Über die Frankfurter Erklärung haben wir diese Webseite gefunden:

Scheidungstricks für Frauen:
Tipps und Tricks zur Zerstörung des (Ex-) Mannes

Achtung:
Dies ist keine Satire, sondern es handelt sich um Schlußfolgerungen aus tatsächlich Erlebtem! Es ist ein Gastkommentar eines Lesers, der seine Kinder schon 3,5 Jahre nicht mehr sehen durfte und kein Artikel von Wien-konkret, so wie dies in anderen Medien dargestellt wurde.

  • Allerdings wird von der Nachahmung aus moralischen und rechtlichen Gründen dringend abgeraten.
  • Im übrigen können auch die eventuell folgenden Retourfouls der Männer äußerst unangenehm sein. Ihre gemeinsamen Kindern sind im „Scheidungskrieg“ auf jeden Fall die Hauptgeschädigten und schon alleine ihren Kindern zu Liebe sollten Sie auf die „bösen Tricks“ verzichten.
  • Speziell für „woman-LeserInnen“: Bitte beachten Sie auch die Ironie, die in diesen Tipps zum Ausdruck kommt.
  1. Machen Sie Ihren Partner überall schlecht: Hat er keine Freundschaften oder Unterstützung mehr, fällt alles Weitere 3x so leicht.
  2. Spielen Sie Theater: die Frau, die sich ewig fürchten muß. Frauen glaubt man das immer. Hysterie ist zwar eine Krankheit, doch kein Richter wird sich darüber wagen, den geistigen Zustand der Frau zu überprüfen. Sie bewirken nur, daß alle Schutzmechanismen – die für die Frauen in Kraft gesetzt wurden – aktiviert werden.

Die Methoden gehen sehr weit und zeigen uns eine dunkle Welt, die wir nicht kennen wollen.

Wir haben in unseren Reihen selbst Männer, denen es in Deutschland ebenso ergangen ist, wie es hier beschrieben wird. Die Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland sind unbedeutend. Die Gesetzgebung macht es jeder Frau leicht, der es nicht um eine faire Trennung geht, gesetzliche Rahmen gegen den Mann auszuschöpfen. Wenn es Möglichkeiten gibt, muss man sich nicht wundern, wenn sie ausgeschöpft werden.

Die Pläne des Justizministers schaffen weitere, andere Möglichkeiten für die Frau.

Scheidungstricks für Frauen: Tipps und Tricks zur Zerstörung des (Ex-) Mannes sind nicht zur Nachahmung empfohlen. Es sollte in jedem selbst eine moralische Sperre vorhanden sein. Ist sie allerdings leider allzu oft eben nicht.