Geschlechterfonds. Anleger sollen darüber in Unternehmen investieren können, die einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Frauen im Top-Management haben. Das wiederum, so werben die Fondsgesellschaften, sorge für bessere Geschäftsergebnisse und höhere Kurse. Doch dieser Ansatz wird unter anderem auch von weiblichen Finanzexperten kritisch hinterfragt.
Quelle: finanzen.net – Neue Produkte – Geld machen mit der Frauenquote
Was soll man dazu noch sagen?
Mittlerweile fragt man sich doch, wie es Mercedes, Opel, Aldi usw. alle geschafft haben, ohne Frauen so groß zu werden. Außerdem fragt man sich, warum es keine Unternehmen gibt, die von einer Frau alleine so weit an die Spitze gebracht wurden. Das einzige Unternehmen, das mir hier einfällt, ist Beate Uhse. Und das war auch in dem Bereich, in dem Feministen am lautesten Rumtönen: Sex.
Es wird immer davon gesprochen, dass Frauen in Unternehmen sich unwahrscheinlich positiv auf die Gewinne auswirken würden. Belege gibt es für diese Aussagen nie. Aber gut… Es gibt ein neues Geschäftsmodell mit der Geldmaschinerie „Frauenquote„. Jippie.
Was aber feststeht: Frauen sind durchschnittlich länger im Jahr krank als Männer.
Der Krankenstand der weiblichen Versicherten ist mit durchschnittlich 4,5 Prozent – wie auch in den Vorjahren – höher als der der männlichen Versicherten (3,7 Prozent). Wie der Altersverlauf zeigt, liegt der Krankenstand der Frauen etwa ab dem 22. Lebensjahr über dem der Männer.
Daher sind Frauen bestimmt noch produktiver, da sie doch mehr Produktivität als Männer in dann entsprechend kürzerer Zeit abliefern, oder etwa nicht? 😉
Zur Ergänzung von Andreas Lange.
Die Frankfurter Erklärung von Prof. Buchholz hat schon einmal
http://frankfurter-erklaerung.de/2015/06/german-gender-index-total-return-eur/
auf den gender index verwiesen:
http://boerse.wiwo.de/kurse_einzelkurs_uebersicht.htn?chart_zeit=100000&i=38536867